Magforce die neue/alte Nano-Perle
Seite 122 von 168 Neuester Beitrag: 28.03.25 12:52 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.13 11:58 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 5.182 |
Neuester Beitrag: | 28.03.25 12:52 | von: HonestMeyer | Leser gesamt: | 1.852.106 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 293 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 120 | 121 | | 123 | 124 | ... 168 > |
Die einzigen Signale, die es hier geben kann vor der FDA Entscheidung sind die Entscheidungen von Magforce selbst bezgl. der Eröffnung neuer Behandlungszentren in den USA.
Wenn die Eröffnung neuer Zentren bekannt gegeben wird, dann ist das ein starkes Signal darüber wie MagForce die Studienergebnisse einschätzt. Klar, die wirklich wichtige Einschätzung ist die der FDA, aber die beiden sollten zumindest korrelieren...
Wer sich sowieso von Magforce trennen oder Verluste realisieren wollte, wird das wohl Ende des Jahres gemacht haben. Daher könnten jetzt weniger Verkäufer am Markt sein. Das Tief war dann im Dezember und schon kleines Interesse könnte die Aktie schnell jetzt nach oben treiben. Ist natürlich nur eine Theorie.
derzeit auch nichts mehr zu wandeln hat, würde das den Anstieg sicher nochmal stark beschleunigen.
Keine Ahnung wie aussagekräftig das XETRA-Orderbuch so ist, aber momentan steht da so gut wie nichts auf der Verkaufsseite.
nehmen hier langsam überhand.
Ich hoffe, mein Einstiegskurs ist in ein oder zwei Jahren wieder erreicht. Zum Glück habe ich nicht mehr alle meine Stücke.
Doch wann soll es hier wieder nach Norden gehen?
Gehirntumor bringt Magforce alleine nicht in die schwarzen Zahlen. Prostata kostet erst mal noch einiges, wenn die Studien gut verlaufen müssen noch weitere Nano Aktivatoren installiert werden - erst mal weitere Kosten.
Wenn es gut geht, dann könnte 2023 langsam in die Gewinnzone kommen, jedoch noch sehr niedrig.Vor allem nur dann, wenn die Zulassung sehr schnell kommt.
Was also sollte Anleger jetzt hierher locken?
Gegenfrage: Warum hätte vor Jahren jemand in Infineon investieren sollen, als sie bei einem Euro stand?
Ich geb zu, bei Magforce wird auch mein Geduldsfaden sehr stapaziert, aber jetzt zu verkaufen, wäre falsch. Wenn MagForce in die Gewinnzone kommt (2023 würde mir schon sehr gefallen), dann sehe ich niedrige zweistellige Kurse bei der Aktie.
nur, dass ich eben aktuell nicht einsteigen würde, da noch zu viel Strecke zu überwinden ist.
Wer nachsieht, wo ich viel schreibe, dort geschieht vielleicht gerade das, was hier frühestens in einem halben Jahr zu erwarten ist. Wenn Corona rechtzeitig nachlässt.
Hier habe ich eben rechtzeitig reduziert, dort nicht.
Wenn sich hier eine Wende abzeichnet, dann werde ich sicher auch wieder nachlegen. Jedoch eben nicht jetzt. Wenn Magforce dann bereits wieder über 3,50€ steht habe ich damit auch kein Problem.
Der Titel heißt: Magforce - Aussicht auf Game Changer
https://www.anlegerbrief.com/
Im Artikel geht es um die laufende Studie 2B und um die geplante Kommerzialisierung im großen Stil. Auf dem Eigenkapitalforum im November 2021 wurden 10 Mio USD in 2022 in Aussicht gestellt, 2023 bereits 100 Mio USD. Die EBITA Margen liegen bei 60%. Die Profis vom Anlegerbrief halten den Titel eng im Blick und werden in den nächsten Ausgaben ausführlicher Berichten.
Selbst wenn nach der diesjährigen Zulassung der Prostatabehandlung in den USA 2023 nur 40 Mio USD Umsatz gemacht werden sollte, sind wird bei einem EBIT von 24 Mio USD, also bei ca. 20 Mio EUR. Und das bei einer augenblicklichen Markkapitalisierung von gerade mal 80 Mio EUR. Das wir die Mutter aller Rallys geben....
Ben Lipps hat ja mal gesagt, dass er nach Fresenius nichts Neues anfängt was nicht wirklich Potenzial für was richtig Großes hat. Tja und dann ist er bei MagForce eingestiegen...
Laut der jüngsten Marktstudie von Technavio wird erwartet, dass der Markt für Hirntumortherapeutika von 2020 bis 2025 um 1,23 Milliarden USD wachsen wird , bei einer beschleunigten CAGR von 9,67 %. Der Bericht bietet eine detaillierte Analyse der Treiber und Chancen, der besten Gewinnstrategien, des Wettbewerbsszenarios, der zukünftigen Markttrends, der Marktgröße und -schätzungen sowie der wichtigsten Investitionstaschen.
Unter den anderen Regionen wird Nordamerika mit 48 % die höchste Wachstumsrate verzeichnen. Die USA und Kanada sind die Schlüsselmärkte für Hirntumortherapeutika.
wenn man die laut meinem Wissensstand im niedrigen zweistelligen Patientenbereich liegenden Behandlungen in EU ansieht - Umsatz pro Gehirntumorehandlung wohl etwa 25.000€, dann müßte das in USA erst mal ein paar Jahre vorfinanziert werden. Zulassung für diese Behandlung kostet erst mal Geld. Bei ähnlichen Behandlungszahlen wie in EU dauert es einige Jahre, bis nur diese Kosten bei Gehirntumorbehandlung drin sind.
Prostata hingegen könnte eine Cash Cow werden, mit der dann weitere Zulassungen finanziert werden. Wieviel eine Prostatabehandlung bringt weiss ich nicht. Doch hier sind auch erheblicche Behandlungszahlen nötig um nennenswerten Umsatz zu generieren. 3 Nanoaktivatoren - zu Beginn kann man wahrscheinlich froh sein, einen Patienten pro Tag zu haben - 10.000$ pro behandlung? Wären pro Jahr mit 5 Tagewoche 900 Behandlungen. Läuft es richtig gut, dann vielleicht 20 Patienten pro Tag. Dann wird es interessant und Zeit für die Installation weiterer Aktivatoren.
Meine Zahlen sind grob aus der Luft gegriffen, doch wer bessere Daten hat, der darf gerne mal einstellen, was Umsatzprognosen im zwweistelligen Millionenbereich für Behandlungszahlen erfordert und wie Viele Patienten pro Arbeitstag (8 Stunden?) behandelt werden können. Ich meine, es gibt aktuell 3 Geräte in USA?
(Quelle für die Kosten Gehirntumor ist eine uralte Bewertung - damals wurden 20.000€ angesetzt)
Lipps hat auch mal ein mögliches Prostata Rollout in China angedeutet. Mal sehn was das noch kommt.
Wichtig ist jetzt erst mal die Prostata Studie in den USA.
Umgekehrt ist auch möglich wäre in der EU später(!) die Prostatakrebs zu behandeln.
Ihr müsst mir nicht erklären, das ALLES GELD kostet, ihr könnt ruhig davon ausgehen, dass ich das uch weiß. Das auch, daß zuerst USA Prostata Zulassung wichtig.
Ich kann das Schreiben natürlich lassen, wenn ihr wollt und meine Gedanken für mich behalten. Kein Problem.
- bis Ende 2022 sind zwei weitere Magforce-eigene Behandlungszentren in den USA geplant, über die in Texas, Washington und Florida hinaus, so dass dann 5 zum Jahresende 2020 verfügbar sind.
- 5-10 weitere Zentren sollen dann in 2023 folgen.
- Die Einrichtungskosten betragen 1.5m USD pro Zentrum und jährliche running costs von 1.7m USD
- Einnahmen pro Zentrum bei Vollauslastung 7.5/15m USD pro Jahr im ein/zwei-Schichtbetrieb
- Für 2023 wird mit 100m Umsatz aus Prostata gerechnet (bei insgesamt 10-15 Zentren).
- Die EBITDA Marge soll mehr als 60% betragen
- Reimbursement CMS (Centers for Medicare & Medicaid Services) für die Prostatabehandlung soll noch 2022 und zwar vor (!) dem FDA Approval kommen
- Für die Studienteilnehmer der Prostata Studie 2b bekommt MagForce retroaktiv eine CMS Erstattung!
- Das FDA Approval soll 4 Monate nach Studienende kommen, wobei Studienende im "Sommer" 2022 ist.
hätte ich geschrieben, erst Prostata und alles weitere wird man sehen, dann wäre das eine bessere Antwort gewesen?
Zudem haben mich die Fakten interessiert, die Horder (danke schön) ja nun eingebracht hat.
Mein Post war eben auch eine Frage an die Runde.
Sollte ich Dich irgendwie damit belästigt haben - sorry, das war bestimmt nicht meine Absicht.
Jeder der die Story verfolgt hat, dem ist bewusst wie oft es Verzögerungen gab. Irgendwie scheint es aber diesmal Ernst zu werden, oder? Stand 20.12.2021: Die Behandlung 2b mit 100 Männern soll im Sommer fertig sein und Resultate eingereicht. Die Entscheidung der FDA wird ann vermutlich... noch dieses Jahr verkündet werden... ODER?
Man muss aber fast schon damit rechnen, dass es auch diesmal wieder zu Verzögerungen kommt. Vielleicht pass der FDA irgendetwas nicht und das ganze geht ins nächste Jahr. Ne, komm jetzt. Diesmal ist es wohl doch so weit...
In dieser volatilen Zeit ist halt die Frage, ob man die nächsten 9-12 Monate sein Geld in Form dieser Aktie aufbewahren kann/soll. Wieviel billiger kann das Ding denn noch werden? Jeder Heini kann sich nicht helfen und schaut sich den Chart an, auch wenn man nichts mit 'technicals' macht. Man kann halt sehen, was 'der Markt' für diese Aktie als die 'range' ansieht. 2,20 EUR war der Boden im 2020 Schnell-crash.