Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Hier in AC sind es 17 Grad und angenehm mit ein wenig kühlem Wind.
Lustig, interessant und informativ, eure Beiträge zu lesen. Das macht Spaß.
Ich bin - Gott sei Dank - gnädigerweise mit dem "Grünen Daumen" zur Welt gekommen, d.h. ich brauche so gut wie nix zu machen mit den Pflanzen aber trotzdem sind sie immer dankbar mit gegenüber und wachsen und gedeihen. Natürlich gibt es hin und wieder eine Ausnahme aber sehr selten. Das kommt mir manchmal selber sonderbar vor.
Ich möchte euch allen ein schönes und fröhliches Wochenende wünschen und hier nieselt es jetzt gerade etwas.... macht aber nix.
Zoggi= so Gartenabteilungen sind immer gefährlich für mich. Da kaufe ich dann immer mehr, als ich nötig habe. Man sieht mal dies - dann sieht man jenes. Und schwupps, isset im Einkaufskorb.
Bis dann eure Linda
...schöne Schmetterlinge schon gesehen heute Morgen...
Ursprünglich war der Hibiskus, der auch unter dem Namen Eibisch bekannt ist, in Südostasien, China und auf den polynesischen Inseln beheimatet, mittlerweile wächst er aber im gesamten tropischen und subtropischen Raum. Es gibt über 200 Arten dieser Pflanze, die zur Familie der Malvengewächse gehört und die in zahlreichen Größen, Farben und Formen als Kübelpflanze, im Zimmer oder als Gartenpflanze gehalten wird. Bei uns am bekanntesten sind der winterharte Strauch- oder Garteneibisch, der Mandeleibisch, der Sumpfeibisch, der Stundeneibisch sowie der chinesische Roseneibisch � auch Zimmer-Hibiskus genannt....bla,bla..bla,bla..
Als Pflanze des Südens sollte der Hibiskus an einem sonnigen, warmen, windgeschützten Platz stehen, er benötigt sehr viel Wasser, so dass die Erde immer leicht feucht, aber nie nass ist. Alle ein bis zwei Wochen sollte gedüngt werden und auch regelmäßiges Sprühen empfehlenswert, da der Hibiskus als Tropenpflanze hohe Luftfeuchtigkeit braucht. Jungpflanzen sollten einmal jährlich im Frühling umgetopft werden, ältere Pflanzen in größeren zeitlichen Abständen.
Zum Überwintern benötigt der Hibiskus einen hellen Standort mit Temperaturen zwischen 12 Grad und 14Grad C, gegossen wird er während der Wintermonate sparsamer."
http://www.hausgarten.net/pflanzen/kuebelpflanzen/hibiskus.html
btw.: schon 24 Grad in meiner Gartenecke...
Der Wind hier hat sich auch in wärmer verwandelt und hier noch was für
"warm ums Herz" ein Lied für alle.
Ich bin aber stolz auf manche meiner Züchtungen: Hauszitrone, der Hibiscus meiner Schwiegermutter (ca. 8 Jahre alt und seit Wochen prächtig in Blüte), die Kokospalme, der meine Frau schon den sicheren Tod prophezeit hatte, Kakteen aus Fuerteventura, Jatropha aus Tansania (gezüchtet aus der Frucht), Amaryllis und einiges mehr.
Schönes Wochenende mit diesem alten Song (geht nur anzuhörn):
nun mal zu den Fakten, die ich schon gestern geschrieben hatte:
Du hast für den Juli 859.63kw/h geschätzt. Gestern wurden noch 28,5 eingespeist und heute 35 KW. Das bedeutet, dass im Juli 2010 insgesamt 840,3 eingespeist wurden. sporty, Du hast gewonnen und liegst mit Deinem Schätzwert "super-gut"....mein Lob!
Zum Vergleich:
Juni 2009 809,7 KW
Juni 2010 790,5 KW
Juli 2009 762,3 KW
Juli 2010 840,3 KW
Heute ist ja der 1. August, da werde ich gleich mal den Bauernkalender holen und Euch mit den Bauernregeln ein bißchen langweilen.....am 1. des Monats steht nämlich immer ganz viel drin. - Spaß beiseite, ich hoffe, dass es zumindest ein paar interessiert, sonst könnte ihr es mir aber auch sagen - ist gar kein Problem.
So, nun gibt`s erst mal Kaffee....und dann folgt die Fortsetzung
Sonnenaufgang zum Monatsende ist 6.34 Uhr...oh je, der Tag nimmt um eine Stunde und 46 Minuten ab....
Sonnenuntergang zum Monatsbeginn 21.09 Uhr, Sonnenuntergang zum Monatsende 20.10 Uhr.
Um den Augustbeginn ranken sich viele Legenden. So galt der 1. August einst als Unglückstag, weil dem Volksglauben anch die Erzengel an diesem Tag den Luzifer vom Himmel aus in die ewige Verdammnis gestürzt haben sollen. Im althochdeutschen Sprachgebrauch hieß der Monat Aranmanoth, von dem sich schließlich der Name Ernting bzw. Erntemonat ableitet. Dieser Name wurde gewählt, da in diesem Monat die Getreideernte in vollem Gange ist.
Das August-Klima:
Als Wettervorbote ist der August besonders geheimnisvoll, soll er doch das Herbstwetter voraussagen. Entscheidend ist vor allem die Zeit um den Laurentiustag (Laurenzitat). Ist es also um den 10. August herum ausgesprochen trocken und warm, kann man zu 70 %, wenn nicht sogar 80 % Wahrscheinlichkeit mit einem schönen Herbst rechnen.
Doch damit nicht genug. Ein freundlicher Augsust soll zudem auch wetterbestimmend für den folgenden Februar sein, der in seinem solchen Falle ebenfalls mild gestimmt sein wird, was den Wetterbeobachtungen nach zu 75 % zutreffen soll. .... Die Fortsetzung folgt morgen, da noch ganz viele Infos da sind....sonst wird es euch noch zuviel :-))