Löschung
Wie hier gut gesagt wurde : Erst haben wir "Verdacht" auf "Geldwäsche".
Bank wird abgeschnitten. Braun wird gezwungen seine Anteile zu veräußern !!!
Dann kam wie aus dem Nichts die Inso !!! Banken waren völlig überrascht !!!
Der KPMG Bericht unter Verschluß. Wegen "angeblicher Staatsgefährdung" !!!
Elastic Engine -Auswertung für letztes Quartal 2019 nicht gemacht ? Oder nur nicht veröffentlicht?
Das Unternehmen Wirecard wird uns als "Luftnummer" verkauft. Ich will wissen, wieviele "Blumenläden" es wirklich gegeben hat !!!!!!!!!! In % vom Geschäft !!!!
Dann, der Verkauf der Töchter von Wirecard !!!
UND NUN WILL MAN DIE VERBLEIBENDEN GELDER FÜR DAS FAHNDEN UND BESCHAFFEN DER DANN DOCH VORHANDENEN GELDER
AUSGEBEN !!!
Man "sieht zu", wie Marsalek "verschwindet" ?
Keiner hat es für nötig gehalten, das "gestohlene" Geld zu suchen ? Weil angeblich kein Geld dafür da war ?
Die sollen den Freis und den AR vor den U-Ausschuss laden. Und die FT !!!
Man zerschlägt ein Unternehmen auf ZURUF und präsentiert uns nun systematischen Raub der Gelder ?
Da sind wir ja wieder am Anfang des Dramas.
DAS IST DOCH UNGLAUBLICH UND NUR NOCH LÄCHERLICH !!!
Und die Fluchtmaschinen stehen nun in der USA und ....... !
Was will man uns nun noch so präsentieren ?
Hier stinkt es aber ganz gewaltig.
Und so ganz nebenbei wird die Testphase des digitalen Euros bekanntgegeben !
Bis du ein "Wissender" bei Wirecard, der uns das Geschäft von Wirecard erklären will ?
Noch habe ich keine anderen Infos zu dem Geschäft von Wirecard, als :
Es gibt weder einen korrigierten Jahresabschluss der letzten Jahre, noch eine staatsanwaltschaftlich Aussage zu Wirecard !
Soviel ich kenne, laufen die Untersuchungen auf "Hochtouren" !
`Ne kleine Bude, die ganz schön hohe Risiken finanzieren kann.
Wenn die 30% für ¼ der Forderungen bezahlt haben, sind das auch bald 250 Mio. Der Jaffe müsste also mindestens 1 Mrd. rausholen, damit die Iren (Mutter vermutlich in den USA) auf ihre Kosten kommen.
Wenn Jaffe dann fröhlich die 300 Mio aus der US-Veräußerung für sich und Rechtsstreitigkeiten ausgeben will, wird es für die Gläubiger eng bzw. die Veräußerung des Restes müsste mindestens 1 Mrd. betragen.
Wenn aber nun der gesamte Veräußerungswert des Unternehmens mindestens 1,4 Mrd beträgt, dürfte die Grundlage dieser Bewertung ja mindestens der nachhaltige aktuelle Ertragswert sein. Wenn ich diesem Wert ein KGV von 10 zuordne, komme ich auf einen Ertrag von 140 Mio. Die Zinsen für 3,2 Mrd. wären bei einem Zins von 2% 64 Mio gewesen, hätten also bedient werden können. Die Tilgung hätte man strecken und später, bei gefestigten und höheren Erträgen beginnen können.
Es gab aus meiner Sicht wirtschaftlich keine Notwendigkeit der Banken die Darlehen fällig zu stellen und die Darlehen so schnell mit hohen Verlusten zu veräußern.
Es sei denn, man hat auf externen Druck gehandelt.
Das Problem für Wirecard ist nun: Mit willigen Banken hätte man auf Grundlage korrigierter Bilanzen und positiver Fortführungsprognose bezüglich eventueller Darlehensverlängerungen verhandeln können. Eventuell auch mit Hilfe von staatlichen Bürgschaften.
Ein irischer Schuldenaufkäufer, in wessen Auftrag der auch immer handelt, wird auf Auszahlung in voller Höhe von mehr als 769 Millionen Euro bestehen, keine Darlehen verlängern und deswegen das Insolvenzverfahren offenhalten und die Zerschlagung des Konzerns weiter betreiben.
Das eine staatliche Bank wie die KfW da mitspielt, rückt den Staat in sehr schlechtes Licht und sollte im Untersuchungsausschuss näher hinterfragt werden.
„Die Wirecard AG hat insgesamt Schulden in Höhe von mehr als 3,2 Milliarden Euro. Angesichts eines Vermögens von lediglich mehr als 400 Millionen Euro beträgt die Überschuldung laut Jaffé 2,8 Milliarden Euro“
Diese immer wieder kolportierten Meldungen gehen m.E. am Kern vorbei. Die meisten Banken haben EK-Quoten von 5%. Insofern hätte WDI nach der US-Veräußerung ein EK von 12%?
Entscheidend ist doch aber die Ertragskraft. Wieviel Überschuss kann ich pro Jahr vor Abzug des Kapitaldienses oder auch nur des Zins erzielen.
Dafür würden 10% der bisher ausgewiesenen Gewinne reichen.
D. h. für die 769 haben sie maximal 76,9 Mill. bezahlt, wenn überhaupt.
Schaut euch das Geflecht von unseren 300 Millionen "Spendern" an.
Der Kaufpreis ist echt lächerlich.
Meimsteph ! Das wird dich sehr brennend interessieren. Da wird Geld umgesetzt, da wird einem schlecht.
Sind wir wieder beim Thema !!!! Was ist innovativ ?
Diese Herren können es uns sehr deutlich erklären.
Und das "Lustige" ist, die machen genau das gleiche Geschäft wie Wirecard !!!
Und noch lustiger ist, die wachsen durch Zukäufe !
Und dann gibt es da sogar einen Patentanwalt !!! Ach manno !
Was werden wir verarscht
Aber genau dies steht ja nun definitiv noch nicht fest. Zumindest so lange es keine Bilanzen gibt, die dies für die Vergangenheit ausweisen.
Wenn dies so klar wäre, hätte man die Bilanzen auf Grundlage der jahrelangen Vorarbeiten schon entsprechend, zumindest aber vorläufig korrigieren können.
Mehr als die Aussage, dass Treuhandkonten aktuell nicht verifizierbar sind und Gelder in`s Ausland transferiert wurden gibt es nicht.
Selbst wenn WDI nie Gewinne gemacht hätte, wäre das zwar Bilanzbetrug und entsprechend zu bestrafen. Jedoch sagt das nichts über das Geschäftsmodell und seine perspektivische Tragfähigkeit sowie der Bedienbarkeit von Darlehen aus.
Es gibt zur Genüge Unternehmen, die in Wachstum, F/E und Vertrieb investieren und über Jahre keine Gewinne ausweisen können. Square z.Bsp. wird trotzdem mit 50 Mrd. bewertet.
Was mich im vorliegenden Fall so stört und mißtrauisch werden lässt, ist die widersprüchliche mediale Zerstörung des Konzerns und das Stillhalten der Behörden und der Politik.
Die Aussage, dass der Insolvenzverwalter die 300 Mio aus den USA für seine Arbeit und zukünftige Prozessführung benötigt ist ebenso eine überzogene Übertreibung, die ich als bewusste Verunsicherung werte.
Für die 5 Monate dauernde forensische Prüfung von KPMG wurden 10 Mio als Honorar gehandelt. Das stellt definitiv eine gewaltige Vorarbeit dar. Was will denn der Insolvenzverwalten noch mehr prüfen. Der kann max. das, was von KPMG als unzureichende Kooperation bemängelt wurde, nun ergänzen, weil er die Macht dazu hat. Der Aufwand für die Ergänzung sollte überschaubar sein.
Wenn man feststellen muss, dass wirtschaftliche Prüfungen eh nichts bringen, da alle Beteiligten überfordert sind, dann kann ich mir den Aufwand generell auch sparen.
Es gab vor Kurzem die Meldung, dass in 2020 wohl 800 Mio an Darlehen ausgereicht wurden, welche angeblich über die Töchter in`s Ausland versickert sind. So schwer dürfte die Nachverfolgung nun nicht sein, schließlich haben EY und KPMG in diesem Zeitraum geprüft und vielleicht auch mal nach dem Geldfluss und seinen Belegen gefragt. Zumindest muss ich aber nicht hunderte Millionen für die Feststellung ausgeben, dass die Kohle weg ist.
Verwunderlich ist für mich aber, dass nach all den medialen Vorwürfen zum WDI-Betrug in 2019 und 2020 und der forensichen Prüfung von KPMG, das Ergebnis oder Zwischenberichte zu dieser Untersuchung von den Darlehensgebern bis zur erneuten Darlehensvergabe nicht abgewartet wurde. Soviel Leichtsinnigkeit ist für mich nicht glaubhaft. Auf welcher Datenbasis sollen die Banken denn entschieden haben?
Warum haben die nicht mal Butschi gefragt? Der hatte das entsprechende Insiderwissen und den Durchblick.
Ebenso verhält es sich mit dem Einstieg der Softbank-Manager. Im Oktober 2019 unterschreiben die den Anleihenvertrag und fordern kurz darauf eine forensiche Prüfung des Konzern? Die Reihenfolge ist nicht sinnvoll und logisch. In der Regel prüft man erst und zahlt danach. Passt einfach nicht und macht stutzig.
Die Gesamtschau des Dramas ist in all seinen Belangen so widersprüchlich und unlogisch, dass mir die simple Feststellung, WDI wäre nur ein billiger Betrügerladen, ohne tragfähiges Geschäftsmodell, der Alle abzocken konnte, weiterhin nicht einleuchtet.
Nun, meine Kohle ist weg und innerlich abgeschrieben. Um zukünftig Verluste zu vermeiden und zu verstehen, wer hier wen abzockt, werde ich mich wohl bis zur endgültigen Aufklärung bzw. glaubhaften Bilanzen mit dem Thema beschäftigen.
Aus Sicht der Banken macht es keinen Sinn. Die hätten Wirecard auch 90% der Schulden, zumindest bis zur eventuell Tragfähigkeit, erlassen können, dann wäre Wirecard definitiv auch be Verlust des Cash tragfähig.
Die Banken, insbesondere die durch den Staat getragene KfW und die Coba hätten die Verpflichtung gegenüber dem Steuerzahlen und auch aus moralischer Sicht auch gegenüber den Aktionären gehabt, sinnvolle Gesamtlösungen anzustreben.
Insofern bestand hier die Gefahr für den Staat, dass man ihn an seine Verpflichtungen erinnert.
Nun, wenn man die Zerschlagung anstrebt oder unterstützt ist es natürlich besser, die Forderungen an von Amerikanern kontrollierte Iren zu verschenken. Dann ist man formell raus und die Iren halten das Druckmittel der Überschuldung weiter offen.
Gibt es dazu neue Berichte?
Todd McLean ; Phillip Riese ------------ Flywire -------------- Temasek Holding
H&K und wirecard verbunden
sind ;-)
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/...eckler-koch-17018474.html
Bei 28 EUR hat er WDI verkauft. Klingt jetzt nicht nach berauschenden Insiderkenntnissen...
Trotzdem glaube ich, der könnte mehr Licht und Dunkel bringen...
Nun, man hatte den guten Mann trotz bester Kontakte nicht mit Insiderinformationen versorgt. Vielleicht gehörte er der Lybienfraktion an. Stand also auf der falschen Seite.
Ähnlich euphorisch reagierten die Käufer in Brasilien und Australien.
Die Deutschen, die die Digitalisierung bisher verpennt haben, verschenken also ihre Digital-Firmen, die auf Zukunftsmärkten unterwegs sind.
Was für ein Schwachsinn. Selbst wenn WDI-Manager kriminell gewesen sein sollten, muss ich doch nicht funktionierende Firmen mit Technologie und Markt verschenken. Solche Firmen rebstrukturiert man und betreibt sie erfolgreich und profitabel weiter.
Es sei denn, man darf das nicht.
Nun, die Amis drucken da ein paar Dollar und schon sind sie drin im Geschäft.
In Deutschland scheint man mittlerweile Vieles nicht mehr dürfen.
ManoMan. Butschi wusste mit seinem Insiderwissen und seinem Scharfsinn schon immer, dass Wirecard eine Betrügerbude ist und der Geheimdienstmann Fritsche und der Franzose von H&K hatten von nichts `ne Ahnung und sind in`s offene Messer gelaufen. Und so `ne Lusche berät auch noch neben der Kanzlerin das österreichische Innenministerium?
Das hier ein harte Kampf hinter den Kulissen stattfand ist wohl kaum noch zu übersehen. Das Ende war im Drama einfach lange nicht klar und absehbar.
Das Drehbuch der Schlachter war aber besser. Bis in`s letzte Detail. Die BRD kann und will sich ihre Mitschuld und Versagen bei der Verhinderung der Schlachtung nicht eingestehen und versteckt sich.
Dann werden eben Buhmänner und `ne Story für`s Volk präsentiert und das Leben geht weiter.
was für eine Qualifikation bringt eigentlich ein ehemaliger Beamter und geheimdienstmann mit um einen AR-Posten bei einen Wirtschaftsunternehmen zu bekleiden,ist dieser auch noch gelernter banker oder Betriebswirtschaftler,welchen Mehrwert bringt so eine Person diesen unternehmen.
es wird wohl so sein,hier sollte jemand evtl. für sein wissen und schweigen entlohnt werden,dann kam die Öffentlichkeit hinter diese sache,wir sollten gespannt sein,wo fritsche als nächstes anstelle, wohl einen ar-posten auf Lebenszeit bekommt, die Regierung wird ihn schon mit genügend alternativen und Verbindungen in die wirtschaft unterbringen.
der Franz. / russische Investor,könnte auch eine gut getarnte russische Marionette sein,die in diese evtl. lybische flüchtlingsalimentierung passen würde.
https://www.achgut.com/artikel/...d_nach_den_betruegern_kommen_die...
Aber Wirecard schien eine lukrative Geschäftsbeziehung zu einem Ring von über 4.000 Porno- und Dating-Webseiten unterhalten zu haben, die von 175 Firmen in England oder auf Zypern geführt wurden,...
Ich habe ja mal vor sehr langer Zeit i.B. zu Wirecard und der russischen Suchmaschine eine Anfrage im Forum gestellt.
Da mich diese Suchmaschine sehr interessierte.
Leider habe ich damals ja sehr wenig Interesse zu diesem Thema und Wirecard im Forum gefunden.
Habe mich aber weiter damit beschäftigt.
Nun lese ich diesen Beitrag und denke mir, komisch !
Braun hatte mit Boon sehr viel vor.
Er hatte erkannt, Boon wird in Zukunft sehr erfolgreich sein.
Die Deutschen haben sich anfänglich sehr schwer damit getan. Nur, ist man natürlich bei Wirecard nicht von deutschem Denken ausgegangen.
Und, wenn auch nur mit geringen Zinsen, hat man dann natürlich auch den Banken, bezüglich der jüngeren Kunden, doch schon Konkurrenz gemacht.
Ich hatte ja auch vor längerer Zeit den Artikel zu Softbank und einer Koopreration, zur Schaffung einer eigenen Suchmaschine eingestellt.
Damals war das Thema nicht so von Interesse. Es ging aber um die Beschneidung von Google.
Boon und Wirecard waren nach meiner Meinung ideal, für eine zukünftige und weltweite Aktivität