2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Airbnb mehr wert als Marriott und wynn hotels zusammen, verständlich ist das alles nicht mehr.
Erinnert mich an den neuen Markt Ende der neunziger...
Wer in sowas wie Thiel Logistik damals Geld gepackt hat weiss was ich meine...
Übrigens sind die Umsätze bei vielen Aktien bei tradegate nun höher als Xetra, ergo sind das keine großen die kaufen... da wird noch der letzte Vollbauer in Aktien gezogen und dann ANfang Januar, TSCHüss und rumms und down und weg und winke winke arsch geleckt..
meine Meinung als Optimist.
JJ
"Die EU-Regierungschefs einigen sich auf Konjunkturpaket von 2,2 Billionen Euro.
Britischer Premiert Johnson: Bereiten uns auf den Austritt aus dem EU-Binnenmarkt ohne Deal vor." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
AGNC declares 0,12USD Divi.....exDiv 30.12......Zahltag 12.01.21
Lumen Tech. heute mit dem Zahltag....0,25USD/share....das Wochenende ist gerettet
Zur Währungsdiskussion....
Angst war schon immer ein sehr schlechter Ratgeber.....
Im Falle eines Falles waren Edelmetalle und in der neueren Zeit breit gestreute Portfolios, immer die Gewinner.....zumindest waren die Verluste ertragbar....
Das Ganze wird mit nem Stück Land/Wald und einer eigenen Bleibe komplettiert....
Good trades@all
Trout
"Carl Zeiss Meditec präsentiert morgen Geschäftszahlen und Fraport legt Verkehrszahlen für November vor.
Wichtige Termine
- Deutschland – Verbraucherpreisindex und harmonisierter Verbraucherpreisindex November,
- USA – Uni Michigan Verbrauchervertrauen, Dezember
Charttechnischer Ausblick
Widerstandsmarken: 13.420/13.460 Punkte
Unterstützungsmarken: 13.050/13.150/13.290/13.315/13.340 Punkte
Der DAX® startete kaum in den Handel. Nach der EZB-Zinsentscheidung sackte der Index jedoch kurzzeitig bis auf 13 230 Punkten nach unten. Am späten Nachmittag erholte sich der Index allerdings wieder und setzte sich oberhalb der 38,2%-Retracementlinie von 13.290 Punkten fest. Den Bullen fehlt aktuell die Kraft den Markt nachhaltig nach oben zu treiben. Neue Kaufimpulse kommen frühestens oberhalb von 13.350 Punkte."
DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 16.11.2020– 10.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 11.12.2013 – 10.12.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: tradingdesk.onemarkets.de
Wirtschaft heute: vormittags paar Länder VPI, nachmittags US Erzeugerpreise und Michigan Daten ..
Politik: LockDown Diskussion weltweit, DE SpitzenAnsteckungswert knapp bei 30.000, EU Spitzen treffen sich heute in Brüssel, Ungarn und Polen wurden durch einen BeipackText zur Rechtsstaatlichkeit überzeugt, dem Corona Rettungspaket zuzustimmen ..
Tradings derzeit:
GDAXi abwartend, LI 13310, SI 13190
DOW abwartend, LI 30100, SI 29890
Nikkei abwartend, LI 26710, SI 26490
EURUSD long
USDJPY short
Gold abwartend
Öl abwartend
Gute Geschäfte allen ..!
Entscheidend dürfte die 13.300 heute sein. Kann der Markt wieder darüber notieren und über dem Abwärtstrend seit dem Mittwochshoch ein neues Kaufsignal generieren?
Damit würde sich die Frage nach der übergeordneten Range erst einmal beantworten.
Es bleibt zum Wochenausklang spannend,
komm gut in den letzten Handelstag der Woche,
Dein Bernecker1977
Beachte stets das Risiko: 72,57 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit der Gesellschaft handeln. Sie sollten daher überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, dieses hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren!
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 13296
XDAX Vorbörse: 13270 (DAX = FDAX = alle DAX Indikationen bis 18.12., 13 Uhr)
VDAX NEW: 22,48 %
DAX Widerstände: 13284/13288 + 13325/13326 + 13369/13370 + 13445/13460
DAX Unterstützungen: 13250 + 13210/13200 + 13154 + 13050/13045
Rückblick:
- Der DAX stieg gestern passend bis 13350/13368 und fiel dann bis fast 13200.
Arbeitsthese für gestern war: "...Arbeitsthese: Der FDAX steigt heute allenfalls nochmal zeitweise bis 13350/13368 (Kijun/h1 + PP) und fällt dann Richtung 13150..."
DAX Prognose:
- Arbeitsthese:
- Der DAX hat heute früh die Chance, ausgehend von 13250 bis 13325/13326 zu steigen, das sagt das nächtliche FDAX Flaggenmuster vorher, wobei auf dem Weg dorthin der Bereich 13284/13288 als multiple Widerstandszone wirkt, bedingt durch KIJUN/EMA200/h1 und PP.
- Letztlich gibt es aktuell unter 13460 Abwärtsrisiken, nämlich seit das Langdocht-Reversal am Mittwoch erschien.
Unterhalb von 13163/13154 würde sich sogar ein Tageskerzenchart-Doppeltop mit Ziel 12900 vollenden.
- alternativ:
- Oberhalb von 13370 gäbe es kleine Kaufsignale für das Ziel 13460.
- Oberhalb von 13460 gäbe es Kaufsignale für das Ziel 13600.
- Ergänzung: Tief unten stützen 12912 (horizontal+KIJUN/Tag) sowie 12600/12450 (EMA200/ Tag + Wolke) für den Fall größerer Dezemberschwäche (rechte Schulter einer bullischen inversen SKS)."
Viel Erfolg und einen schönen 3. Advent!
Rocco Gräfe
- Im vom mir geführten KNOCKOUT_TRADER Service gibt es einen Mix
aus kurz getakteten Trades mit DERIVATEN und länger laufenden Trades mit AKTIEN! - Bei Interesse jetzt mitmachen, mehr Infos zum Service, wenn Sie dem Link nachgehen.
- Meine letzten Ergebnisse:
DAX FUTURE Stundenkerzenchart mit Nachthandel
DAX Index Future Chartanalyse
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
XETRA DAX Stundenkerzenchart
XETRA DAX Tageskerzenchart
interaktiver Chart:
XETRA DAX Stundenkerzenchart - interaktiv für Guidants Nutzer
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: DAX-Tagesausblick: Unter 13460 ist der DAX vorerst blockiert! | GodmodeTrader
"Tendenz: Aufwärts
Intraday Widerstände: 1,2170+1,2175+1,2199
Intraday Unterstützungen: 1,2150+1,2120+1,2099
Rückblick:
Nach dem Zinsentscheid der EZB und während der Pressekonferenz von EZB-Chefin Lagarde am Nachmittag bekamen die EUR-Bullen noch einmal ordentlich Rückenwind. dabei stieg das Paar direkt über die 1,2150 USD-Marke. Das Gros Der Aufwärtsbewegung wurde allerdings zügig wieder korrigiert, bevor im Anschluss eine zweite Aufwärtswelle Richtung 1,2150 USD gestartet wurde. Diese setzte sich in der vergangenen Nacht noch weiter fort.
Charttechnischer Ausblick:
Für den heutigen Handelstag ist tendenziell eine Fortsetzung der aktuellen Dollar-Schwäche zu favorisieren. Allerdings sind am Vormittag zunächst Gewinnmitnahmen nach dem gestrigen Aufwärtsschub denkbar. Im Handelsverlauf könnten dann Schlagzeilen vom Euro Gipfel den Handel beeinflussen. Der Bereich 1,2100/20 USD fungiert nun als kurzfristig relevante Unterstützung. Oberhalb dieser Marke haben tendenziell die Käufer weiter die besseren Karten."
EURUSD Chartanalyse 1H Chart
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Vorwochenhoch im Visier | GodmodeTrader
@ lue: 320er ist am 61er bei 195 ins Ziel gelaufen.
nachdem 1. Post von dieser Woche habe ich aus den letzten Tagen weiteres zusammengetragen. Gestern ist das Thema ja auch kurz wieder angerissen worden mit dem alt erfahrenen Bänker zwecks Systemkollaps.
Ich suche aktuell ein bisschen den für mich geltenden "heiligen Gral" aus Indices und Makrodaten um das ganze dann in ein vernünftiges HS zu bekommen. Ein HS auf Basis der Massenindikatoren schlägt m.E. den Markt nicht und bringt nicht die Edge am Markt.
Eine weitere Divergenz die mir aufgefallen ist, ist der CPI (siehe Link) von China. Trotz der ja gut laufenden Wirtschaft hat sich dort nun auch die Deflation eingestellt. Der Hauptgrund ist der immer schwächer werdende USD welche eine importierte Deflation bedeutet. Als folge daraus wird China gezwungen sein am FX markt zu agieren um seine Währung abzuwerten.
https://www.economy.com/china/consumer-price-index-cpi
Dies wird bedeuten sollte es so kommen das es am Währungsmarkt einige Verwerfungen geben wird, da es in den anderen Emerging Markets auch nicht anders aussieht. Sprich alle kommen unter Handlungsdruck.
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Ein 2ter und das ist glaube ich der wichtigste Punkt ist die Positionierung am Bond Markt und der Kontext der Inflationserwartung. Die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet ja die große Inflation was zu der Positionierung in den Aktien geführt hat und aktuell die größte jemals dagewesene short Positionierung in Anleihen. Die zusammenhänge sind in diesem Artikel gut dargestellt:
https://finanz.dk/...ing-winding-up-to-punch-the-market-in-the-mouth/
Kurzum aufgrund der INflationserwartung sind die größten Shortpositionen auf Anleihen aufgebaut, gleichzeitig haben viele aus dem USD heraus in die US Aktien umgeschichtet was den USD fallen ließ. Was ist also wenn die Inflation eben nicht kommen wird/will/kann ... dann wird das ganze aufgebaute Szenario obsolet. Und das wird es bis dato m.E. auch. Hier der Link zur Geldumlaufgeschwindigkeit (Money Velocity) in USA:
https://fred.stlouisfed.org/series/M2V
Ohne die Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit bleibt nur die Deflation - also das CreditCrunch Szenario. Daher geht der FED auch der Arsch auf Grundeis, was bedeuten wird das nächste Woche das nächste galaktische QE verkündet werden wird nur um zu versuchen das Insolvenzevent nicht eintreten zu lassen. Dies bedeutet jedoch auch das es eine markante Gefahr vor einem Shortsqueeze am Anleihenmarkt gibt, was eigentlich zu größeren Marktverwerfungen führen sollte, da alle long in Aktien und ein großteil short in Bonds ist. (einfach mal nach dem index CBT3TNCN googeln)
@Xoxos du hast ja geschrieben du siehst eher kein Insolvenzevent am Markt kommen. Das kann möglich sein, aber es ist nun mal so die Insolvenzen in D und Europa wurden durch die Politik abgewendet da schlichtweg die Regelungen dazu außer Kraft gesetzt wurden - das sieht jetzt aber nach aktuellem Stand ab Januar anders aus. In US ist das ganze mit dem Thema Mortgage Forbearance (Zins und Tilgungsaussetzungen) auch nicht ohne. Es laufen im Januar hier viele fristen aus. Just in Time zu den nicht mehr weiter gehenden US Schecks welche an die Haushalte geschickt werden. Ohne das Stimuluspaket wo vorallendignen die wöchentlichen Schecks an die hilfsbedürftigen Bürger geregelt werden sollen stehen Millionen von Haushalten vor dem nichts, denn wieder aktivierte Darlehenszahlungen + wegfallende Liquidität durch Schecks lässt was entstehen? Richtig die Insolvenzkasskade. Sollte es also dieses Jahr nicht mehr zu der Einigung kommen sondern das Thema wird politisch weiter auf den Januar/Februar geschoben dann wird das eine sehr enge Kiste. Die kleinen steinchen kommen so langsam ins Rollen und daraus kann möglicherweise eine Lawine werden.
Fazit nach der weiteren Recherche ist. Das Inflationszenario ist aktuell m.E. nicht präsent, die Daten sagen überall Deflation. Der Rollover im Wirtschaftszyklus nächstes Jahr wird zeigen ob sich hier was ändert. Herauszustellen ist die Velocity und hier bewegen wir uns nahe ATL. Kommt in US auch größere Beschränkungen in den nächsten Monaten wird sich an der Tendenz nichts ändern.
Gleichzeitig haben sich 2 extreme Positionierungen am Equity und Fixed Income Markt aufgebaut welche sich aufgrund der Divergenzen anders entladen sollten (der Goldmarkt zeigt es eigentlich an) + die möglichen Währungsinterventionen der einzelnen Währungshüter in Punkto importierte Inflation. Das resultat sollte ein mittleres Risk off event sein was durch den Squeeze am Bondmarkt resultiert -> Bedarf Bonds long zu gehen -> Liquiditätsbedarf der aus Equityverkäufen und Goldverkäufen gedeckt wird -> movement in den USD -> alles entspannt sich
Auch wenn das hier ein Tradingthreat sein sollte freu ich mich über eine Diskussion über das zusammengetragene - ich frage mich nämlich ob meine Schlussfolgerungen falsch sind
Keiner weiß, was das Wochende und der Montag bringen wird.
Denke das und der Brexit kann gut und gerne für weitere Gewinnmitnahmen sorgen.