Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
@ Fjord: wie ist den momentan die Stimmung in Norwegen betreffend Nel und den Ausbau der H2 Struktur in Norwegen selber ?
SEOUL, 11. Februar (Korea Bizwire) - Südkorea hat am Montag angekündigt, Hyundai Motor Co. könne eine Wasserstoff-Ladestation für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge im Parlament einrichten. Dies sei eine symbolische Geste, die Seouls Engagement für die Förderung der Wasserstoffwirtschaft unterstreicht.
Hyundai Motor, der weltweit erste Massenproduzent von Elektrofahrzeugen mit Wasserstoffbrennstoffzelle, hat grünes Licht für die Installation von zwei weiteren Wasserstoffladestationen im Süden von Seoul erhalten.
Die Entscheidung "wird als Gelegenheit dienen, die Schleusen der regulatorischen Innovationen zu öffnen", sagte Sung Yun-mo, Minister für Handel, Industrie und Energie, in einer Pressekonferenz in einem Regierungsgebäude im Zentrum von Seoul, nachdem er eine erste Überprüfung des neuen Geschäfts durchgeführt hatte Modelle, die von einer "regulatorischen Sandbox" profitieren können.
"Wir werden ein Testfeld für Innovationen schaffen, um sicherzustellen, dass die Markteinführung innovativer Produkte und neuer Technologien durch Vorschriften nicht behindert wird."
Eine aufsichtsrechtliche Sandbox ist ein Konzept, das es ermöglicht, private Unternehmen in einem kontrollierten Umfeld unter Aufsicht der Aufsichtsbehörde im Live-Modus auf Innovationen zu testen.
Die Entscheidung fiel drei Tage, nachdem Präsident Moon Jae-in die Bemühungen aufforderte, ein regulatorisches Sandkastensystem für das Land erfolgreich einzuführen.
Der Sprecher der Nationalversammlung, Moon Hee-sang, begrüßte die Entscheidung und sagte, das Parlament werde an vorderster Front dabei sein, unnötige Bürokratie abzubauen und einen neuen Wachstumstreiber zu sichern.
Moon bezeichnete die Wasserstoff-Ladestation im Parlament auch als "Symbol der Zusammenarbeit" zwischen Regierung, Parlament und Privatwirtschaft, um die Ära der Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge voranzutreiben, so das Ministerium.
Ein Elektroauto mit Wasserstoffbrennstoffzelle strahlt nur Wasserdampf aus, während der gespeicherte Wasserstoff in Elektrizität umgewandelt wird, um den Antriebsmotor zu drehen.
Weltweit sind die Automobilhersteller auf der Suche nach umweltfreundlichen Bedingungen unterwegs, denn die verschärften Vorschriften für Treibhausgasemissionen sind laut Wissenschaftlern für die globale Erwärmung verantwortlich.
Das Ministerium sagte, Wasserstoff-Ladestationen in Seoul könnten den Komfort für Fahrer von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen erhöhen und die Verbreitung der Zero-Emission-Fahrzeuge unterstützen, während sie „vage“ öffentliche Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Einsatzes solcher Stationen ausräumen.
Im Januar erklärte Südkorea, dass die Anzahl der Elektrofahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzellen bis 2022 auf rund 80.000 Einheiten angehoben werden soll. Dies soll Teil einer breiteren Anstrengung sein, um die Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln.
Die Wasserstoff-Ladestation soll bis Juli in der Nationalversammlung gebaut werden und wird laut Hyundai Motor und dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie in der Lage sein, mehr als 50 Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge pro Tag mit Wasserstoff zu versorgen.
Derzeit gibt es in Südkorea nur 16 Ladestationen für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge.
Südkorea plant, in diesem Jahr bis zu 70 zusätzliche Ladestationen einzurichten, bevor die Zahl bis 2022 auf 310 erhöht wird, so das Ministerium.
Im Zusammenhang mit dem Umzug will die Regierung im Juni Änderungen an den bestehenden Durchführungsverordnungen vornehmen, um den Bau von Wasserstofftankstellen in Gewerbe- und Wohngebieten zu ermöglichen.
http://koreabizwire.com/...ogen-charging-station-in-parliament/132327
DNV GL schätzt, dass der Markt für Wasserstoff für den nationalen Gebrauch in Norwegen bis 2030 bei rund 250.000 Tonnen pro Jahr liegen wird. Die Anwendungen im Transportsektor werden voraussichtlich einen Markt von bis zu 60.000 Tonnen pro Jahr schaffen.
DNV GL schreibt in einem Bericht über die Verwendung von Wasserstoff in Norwegen im Auftrag des Ministeriums für Erdöl und Energie und des Ministeriums für Klima und Umwelt.
Es wird erwartet, dass die Ammoniak- und Methanolproduktion im Jahr 2030 rund 75 Prozent des Wasserstoffeinsatzes ausmachen wird. Heute wird fast der gesamte in Norwegen erzeugte Wasserstoff für die Herstellung von Methanol und Ammoniak in Tjeldbergodden und Herøya verwendet und durch Erdgasreform hergestellt. Basierend auf einem Dialog mit Equinor und Yara, die die Fabriken heute betreiben, geht der Bericht davon aus, dass der aktuelle Verbrauch für die geschätzte Nachfrage im Jahr 2030 angenommen wird.
Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Wasserstoffproduktion in Tjeldbergodden und Herøya wahrscheinlich 2030 auf der Erdgasreform beruht, dass Wasserstoff für Transportanwendungen jedoch wahrscheinlich durch Elektrolyse erzeugt wird.
DNV GL geht davon aus, dass Wasserstoff bis 2030 für den Langstreckenbus und für schwere Lkw wettbewerbsfähig sein wird, und erwartet daher, dass Wasserstofffahrzeuge in diesen Segmenten erhebliche Marktanteile erreichen werden. Das Analysehaus schätzt den gesamten jährlichen Wasserstoffverbrauch von Bussen und Lastwagen in Norwegen im Jahr 2030 auf rund 36.000 Tonnen. Dies wird aufgrund von Einschätzungen der Wettbewerbssituation für möglich gehalten, schreibt der DNV GL.
In der Schifffahrt in norwegischen Gewässern erwartet DNV GL im Jahr 2030 einen jährlichen Gesamtbedarf an Wasserstoff von rund 18.000 Tonnen.
Die Schiffssegmente mit dem größten Potenzial für den Wasserstoffbetrieb sind Auto- und Passagierfähren und Schnellboote, aber auch Offshore- und Serviceschiffe, beispielsweise für die Aquakulturindustrie, Frachtschiffe, Kreuzfahrten und Fischerboote, haben das Potenzial, schreibt DNV GL.
Das Analysehaus betont, dass Wasserstoff als notwendiger Bestandteil der Lösung angesehen wird, um die von der IMO und anderen festgelegten Ambitionen in Bezug auf null Emissionen für Transporte mit hohem Energiebedarf und über große Entfernungen zu erreichen.
Innerhalb der Eisenbahn wird erwartet, dass Wasserstoff bis 2030 mit Diesel- und Elektrifizierungslösungen konkurrenzfähig sein wird. In Norwegen ist es möglicherweise relevant, den Wasserstoffbetrieb auf den vier Dieselleitungen zu nutzen. Wenn der Wasserstoffbetrieb in Personenzügen auf den Raumabanen und Rørosbanen eingerichtet wird, ergibt sich für 2030 ein jährlicher Wasserstoffbedarf von jährlich rund 2000 Tonnen, schreibt DNV GL.
Für leichte Fahrzeuge wird erwartet, dass die Gesamtbetriebskosten sowohl für batteriebetriebene Elektroautos als auch für Wasserstoffautos bis 2025 niedriger sind als für fossile Autos, aber Wasserstoffautos in Norwegen werden teurer sein als entsprechende Elektroautos.
Es wird erwartet, dass der Stromüberschuss in Norwegen von 5 TWh im Jahr 2018 auf 20 TWh im Jahr 2030 ansteigen wird. Dies ermöglicht den Aufbau neuer energieintensiver Industrien, wie z. B. die auf Elektrolyse basierende Wasserstoffproduktion, schreibt DNV GL.
Begrenzte Übertragungskapazitäten aus Nordnorwegen bedeuten, dass die erhöhte Stromerzeugung in der Region zu niedrigeren Strompreisen führt als im übrigen Norwegen. Dies macht es möglicherweise attraktiv, in Nordnorwegen Wasserstoff durch Elektrolyse herzustellen, schreibt DNV.
Darüber hinaus ist DNV GL davon überzeugt, dass Norwegen in der einzigartigen Position ist, ein Exporteur von blauem Wasserstoff zu werden. Hierbei handelt es sich um Wasserstoff, der durch Reformierung von Erdgas erzeugt wird, wobei Kohlendioxid aus dem Reformierungsprozess aufgefangen und zur dauerhaften Speicherung in ein unterirdisches Reservoir injiziert wird. Norwegen hat im Jahr 2017 117,4 Milliarden Kubikmeter Gas exportiert, was ausreicht, um rund 25 Millionen Tonnen Wasserstoff zu produzieren, schreibt DNV GL. In dem Bericht wird auf eine Reihe von Herausforderungen hingewiesen, die sich aus der Nutzung der vorhandenen Gaspipeline für den Transport von Wasserstoff nach Europa ergeben, und es wird betont, dass Schiffe die einzig realistische Alternative zu Pipelines sind.
Der tägliche Schwerpunkt der Fachpresse liegt auf den Öl-Gassektor. Erfreulich ist, dass in letzter Zeit das Thema Hydrogen und NEL in der hiesigen Fachpresse wesentlich mehr Aufmerksamkeit bekommt.
Die Shareholder-Liste sorgt seit letzter Woche für Wirbel und Verwunderung; letzte Woche ist einer der NEL-Gründer komplett ausgestiegen.
Der Ausstieg von H2 Holding, der Abverkauf von F9 Investments sowie der Einstieg von Carnegie müsste eigentlich als Flagging erfolgt sein.
Zumal H2 Holding und F9 ein lock up agreement bis 25.6.-bzw. 30.6.2019 haben.
Nach norwegischen Richtlinien sind solche Innsider-Transaktionen vier Wochen vor Bekanntgabe von Q-Zahlen eigentlich nicht möglich.?
Viele Projekte im maritimen Bereich sind angelaufen, hiervon wird sicherlich Hyon und PowerCell provitieren. Der Ausbau der H2-Infrastrukur für ca. 10 neue H2-Tanken ist in vollem Gange und wird von Enova subventioniert.
Wichtig war heute die gemeinsame Innspilsmøte-/Meeting mit Regierunsvertretern, Akteuren aus der Industrie sowie Gasnor, Equinor und Norske Shell u.v.a. Es ging heute auch um das Vorzeigeprojekt Grossproduktion von fliessendem Wasserstoff in Norwegen-Kvinnherad Kommune. Das Projekt ist angelaufen, die H2-Produktion bezieht sich zunächst auf ein Wasserkraftwerk.
Es ist bekannt, dass Kvinnherad große Energiequellen aus Wasserkraft besitzt. Die derzeitigen 39 Wasserkraftwerke haben eine durchschnittliche jährliche Energieproduktion von 2.666 GWh28, was einen jährlichen Stromüberschuss in der Gemeinde von rund 1.000 GWh29 ergibt. Wenn der gesamte Überschuss für die lokale Wasserstoffproduktion verwendet wurde, entspricht dies einer täglichen Produktion von rund 16,5 Tonnen Wasserstoff.. (ueber das Projekt hatte ich hier am 3.12.2018 berichtet)
Auf Løkkes Agenda heute, siehe tweet, Dokument: vorletzter Punkt =Kvinnherad Kommune ;-)
https://twitter.com/jonandrelokke?lang=en
NEL wird hierzu sicherlich die A-3880 aus Notodden liefern...Also fix was los hier in Norge..:-)
Vi snakkes..Hilsen
ich freue mich auch über Hexi, Vereinbarung mit Agility Fuel Solutions, im Wert von 75 mill. USD, bzw. 640 mill. Kroner. Hexi und PowerCell geben es vor, fehlt nur noch NEL..
was lesen da meine müden Äuglein? 75 Mio US-Dollar Auftrag für Nel? das sind immerhin 20 % = 15 Mio US-Dollar Deckungsbeitrag, sehr gut .... wenn das stimmt ;)
Kann das jemand bestätigen?
Bezug auf Hexagon Composites, nicht fuer NEL.
Note: PowerCell, Hexagon Composites und NEL sind zusammen in einer Joint Venture. Hexi und PC sind bereits auf der Bühne und die Party läuft; es ist nur eine Frage bis NEL auf die Bühne steigt.., wenn sie auf der Bühne sind kommt es gewaltig nach norwegian Style.
https://twitter.com/NHolming
Berlin - saubere Mobilität ist in aller Munde. Die Nachfrage nach innovativen elektrischen Antriebskonzepten steigt stetig. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um den Busmarkt mit einem attraktiven Angebot „Made in Germany“ zu erweitern. Die in Berlin ansässige ELO Mobility GmbH arbeitet mit namhaften Partnern zusammen, wie HyMove (Arnhem), einem führenden Unternehmen in der Brennstoffzellentechnologie, Fahrzeugingenieuren von WS Consulting (Augsburg), dem Fraunhofer-Institut für Transport- und Infrastruktursysteme (Dresden) und dem BTS Bus Trailer Service (Oberwiera) für diese neue Fahrzeugserie. ELO Mobility baut derzeit ein Engineering Center in Berlin auf und leitet das Projekt von dort aus.
„Ich freue mich über unser vielfältiges und hochspezialisiertes Entwicklungsteam. Durch die Kombination der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie mit zuverlässigen, aber hoch innovativen Buskonzepten bieten wir die modernste modulare Elektromobilität “, erklärt Henning Heppner, Geschäftsführer von ELO Mobility. Abhängig von den örtlichen Betriebsanforderungen können sich die Verkehrsbetriebe für den individuellen Anwendungsfall auf ein optimiertes Konzept der Fahrzeugkapazität und der Energiespeichersysteme verlassen.
„Die Nachfrage ist weltweit hoch. Alle Beteiligten möchten jedoch, dass die Fahrzeuge nicht nur international, sondern auch im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland eingesetzt werden “, ergänzt André Stephan, Leiter Business Development bei ELO Mobility. „Das Projekt ist eine außergewöhnliche Chance für unseren Industriestandort.“ Es besteht ein so großes Interesse an der Vorserienproduktion, dass das Entwicklungsteam bereits mit der Auslieferung 2021/22 mit der Auslieferung 2021/22 fortfahren und an Fahrzeugen des ersten Modelljahres arbeiten konnte eine geringe verbleibende Kapazität für weitere Bestellungen, die während dieser Lieferzeit verfügbar sind.
https://fuelcellsworks.com/news/...-in-german-hydrogen-fuel-cell-bus/
Planung für den Bau einer Wasserstoffstation
von GEIR OLAV FLÅAN
Die erste Wasserstoffstation in Norwegen nördlich von Trondheim ist auf dem Parkplatz des Hellsenteret geplant.

Uno-X plant die Errichtung einer Wasserstoffstation am Hellsenteret.
Die Brennstoffkette Uno-X hat sich mit der Gemeinde Stjørdal in Verbindung gesetzt, um eine Wasserstoffstation am Hellsenteret zu errichten. Die geplante Wasserstoffstation steht den heutigen Benzin- und Dieselpumpen gegenüber. Die Fläche, in der sich eine Wasserstoffstation befindet, beträgt knapp über 100 Quadratmeter.
Uno-X hat laut eigenen Websites drei Wasserstoffstationen in Norwegen. Diese befinden sich in Hvam, Kjørbo und Åsane. 2019 eröffnen sie Stationen in Ås in Akershus und in Søreide in Bergen. Das Projekt in Stjørdal ist eine von drei weiteren Anlagen, an denen sie arbeiten.
Laut hydrogen.no gibt es derzeit nur eine Wasserstoffstation in Trøndelag, in Trondheim, und es sind noch zwei weitere geplant.
https://s-n.no/planlegger-a-bygge-hydrogenstasjon/
Sehr schön, dass sich endlich in der saisonalen Speicherung etwas tut.
Btw. Nach gut einem Jahr des Mitlesens mein erster Kommentar, grüsse aus der Schweiz und danke für eure Beiträge
Hier die Wahrheit und die richtigen Antworten!
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Auszüge aus dem Artikel:
Einer Analyse von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy müsste dafür ein ehrgeiziger Ausbau erneuerbarer Energien über die bisherige EEG-Planung hinaus den geplanten Kohleausstieg begleiten.
Einer aktuellen Analyse von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy zufolge kann der Kohleausstieg nicht nur zu geringeren CO2-Emissionen führen, sondern auch zu einem niedrigeren Strompreis – wenn in großem Maßstab erneuerbare Energien zugebaut werden. Pro zehn Terawattstunden zusätzlich bereitgestelltem Solar- oder Windstrom sinkt demnach der Strompreis um 60 Cent pro Megawattstunde bis 2022 – und um 1,49 Euro bis 2038. Bei einem ebenfalls möglichen Zubau von 20 oder 30 Terawattstunden würde sich die Werte weiter erhöhen.
https://www.pv-magazine.de/2019/02/06/...-strompreis-deutlich-senken/
Diesen Eindruck werde ich in moment nicht los, dass die Auftragsvergabe an NEL vorbeigeht.
Dennoch bleib ich weiterhin investiert weil ich von der Wasserstoffzukunft überzeugt bin, und hoffe auf baldige Nachrichten die uns noch in diesem Jahr in Richtung >3€ katapultieren.
Grüsse aus Mannheim
Bisher sind doch vor allem Absichtserklärungen ausgegeben worden? Oder hat die Konkurrenz viele Aufträge und ich habe was verpasst?
Denke wir müssen uns einfach noch etwas gedulden...
wenn alle Nikola-Deals laufen ist die momentane KapGrenze eh erreicht; aber ich glaube wir werden neben durchwachsenen Zahlen
schon noch was geliefert bekommen die Tage ;) ich mache ja keine KE wenn ich die Kohle nicht für was brauche ;)
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner_, DerCEO, Fjord, Grish