Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
H2 is 5,000 lbs lighter than BEV and is cheaper for long haul applications even with H2 costs. BEV is for inner cities and non weight sensitive applications. Nikola is not phasing our hydrogen at all, we will see 50:1 more hydrogen orders but some applications BEV works great.
2) Fuel cell 80 kg H2 gets 7-10 miles per kg and uses same 2.25 kWh per mile as BEV. Fuel cell weight 15k -17k so about 3k – 5k pounds less than BEV. Fuel Cell can't be beat long haul and BEV is good option for short haul. World needs both. ICE is enemy, not hydrogen or BEV
https://twitter.com/nikolamotor/status/1093999128760147968?s=19
https://twitter.com/nikolamotor/status/1093999457450917888?s=19
Wie das alles finanziert werden soll ist mir noch etwas schleierhaft.....entweder man glaubt dran oder nicht.
https://cleantechnica.com/2019/02/08/...ctric-vehicles-to-its-lineup/
Die Wasserstoff-Lkw-Firma Nikola Motors hat heute über Twitter angekündigt, dass ihre bevorstehenden Nikola Two und Nikola Tre sowohl in Wasserstoff als auch in elektrischen Batterien auf den Markt kommen werden, wenn sie nächsten Monat auf der Nikola World 2019 vorgestellt werden.
Ähnlich wie in der Gegenwart wird die Zukunft nicht schwarz oder weiß sein. Wenn wir uns heute mit Technologien beschäftigen, ist es einfach, das eine oder das andere abzulehnen, weil sich die Dinge gerade jetzt und in dem Moment stauen und unsere daraus resultierenden Erwartungen für die Zukunft. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge werden oft schlecht getroffen, wenn sieheute oder in absehbarer Zeit nicht mit batterieelektrischen Fahrzeugen konkurrieren.
Nikola Motors hat eine kühne Zukunftsvision mit seinen wasserstoff- und nun batteriegepufferten schweren Lastkraftwagen, die dazu beitragen, das Bewusstsein für die Wichtigkeit des Abzugs von Dieselfahrzeugen als Rückgrat des von vielen von uns vertrauten Logistiksystems zu schärfen auf täglich.
Die kühne Vision des Unternehmens für eine Familie von vollelektrischen Wasserstoff- und Batterie-LKWs (mit einem Netz von Wasserstofftankstellen, die Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugen ) ist aufregend und beeindruckend. Lassen Sie uns jedoch nicht in den Details über Wasserstoff-Brennstoffzellen und batterieelektrische Fahrzeuge verlieren. Denken Sie daran, dass wir alle im gleichen Team sind und jeder mit erneuerbaren Energien betriebene Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw genauso viele Dieselemissionen wie eine elektrische Batterie LKW, auch wenn es nicht so effizient ist.
Puh.
Ihr gesamtes Lithium gehört uns
Die Ankündigung von Nikola Motors, Batterie-Elektro-Lkw parallel zu ihren Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeugen auf den Markt zu bringen, ist eine gute Nachricht. Mehr Optionen für mehr Flottenmanager. Die neuen batterieelektrischen Sattelzugmaschinen werden in den Versionen 500 kWh, 750 kWh und 1 MWhh auf den Markt kommen, die dem Unternehmen zufolge auf kürzeren Strecken Service bieten würden.
Der Hauptvorteil von Wasserstoff, den das Unternehmen auslegt, besteht darin, dass Wasserstofffahrzeuge um 2.270 Kilogramm leichter sein werden als vergleichbare batteriebetriebene Elektrofahrzeuge. Es ist jedoch nicht klar, ob dies vollständig gefüllt ist oder nicht. Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge sollten im Vergleich zu den längeren Ladezeiten von batterieelektrischen Fahrzeugen ebenfalls innerhalb weniger Minuten wiederbefüllt werden können.
Dieser Teil der Debatte ist noch immer sehr in Fluss geraten, da Batterieladefirmen bereits über 350 Kilowatt-Ladestationen sprechen und diese einsetzen, und der komprimierte Charakter von Wasserstoff führt zu Heizproblemen in den Tanks beim Tanken und zu Gefrierproblemen an der Düse hoher Durchsatz - und das gilt nur für Pkw.
Das in die Reichweite zu übersetzen, ist eher eine Herausforderung, aber Nikola Motors hat einige harte Zahlen zur Unterstützung seiner Behauptungen aufgestellt. Ein voll beladener BEV-Semi-Truck mit 80.000 lb verbraucht 2,25 kWh pro Meile für eine maximale Reichweite der 1 MWh-Konfiguration von 400 Meilen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass nur 90% der Batterie verwendet werden sollten, und potenziellen Witterungseinflüssen zufolge, laut Nikola Motors, eine Reichweite von 300 Meilen. Das ist kein wasserdichtes Datenblatt, aber es gibt uns eine Vorstellung davon, was Nikola für seine BEV-Angebote bereit hält.
Nikola Motors und CEO Trevor Miltonerklärten in weiteren Tweets, dass der Zusatz von batterieelektrischen Fahrzeugen keinen Einfluss auf den Absatz von Wasserstofffahrzeugen haben würde. Allerdings sind mehr Details erforderlich, um wirklich zu verstehen, wie es sich entwickeln wird. Wenn das Unternehmen landesweit über ein Netz von Wasserstofftankstellen mit hohem Volumen und geringen Kosten pro Kilogramm liefern kann, könnte seine Vision für wasserstoffbetriebene Langstrecken-Lkw-Verkehre Gestalt annehmen.
Die Vision ist kühn, und mit der Schlafkabine nehmen die beiden 120-kW-Brennstoffzellen-Stacks von Nikola 1 mit Wasserstoffstrom an, während das Unternehmen in nur 3 Jahren auf die Produktion setzt. Die Nikola Two tauscht sich gegen ein Tagewagen aus, das das Unternehmen auf einem neu gestalteten Chassis baut . Der Nikola Tre wurde für den europäischen Markt entwickelt und verwendet ein Cab-Over-Design, das die Vorderseite des Fahrzeugs halbiert und den Fußabdruck des Fahrzeugs verringert, indem der Fahrer über den „Motor“ gemäß den europäischen Vorschriften positioniert wird.
Dieser Truck ist ein echter Wahnsinn und für Europa längst überfällig", sagte Trevor Milton, Gründer und CEO von Nikola Motor, im November in einer Erklärung über das Fahrzeug . „Es wird der erste europäische Zero-Emission-Nutzfahrzeug sein, der mit redundanten Bremsen, redundanter Lenkung, redundanten 800-V-Gleichstrom-Batterien und einer redundanten 120-kW-Wasserstoffbrennstoffzelle ausgeliefert wird. Erwarten Sie, dass unsere Produktion etwa zur gleichen Zeit wie unsere USA-Version in den Jahren 2022-2023 beginnen wird. “
Ein Wasserstoffnetzwerk, um sie alle zu regieren
Das Rückgrat der Prämisse von Nikola Motors ist seit jeher das Wasserstoff-Treibstoffnetz mit mehr als 700 Stationen in den USA und Kanada, die bei 700 bar (10.000 psi) arbeiten werden . Bis 2028 soll das gesamte Netz mit einer Produktionskapazität von 2.000 bis 8.000 Kilogramm Wasserstoff pro Tag, je nach Station, in Betrieb sein.
Das Unternehmen hat globale Ziele. Parallel zu den beiden US-amerikanischen Konfigurationen soll in Europa ein Wasserstoff-Treibstoff-Netzwerk entstehen, das "um 2022" online gestellt wird. Das Netzwerk wird in den Jahren nach seinem ersten Start weiter ausgebaut, wobei der größte Teil Europas von Europa abgedeckt wird 2030.
Nikola Motors arbeitet derzeit mit Nel Hydrogen aus Oslo, Norwegen, für seine Wasserstoffstationen in den USA. Aufgrund seiner europäischen Niederlassung ist das Unternehmen folglich der erste, der das europäische Netzwerk aufbauen möchte. Die Zeit wird zeigen, ob sich das ändert.
In ihrem jüngsten Fünfjahresplan hat die chinesische Regierung Wasserstoffgas und Brennstoffzellen als vorrangige Alternative für die Elektrifizierung hervorgehoben, um die Kohlendioxid- und Gefahrstoffemissionen im Straßenverkehr zu reduzieren.
Die bisherigen Subventionen für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge werden bereits 2020 eingestellt. Stattdessen hat die chinesische Regierung umfangreiche Subventionen für Fahrzeuge eingeführt, die mit Wasserstoff und Brennstoffzellen elektrifiziert worden sind.
Subventionen werden sowohl für Personenkraftwagen als auch für schwere Fahrzeuge wie Lastkraftwagen und Busse eingeführt. Bei schweren Lastkraftwagen, die mit Wasserstoff und Brennstoffzellen angetrieben werden, können die Subventionen bis zu 1 Mio. SEK betragen.
Die gestiegene Nachfrage nach Wasserstoffgas wird unter anderem von Swedish PowerCell bemerkt. Das Unternehmen erhielt kürzlich einen Auftrag für sein Brennstoffzellensystem MS-30 von einem globalen Zulieferer, der die Systeme als Range-Extender in Fahrzeugen für Tests in China montieren wird.
Das Brennstoffzellensystem MS-30 wurde speziell für den Einsatz als Range Extender entwickelt. Elektrifizierte Fahrzeuge, die Brennstoffzellen als Range-Extender verwenden, beziehen ihre Hauptenergie aus dem Batteriepack, können jedoch das Brennstoffzellensystem verwenden, um den Batterien während des Fahrens mehr Energie zuzuführen. Die Fahrzeuge erhalten dadurch eine größere Reichweite, als wenn sie nur mit der Energie gelaufen wären, die anfänglich in den Batterien geladen wurde.
- In Chinas Millionenstädten wird es nicht möglich sein, genügend Ladestationen einzurichten oder ausreichend Kapazität in den Elektrizitätsnetzen zu haben, damit eine massive Elektrifizierung mit Batterien eine echte Alternative darstellt. Dies ist eine Position, die von einer zunehmenden Anzahl von Fahrzeugherstellern geteilt wird, die auch erkennen, dass Wasserstoff und Brennstoffzellen für Massenautos und Schwertransport heute eine viel bessere Alternative als Batterien sind “, sagt Per Wassén, CEO von PowerCell.
http://www.vatgas.se/2019/02/08/...tioner-fran-batterier-till-vatgas/
https://www.nzz.ch/wissenschaft/...ng-kraftpaket-im-keller-ld.1454003
Ich kenne dich nur aus anderen Threads und deine Erfolgsquote beim Chartlesen ist alles andere als positiv. Zudem sollte man nicht Thesen in den Raum werfen, ohne sie entsprechend zu belegen. Ihr gibt es auch Börsenneulinge. Denen suggerierst du, dass Nel ein bombensicheres Geschäft ist. Du könntest also einfach deine Erkenntnisse mit anderen Teilen.
Warum nur kommen die hier alle ohne große Strafen davon. Das wäre auch hier ein guter Beitrag zur Buße.
Dieser Betrag von 2 Mrd. $ wäre hier super in eine H2 Infrastruktur investiert gewesen.
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Obwohl Electrify America ein Volkswagen-Unternehmen ist, ist es für sich schon etwas ganz Besonderes.
Volkswagen bildete es als direkte Folge der Strafe für den Dieselskandal im Jahr 2015. Sie schloss 2016 mit den US-amerikanischen Behörden einen gigantischen Vergleich ab, der unter anderem 2 Milliarden USD (17 Milliarden USD) für den Bau einer emissionsfreien Infrastruktur ausgeben musste ein Zeitraum von zehn Jahren.
Sie bauen ein Ladungsnetzwerk mit 320 und 150 kW Ladegeräten, das Autobahnkorridore mit einer Entfernung von durchschnittlich etwa zehn Meilen abdeckt. 450 Ladestationen müssen gebaut werden, aber 300 davon sind Schnellladestationen mit 50 bis 150 kW Schnellladegeräten in Städten. Der Plan ist, für den Sommer bereit zu sein.
https://www.tu.no/artikler/...esla-batterier-til-ladestasjoner/457380
Fundamentale Beiträge zum Einsatz von Elektrolyseuren in der Power to Gas Industrie, Verwendung von Wasserstoff im Pkw-Lkw-Bereich, maritimen Sektor, nachhaltige Beiträge zu Brennstoffzellen sowie Beiträge zur H2-Mobility und erneuerbaren Energien sind wünschenswert und müssen/sollten im Vordergrund stehen, nach wie vor.
Bedauerlich, dass diese FN-Administration eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber dem H2-Sektor aufweist, resistent ist gegenüber Pokemon-Aussagen, sowie zu einwandfreien, fundierten Beiträgen Thema Wasserstoff.
Viele Bewertungen innerhalb der letzten Tage entsprechen keiner Bewertung und sind weiterhin entbehrlich .
Kann die Admi von Finanzen-net, acht Sterne vertreten?.. oder ist das hier inzwischen eine geschlossene FB-Gruppe ohne Substanz..?
Well done!
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Check dein posting: e-mail Björn, sowie Übersetzung!
ist das die Tatsache? bitte Korrektur, gebe gern Unterstützung..
Der Antriebsstrang mit der Steuerung der Elektromotoren wird für beide Versionen identisch sein und wird von Bosch geliefert.
Für die Elektromotoren kommt der Strom zunächst immer aus einer Batterie:
Im FCEV - System ist die Batterie kleiner und wird permanent von der Brennstoffzelle aufgeladen. Die Brennstoffzelle wird immer auf demselben Leistungsniveau arbeiten und ist somit effizient.
Im BEV - System ist die Batterie einfach viel größer, mit allen Vor- und Nachteilen.
Somit können beide Systeme (sie unterscheiden sich nur in der Bereitstellung des Stroms für die Elektromotoren) ohne größere Probleme parallel entwickelt werden.
Diesmal war es wohl so das der Beitrag von User Co2gameover von hier stibitzt wurde.
Habe ihn bei Hegnar wieder gefunden und die Übersetzung von norwegisch in deutsch dann absichtlich eingestellt mit dem gewissen Kommentar der Ironie.
So kann man sehen wenn ein Norweger hier was findet und es Google ins norwegische übersetzt und dann wiederum von mir ins deutsche übersetzt wird.
Dann ist das wie bei stille Post ;-)
Ich glaube das dürfte auch jeder verstanden haben weil 2 Beiträge drüber die original Björn Mail vom co2gameover zu lesen war.
So....und nun in eine neue Woche mit hoffentlich guten News rund um NEL.
Das Forum lebt....weiter so
https://fuelcellsworks.com/news/...pem-electrolyser-by-h-tec-systems/
Regional produzierter grüner Wasserstoff wird erstmals als Brennstoff für regionale Wasserstofftankstelle verkauft
H-TEC SYSTEMS liefert seinen ME 100/350 PEM-Elektrolyseur für den ersten Kundeneinsatz: Der Citizen Windpark Ellhöft (Bürgerwindpark Ellhöft) wird damit Windenergie in grünen Wasserstoff umwandeln und an den Verkehrssektor verkaufen. Durch die Trocknung des erzeugten Wasserstoffs wird er durch H-TEC als Kraftstoff gemäß ISO 14687 verwendet. Eine neue Wasserstofftankstelle westlich von Flensburg wird ihn als Kraftstoff verkaufen. Es ist geplant, den Elektrolyseur bis zum Frühjahr 2019 zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
„Unser ME 100/350 PEM-Elektrolyseur ist eine Schlüsselkomponente für die Umwandlung erneuerbarer Energien in Strom und eröffnet vor allem für Windparkbetreiber außerhalb des EEG neue und attraktive Märkte. Es produziert nominal bis zu 100 Kilogramm Wasserstoff bei einer elektrischen Last von 225 Kilowatt - dies reicht aus, um bis zu 20 Wasserstoffautos pro Tag zu tanken, was den aktuellen Bedarf befriedigen wird “, erklärt Frank Zimmermann, Vertriebsleiter bei H-TEC-SYSTEME . Die sehr kompakte Bauweise des Elektrolyseurs in einem 20-Fuß-Container macht die Platzierung sehr flexibel: Wind Park Ellhöft hat sich entschieden, ihn direkt an der Wasserstofftankstelle zu platzieren.
Der H-TEC-Elektrolyseur wird in ein Netz integriert, das die Erzeugung von grünem Wasserstoff vor Ort in Ellhöft ausschließlich für die örtliche Wasserstofftankstelle in Westre ermöglicht. „Wenn der Bedarf an Wasserstoff steigt, ist es problemlos möglich, weitere Elektrolyseure ins Netz zu bringen“, sagt Frank Zimmermann. Im Allgemeinen kann sich der Elektrolyseur ME 100/350 automatisch an sich ändernde Lastprofile anpassen, zum Beispiel aufgrund von schwankender (Wind-) Energie oder einer Änderung des Wasserstoffbedarfs.
Reinhard Christiansen, Initiator und Direktor des Windparks Ellhöftist überzeugt, dass die Trendwende in der Wasserstoffmobilität bevorsteht: „Unser Windpark wurde im Jahr 2000 in Betrieb genommen. Mit dem Auslaufen der EEG-Förderung und angesichts der hohen Windüberkapazität besteht die Notwendigkeit, alternative, wirtschaftlich attraktive Vermarktungsmöglichkeiten zu finden. Wir sehen sehr großes Potenzial darin, die Windenergie in Wasserstoff umzuwandeln und für den Transport zu nutzen. Zunächst werden wir mit der Wasserstofftankstelle den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr versorgen. Wir haben uns speziell für die PEM-Technologie entschieden, weil dadurch sichergestellt ist, dass Wasserstoff in sehr hoher Reinheit produziert wird. “Im Vergleich zu anderen Umwandlungs- und Speichermethoden hat die Elektrolyse das höchste Energiespeicherpotenzial. Der Elektrolyseur von H-TEC SYSTEMS kann 5,4 MWh Energie in 4 MWh Wasserstoff und 1,4 MWh Wärme umwandeln und erreicht einen Wirkungsgrad von 95 Prozent.
„Wir freuen uns auf diese innovative praktische Anwendung der Sektorkopplung mit der Power-to-Gas-Methode“, sagt Ove Petersen, Geschäftsführer von H-TEC SYSTEMS und GP JOULE, wobei H-TEC zu dessen Unternehmensgruppe gehört. „Ein Elektrolyseur kostet heute zwischen 1.000 und 2.500 Euro pro Kilowatt Leistung. Die Material- und Herstellungskosten werden jedoch ähnlich wie bei der Photovoltaik schnell sinken. Die Technologie existiert ebenso wie der Markt und der Markt für grünen Wasserstoff wächst. Wasserstoff ist der emissionsfreie Kraftstoff und eignet sich ideal für jede Art von Mobilität, insbesondere für den öffentlichen Nahverkehr und den Schwerlastverkehr wie Busse, Züge und Schiffe, die CO2-frei sind. Darüber hinaus sind Pkw auch serienreif und können aufgrund ihrer Reichweite und Emissionen (nur Wasserdampf) in der aktuellen Diskussion um Dieselfahrverbote eine Alternative bieten. “
GP JOULE selbst wird fünf der PEM-Elektrolyseure von H-TEC SYSTEMS in sein Projekt für Wasserstoffmobilität im öffentlichen Verkehr integrieren, das mit mehreren Partnern umgesetzt wird. Auch hier wird regionale Windenergie in umweltfreundlichen Wasserstoff umgewandelt, als kostengünstiger und klimaschonender Kraftstoff für Busse und andere Wasserstoffzellenfahrzeuge. In diesem Zusammenhang sind zwei Wasserstofftankstellen in Niebüll und Husum geplant.
Über H-TEC SYSTEMS
H-TEC SYSTEMS gehört zur GP JOULE-Gruppe und bietet hochwertige Elektrolysestacks und Elektrolyse-Systeme an, die auf das Polymer-Elektrolyt-Membran-Verfahren spezialisiert sind. Mit Standorten in Schleswig-Holstein und Bayern entwickelt das Unternehmen seit 2010 auf dieser Basis innovative Techniken und neue Geräte für den industriellen Einsatz.
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Das würde sich mit NEL decken die sagen 1 MW mind. 1.000.000 €
Jetzt zieht NEL ja grad die 360 MW Elektrolyseure Fabrik hoch, was einen Jahresumsatz von mind. 360.000.000 € entsprechen könnte bei voller Auslastung, ohne Stationen.
Nun sagte zuletzt Jacob Krogsgaard, man denke sogar schon an eine 1000 MW (1 GW) Elektrolyseure Fabrik.
Das ist auch womöglich von nöten wenn Nikola seine 700 Stationen wahr macht und man weitere Akteure bedienen möchte.
Dann reden wir von einem gesamten Nikola Auftragsvolumen von 10 - 15 Millarden in den nächsten 9 Jahren.
Jetzt haben wir noch nicht über Nikola Europa, China, Korea, Alstom, EU-Bus Projekt, P2G Australien, Yara geschrieben ;-)
Wo wir schon am rechnen sind..... :-)
Wenn Nikola ernst macht und das Volumen von mind. 10 Mrd wahr wird, entspricht das pro Jahr bis 2029 rund 1 Mrd Umsatz für NEL.....oder 66 Stationen pro Jahr (auf den Durchschnitt gerechnet, jetzt noch wenig, aber ab 2022 kommt der Rollout heftig).
1 Mrd Umsatz könnten 200 Mio Marge bedeuten, nur für Nikola, 200.000.000 Marge / 1.200.000.000 Aktien = 0,16 x 20er KGV = 3,20€ im Kurs wenn NEL/Nikola brummt.
Wäre es für Nikola nicht einfacher und viel günstiger sich NEL unter den Nagel zu reißen? Manchmal frag ich mich das.....
4 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Berliner_, DerCEO, Fjord, Grish