Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
2020: 1,57 uro, 2024: 7,50 uro
ebenfalls Gruß aus MA ;)
Finde auch nicht, dass die ganzen Aufträge an NEL vorübergehen. Es gab ja noch nicht wirklich reale Aufträge. Die diversen Staaten und deren Regierungen, sowie die Autobauer melden ja lediglich, dass es bis zu gewissen Jahren, so und so viele H2 Tankstellen geben soll. Wer diese liefert, ist weiter unbekannt. Somit profitiert weiterhin die gesamte Branche. Niemand hat gesagt, dass alle Tankstellen durch Linde geliefert werden. Somit weiterhin alles offen für alle.
https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1095037680277209088
Mehr als 400 Hydrogen Stations in good old Germany.....ich sag doch das wird unser Partner
:-)
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Zeitpunkt: 12.02.19 18:50
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Zeitpunkt: 12.02.19 18:50
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Aber da du dich erst heute hier angemeldet hast, tippe ich darauf, dass du entweder nur trollen möchtest oder unwissende Anleger verunsichern möchtest um noch günstiger an Nel-Aktien zu gelangen.
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Zeitpunkt: 12.02.19 18:50
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http://www.businessportal-norwegen.com/2018/12/23/...arung-mit-shell/
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Die KPMG ist die Weltgrößte Unternehmensberatungs- und Steuerberatergesellschaft:
Hier also ein interessanter Artikel zum Trend Batterie oder Brennstoffzelle im Bereich Mobilität:
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Computerübersetzung::
Automotive Schlüsseltrends
Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge haben Batterie-Elektrofahrzeuge als diesjährigen #1 Schlüsseltrend bis 2025 ersetzt
Obwohl in diesem Jahr wieder voll elektrische Antriebssysteme das Ranking dominieren, deuten Trends darauf hin, dass der zukünftige Technologie-Fahrplan wahrscheinlich dazu führen wird, dass verschiedene Antriebstechnologien mit hoher Abhängigkeit von bestimmten Anwendungsgebieten, lokalen Vorschriften und Kundenwünsche.
Die Elektromobilität von Brennstoffzellen ist der diesjährige #1 Schlüsseltrend, der aus dem #5 Ranking 2016 an Bedeutung gewonnen hat. Insgesamt rangiert die Elektromobilität extrem hoch und hält drei der vier obersten Ränge. Das zeigt, wie traditionell produktorientierte Trends die Agenda der Führungskräfte dominieren.
Ohne Digitalisierung als Schlüsselfaktor wird es keine Wertschöpfung und keine neuen Inhalte geben: Konnektivität und Digitalisierung, die weiterhin an erster Stelle stehen, ist das einzige Thema, das mit hoher Qualität in den Bereichen Service und Inhalte zu finden ist. Die Konnektivität ist eindeutig die wichtigste Voraussetzung für die Bereitstellung zusätzlicher Dienstleistungen und Inhalte im Auto und unterstreicht die Notwendigkeit einer einfach zu bedienenden und nahtlosen Mensch-Maschine-Schnittstelle im Fahrzeug.
Im Rahmen des inhaltlichen und serviceorientierten Themenclusters müssen wir zwischen Inhalten und Dienstleistungen unterscheiden, die direkt produktgebunden sind (verstärkter Einsatz von Plattformstrategien und Standardisierung von Modulen sowie Downsizing von Verbrennungsmotoren) und Diejenigen, die nicht produktgebunden sind (mobility-as-a-service). Im Gegensatz dazu kann die Wertschöpfung aus Big Data sowohl produktgebunden als auch nicht produktgebunden sein. Diese Trends dominieren auch heute noch die gesamte Führungskraft, die mit dem Asset-basierten Geschäft verbunden ist, aber es zeigt sich auch, dass Trends, die für neue Geschäftsmodelle relevant sind, allmählich an Bedeutung gewinnen.
Auch im Hinblick auf einen Plattformansatz deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Denkweise der Führungskräfte rund um den Begriff Plattform offensichtlich nur mit einem Produkt und weniger mit einem Service-Umfeld verknüpft ist und nicht auf inhaltliche Themen ausgeweitet wird. Dies wird eine verpasste Chance sein, da die Automobilspieler, die derzeit mit einer dominierenden Hardware-Plattform ausgestattet sind, ideal geeignet wären, sich auch als zentrale gemeinsame Plattform zu verstehen.
Die Ergebnisse in diesem Jahr unterscheiden sich erheblich zwischen Stakeholdern, Regionen oder sogar Ländern: Nachgeschaltete Spieler bewerten Batterie-Elektrofahrzeuge als Trend-#1 und chinesische Führungskräfte sehen "Konnektivität und Digitalisierung" und "Wertschöpfung aus Big Data", wie Trends #1 und #2.
Zunehmend divergierende Meinungen zeigen einen Trend der "Neuorientierung" auf individuelle Kompetenzen sowie branchenübergreifende und grenzüberschreitende Kooperationen statt einer kompletten Auto-digitalen Fusion, die unsere Vorjahresarbeit stärkt.
Darüber hinaus wird ganz klar, dass neue Marktteilnehmer nicht skalieren könnten, da die Kompetenzen rund um einen komplexen Herstellungsprozess, der im Asset-basierten Geschäft aufgebaut ist, nicht einfach von neuen Akteuren kopiert werden können, wenn sie beabsichtigen, ihre Produktionsmengen zu erhöhen.
Auch wenn das Fahrzeug selbst als Plattform für mehrere digitale Geschäftsmodelle innerhalb eines umfassenden Ökosystems gesehen wird, wird die Antriebstechnik das Produkt auch weiterhin als das charakterisieren, was es ist – eine Möglichkeit, von A nach B zu wechseln – unabhängig davon, wer oder Was nutzt es und für welche Anwendung. Diese unterschiedlichen Anwendungen werden unterschiedliche Anforderungen an die Reichweite und Benutzerfreundlichkeit diktieren, was zu unterschiedlichen Antriebstechnologien für ländliche und städtische Gebiete führen wird.
https://automotive-institute.kpmg.de/2018/...ml#automotive-key-trends
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Zeitpunkt: 12.02.19 18:50
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Zeitpunkt: 13.02.19 12:17
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Zeitpunkt: 13.02.19 12:17
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Davon darf dann die ein oder andere NEL liefern und hat ja schon geliefert.
Also kein extra Plan von Shell außerhalb von H2 Mobility.....so sehe ich es.....wäre zu schön wenn es anders wäre.
H2 Mobility:
Unser erstes Ziel ist der Betrieb von 100 Wasserstoff-Stationen in sieben deutschen Ballungszentren (Hamburg, Berlin, Rhein-Ruhr, Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart und München) sowie entlang der verbindenden Fernstraßen und Autobahnen bis 2019. Mit dem Hochlauf der Fahrzeugzahlen folgen dann noch weitere 300. Wir übernehmen dabei alle operativen Aufgaben, darunter Netzplanung, Genehmigung, Beschaffung, Errichtung und Betrieb.
Die Wasserstoff-Stationen werden vorzugsweise in bestehende Tankstellen integriert. Die Konstruktion ist kompakt und setzt überwiegend auf standardisierte Komponenten für die Zapfsäulen, die Lagerung des Wasserstoffs und die Kompression. Der Wasserstoff wird üblicherweise per Trailer angeliefert, bei 45 bar gelagert und für die Fahrzeuge beim Tanken auf 700 bar hochverdichtet. Diese Aufgabe erfordert Erfahrung, Zeit und erhebliche Investitionen. Deshalb haben sich die Unternehmen Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und TOTAL in der H2 MOBILITY zusammengeschlossen. Beraten und begleitet wird die Unternehmung von den assoziierten Partnern BMW, Honda, Hyundai, Toyota und Volkswagen sowie von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie.
https://h2.live/h2mobility