Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Größter Stahlbetrieb in Österreich organisiert ein Wasserstoffforum mit Teilnehmern aus AT, DE, IT und BE. Das Ganze läuft unter der österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft ÖVG.
Hier mal ein Überblick über die Entwicklung der wesentlichen Kennzahlen seit 2015. Der Umsatzsprung in Q3/2017 ist auf die seinerzeitige Übernahme von Proton On-Site zurückzuführen. vergrößern Man sieht sehr gut, dass der Backlog seit Ende 2017 kontinuierlich gesunken ist, dafür wird das Unternehmen in 2018 neue Negativrekorde in Bezug auf Verluste und Cash-Verbrennung aufstellen. Cash ist erst einmal kein Problem, da man aus der letzten Kapitalerhöhung noch genug Geld hat - der sinkende Backlog wird sich relativ zeitnah auch auf die Umsätze des Unternehmens auswirken und entsprechend auch auf die Verluste. Dazu hat sich die Bruttomarge in den letzten beiden Quartalen extrem schwach entwickelt, das ganze letzte Quartal was insgesamt sehr schlecht. NEL ist derzeit mit mehr als dem zehnfachen Jahresumsatz bewertet und das bei sich insgesamt stark verschlechternden Kennzahlen, das erreichen momentan nicht einmal Softwareunternehmen mit 50%igen Wachstumsraten und Bruttomargen jenseits der 80%. Das alles liegt nach wie vor nur an der Nikola-Luftnummer und dem elenden Gepushe seitens des Aktionärs - sobald klar wird, dass nach Ablieferung der Demo-Tankstellen keine weiteren Umsätze folgen werden, dürfte der Kurs auch endlich wieder zur Erde zurückkehren.
Na dann warten wir dochmal ab was im April passiert bei der Luftnummer. Ob die Luft raus ist oder der Ballon steigt!?!
Wieso sollte der Luftballon NEL platzen wenn die Demostationen ausgeliefert werden? Gibt es dafür irgendwelche sinnvollen Argumente oder ist das einfach nur ein Bisschen rumgebashe am Morgen?
Ab diesen Sätzen fängt er an zu "prügeln",
"...Das alles liegt nach wie vor nur an der Nikola-Luftnummer und dem elenden Gepushe seitens des Aktionärs - sobald klar wird, dass nach Ablieferung der Demo-Tankstellen keine weiteren Umsätze folgen werden, dürfte der Kurs auch ..."
Fundraising mit so einem Volumen und dann nix dahinter? Wäre ja wohl Betrug mit Ansage.
Ergo würde NEL auf ne Lügentruppe reinfallen. Ich kann mir nicht votstellen dass NEL keine guten Anwälte hat und die Verträge entsprechend prüfen und vorbereiten lässt.
Aber in der Tat, es fehlt Substanz, es fehlen handfeste Aufträge, aber die sollten ja schnell reinkommen.
Fjord übernehmen Sie!
NEL ist, für mich, eine überschaubare Spekulation mit einem tollen Risiko/Gewinn Verhältnis.
Die Q zahlen in 2019 werden genau sa mau sein wie in diesem Jahr. ......das muss man wissen und wer das nicht aushält darf gerne verkaufen.
Stellt sich Trevor Milton als Lügenbaron raus sehen wir hier wieder 25 Cent. Eigentlich ganz einfach....jeder so wie er bereit ist Risiko einzugehen.
Liefert aber Nikola und lässt Taten folgen dann gibt es hier kein halten mehr.
NEL wird auch ohne Nikola überleben aber es geht halt alles etwas langsamer als mit einem Partner der bereit ist Millarden zu investieren.
"Bosch unterstützt Start-up Nikola von der Entwicklung bis zur Marktreife"
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/...uf-achse-126336.html
"allein in den ersten 5 Tagen nach der Präsentation des H2-Trucks Vorbestellungen aus Europa im Wert von 380 Millionen US-Dollar" .. Der Markt will das Ding - ganz einfach.
Das Bosch hier mit an Bord ist, ist ein sehr gutes Zeichen. Sie haben den Wandel rechtzeitig erkannt und orientieren sich neu.
Bosch ist halt Bosch ;-) eine tolle deutsche Firma.
Ich hatte im Oktober geschrieben, das NEL zum Jahresende bei um die 0,50 € stehen wird. Aktuell ist das genau die Trendlinie.
Ich vermute das 2019 unser Jahr werden könnte, da nun die Automobil und auch die Energiewirtschaft gefragt ist, die Vorgaben umzusetzen.
Wichtig wäre, das es eventuell EU oder Deutschlandweit ein Förderprogramm für Wasserstoffforschung gibt. Ich meine offiziell.
Wenn der Hebel einmal umgelegt ist, kommt die Sache auch hier ins Rollen.
Euch allen schöne Weihnachtstage.......
Sicherlich ist bei Nikola noch viel "heiße Luft" drin. Sofern daraus nichts würde, ginge es erstmal deutlich gen Süden. Bosch und Mahle sind augenscheinlich im "Boot" , doch dieses Boot ist noch nicht vom Stapel gelaufen (die "Werft "gibt es ja noch nicht wirklich) und keiner weiß ob es wirklich auch "schwimmt" (s.E.Musk)
Doch die Entwicklungen und Innovationen zum Thema Wasserstoff werden ,so mE sind noch kaum vorstellbar.
ich hab mir hier auf die Fahne geschrieben : b & h
schöne Weihnachten allen- vor allem nach Norwegen
§
jetzt auf gewaltige Kurssprünge zu warten, die kommen frühestens nächstes Jahr. Hilfreich
ist da natürlich auch ein Partner wie Shel, der ja eeinen Rahmenvertrag (Über was ?) ab-
geschlossen hat.
Wichtig ist es, Druck auf die Politik/die Parteien zu machen. So hat ja VW angekündigt,
mittelfristig 22 Mrd. und BMW 33 Mrd. in Batterien zu investieren. Und unser Minister Altmeier,
dieser Vollpf. ... will die Batterieentwicklung mit 1 Mrdf sponsern.
Folgende Empfehlung: schreibt die Politiker/Parteien/Ministerien per eMail an und fordert
eine Einbeziehung der Brennstoffzelle in die Neuordnung der Elektroantriebe!
Ich mache das schon seit Wochen, manchmal kommt sogar eine Antwort.
Das wollen wir auch in Berlin sehen
Shell baut Netz in Kalifornien aus und viele andere Länder auch, siehe unten.
Sehr clever....man hat die Tankstellen die Grundstücke und den Platz. Man lässt NEL Stationen bauen und stellt den Wasserstoff an Ort und Stelle her. Nun verkauft man Sprit und Wasserstoff und wenn nach Jahren der Diesel rückläufig ist hat man eigen produzierten Wasserstoff zur Hand. Ich sage in einer reinen Wasserstoffwirtschaft wird Shell mehr Gewinn fahren wie jetzt mit Benzin und Diesel.....keine Transportkosten, keine Raffinerie kosten, keine Dollars für's Fass Rohöl.
Shell hat Weitsicht!
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Nahezu alles, was Energie verbraucht, kann mit Wasserstoff betrieben werden, sagt Shell.
Das Potenzial von Wasserstoff für eine kohlenstoffarme Zukunft
Warum globale Regierungen mit der Industrie zusammenarbeiten müssen, um aufkommende Energiequellen zu nutzen.
Von OLIVER BISHOP, ALLGEMEINEM MANAGER FÜR WASSERSTOFF, SHELL
17.12.18, 9:00 Uhr MEZ
Wasserstoff ist reichlich, vielseitig und spielt in einigen Branchen bereits eine Rolle. In Zukunft könnte es eine viel größere Rolle beim Übergang in eine kohlenstoffarme Welt spielen.
Nahezu alles, was Energie verbraucht, kann mit Wasserstoff betrieben werden. Wasserstoff ist ein sauberer und flexibler Energieträger, der dazu beitragen kann, die CO2-Emissionen aus Transport, Stromerzeugung und Wärme zu reduzieren. Es ist bereits ein wichtiger Teil energieintensiver Industrien wie Raffinerien und Chemikalien und bietet ein großes Potenzial zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen anderer Unternehmen wie der Stahlherstellung. Es kann in flüssiger oder gasförmiger Form gelagert und transportiert werden. Es kann zum Heizen verbrannt oder in Brennstoffzellen zur Erzeugung von Wärme und Strom verwendet werden. In Brennstoffzellen entstehen am Einsatzort keine Emissionen.
Nahezu alles, was Energie verbraucht, kann mit Wasserstoff betrieben werden.
Das Potenzial von Wasserstoff als Energieträger mit hoher Dichte wird bereits erkannt. Ende November veröffentlichte die Europäische Kommission eine langfristige Dekarbonisierungsstrategie, die vorsieht, dass Wasserstoff in der gesamten europäischen Wirtschaft eine entscheidende Rolle spielt. Die Strategie zeigt auf, wie Wasserstoff die Effizienz des Energiesystems verbessern kann, indem dank seiner Speicherkapazitäten Synergien zwischen verschiedenen Sektoren ermöglicht werden und wie seine Anwendung in mehreren Wirtschaftssektoren dazu beitragen kann, Klimaziele zu erreichen. Der weit verbreitete Einsatz von Wasserstoff ist auch ein zentraler Bestandteil der Strategie Japans, die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 Prozent zu reduzieren. Japan plant, einige seiner potenziellen Anwendungen bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio zu demonstrieren.
Während wasserbasierte Heizung und Stromerzeugung vielversprechende Anwendungen sind, dürfte der Nutzen von Wasserstoff heute im Verkehrssektor am deutlichsten sein.
Batterie-Elektrofahrzeuge werden immer beliebter und wir arbeiten daran, die Bedürfnisse von Elektrofahrern in mehreren Wachstumsmärkten zu befriedigen. Wir glauben jedoch auch, dass Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen kann, um den wachsenden Verkehrsbedürfnissen der Welt gerecht zu werden und gleichzeitig die Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern. Dies liegt daran, dass Elektrofahrzeuge für Wasserstoffbrennstoffzellen nur Wasser aus ihren Endrohren abgeben. Wenn der Wasserstoff aus erneuerbaren Energien wie Wind, Sonne oder Biomasse erzeugt wird, entstehen praktisch keine Treibhausgasemissionen.
Es gibt eine wachsende Anzahl von Wasserstoff-Brennstoffzellenautos - von Toyota, Honda, Hyundai und Daimler -, die in der Lage sind, lange Distanzen zwischen Tankstopps zu überwinden und fast genauso schnell zu tanken wie Benzin- oder Dieselautos. Es gibt auch eine wachsende Anzahl von Orten, um sie zu tanken. Zum Beispiel arbeitet Shell im Rahmen des Joint Ventures H2 Mobility an einem bundesweiten Netz von 400 Wasserstofftankstellen im gesamten Bundesgebiet bis 2023. Über 50 davon sind bereits landesweit offen.
Wasserstoff könnte eine wichtige Rolle spielen, um den wachsenden Verkehrsbedürfnissen der Welt gerecht zu werden, Emissionen zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.
Im Vereinigten Königreich arbeiten wir mit ITM Power zusammen, um Wasserstoffbrennstoff an sechs Shell-Einzelhandelsstandorten in Mittel- und Südost-England zur Verfügung zu stellen, von denen zwei bereits eröffnet wurden. Wir haben Pläne für vier Standorte in den Niederlanden angekündigt und suchen nach Möglichkeiten in anderen europäischen Ländern. Außerdem bauen wir unser Wasserstoff-Tanksystem in Nordkalifornien weiter aus und haben unsere erste Station in Kanada eingeweiht.
Wasserstoff kann Autofahrern nicht nur so schnell wie Benzin- oder Dieselpumpen tanken, sondern auch dort, wo andere kohlenstoffarme Alternativen wie Batterien nur begrenzt zum Einsatz kommen, beispielsweise wenn schwere Güter über große Entfernungen befördert werden.
Toyota testet einen neuen Wasserstoff-Lkw für den Transport von Gütern in Südkalifornien. Shell plant, drei Tankstellen zu eröffnen, um dort die künftige Brennstoffzellen-Lkw-Flotte von Toyota zu beliefern. Hyundai plant, in den nächsten fünf Jahren 1.000 Wasserstoff-Lkw in der Schweiz einzuführen. Und die ersten Wasserstoffzüge der Welt sind auf Kurs, um die Passagiere in Deutschland bis Ende 2021 zu befördern.
Neben dem Verkehr prüfen die industriellen Nutzer die umfassenderen Umweltvorteile von Wasserstoff. In Deutschland baut Shell einen 10-Megawatt-Elektrolyseur, den größten seiner Art, um Wasserstoff für die rheinische Raffinerie herzustellen. Dieses Projekt wird von der Europäischen Union unterstützt. In Großbritannien suchen Gasnetzbetreiber nach Wegen, um Wasserstoff mit dem Erdgas zu mischen, das viele Millionen Menschen zum Heizen und Kochen verwenden.
Neben dem Verkehr prüfen die industriellen Nutzer die umfassenderen Umweltvorteile von Wasserstoff.
Eine enge Zusammenarbeit zwischen Regierungen und Unternehmen ist für die Entwicklung der Infrastruktur von entscheidender Bedeutung, um aus einer neuen Energiequelle eine praktikable und praktikable Alternative zu machen. Wasserstoff ist keine Ausnahme.
Langfristige, konsequente Regierungspolitik ist ein Schlüsselelement für die Stärkung der Rolle von Wasserstoff in der Weltwirtschaft. Die Ausweitung der Effizienznormen auf schwere Nutzfahrzeuge, wie sie derzeit von der Europäischen Kommission vorgeschlagen wird, wird auch Anreize für die Weiterentwicklung sowohl der batterieelektrischen als auch der Brennstoffzellen-Technologie schaffen. Es war ermutigend, die Erneuerbare-Energien-Richtlinie II zu Beginn dieses Jahres zu verabschieden, weil sie die europäische Kraftstoffpolitik nach 2020 klarer macht und auch die breitere Nutzung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien für den Transport und die Raffination unterstützt. Ähnliche Initiativen sind erforderlich, um die Entwicklung von Wasserstoffanwendungen über den Verkehrssektor hinaus zu fördern.
Es besteht kein Zweifel, dass Wasserstoff ein großes Potenzial für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Welt hat. Der volle Nutzen kann jedoch nur durch eine starke und dauerhafte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Regierungen auf der ganzen Welt genutzt werden. Europa ist gut positioniert, um den Weg zu gehen.
https://www.politico.eu/sponsored-content/...for-a-low-carbon-future/
https://twitter.com/nikolamotor/status/1075462744810283008?s=19
This is how all employees are treated at Nikola! Personalized wrapped presents from the executive team and awesome yeti coolers to keep you cool In the warm Arizona weather. Christmas party 2019. What a great night of games, presents and gifts. https://t.co/fBx54OrlUd
der Dispenser ist dem von NEL sehr ähnlich Løkke hat die Station wohl bereits am letzten Wochenende inspiziert :-)
https://cafcp.org/blog/...s-sacramento-area-hydrogen-station-opens-37
https://m.cafcp.org/content/citrus-heights
Sollte ein Mega Auftrag von Shell der fette Hase sein?
Eisenbahnminister Shaikh Rashid, der auf einen Tweet des deutschen Botschafters in Pakistan, Martin Kobler, reagierte, sagte auf seinem Twitter-Account, er freue sich auch darauf, einen ähnlichen Zug in Pakistan zu fahren.
In seinem Tweet hatte Kobler den ersten mit Wasserstoff betriebenen Zug in Deutschland angekündigt und als umweltfreundlich bezeichnet, da er weniger Lärm, weniger Umweltverschmutzung und mehr Effizienz aufweisen würde.
Shaikh Rashid wiederholte die Botschaft des deutschen Botschafters, in der er für einen „weniger lauten“, „umweltfreundlichen“ Zug plädierte, der den gesamten Tourismussektor in Pakistan verändern würde.
Die pakistanische Regierung Tehreek-e-Insaf (PTI) hat den Umweltschutz als einen der wichtigsten Punkte ihres Manifests hervorgehoben.
Imran Khans "eine Milliarde Tsunami" -Baumkampagne in Khyber Pakhtunkhwa sicherte der Regierung dieser Regierung zum zweiten Mal die Regierung in dieser Provinz, und aus diesem Grund deutete Shaikh Rashid an, einen ähnlichen Zugtyp in Pakistan zu betreiben.
In den sozialen Medien gab es eine gemischte Reaktion auf Shaikh Rashids Tweet.
Einige Social-Media-Nutzer sagten, Pakistan sei in technologischer Hinsicht weit hinter Deutschland zurück, und der Gedanke, einen Wasserstoffzug in Pakistan zu starten, sei nichts anderes als der Bau von Luftschlössern.
"Wir müssen unseren Lebensstil ändern, bevor wir Züge mit Wasserstoffantrieb in Pakistan einführen", sagte ein anderer Social-Media-Nutzer.
Aber andere begrüßten die Idee.
Botschafter Kobler wird als Freund Pakistans angesehen, der sich häufig mit Fragen der Umwelt, des Bürgergeistes, der Bildung und der Gesundheit befasst.
https://gulfnews.com/world/asia/pakistan/...n-for-pakistan-1.61025027
Ich sehe hier und in vielen anderen Bereichen sehr viel Potential!!
Nel ist meine erste Aktie, da ich erst im September an der Börse eingestiegen bin.
Ich hoffe, ich hatte den richtigen Riecher!
anbei ein Link zur Übersicht wo es schon H2 Tamkstellen gibt und wo welche bis Ende 2019 noch entstehen.
https://h2.live/#map
Der_Falke
Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer starken Partnerschaft und werden die notwendigen Investitionen tätigen, um die Einführung eines Wasserstoff-Treibstoffnetzes durch Shell sowohl in Kalifornien als auch in anderen Schlüsselmärkten zu unterstützen
Investitionen sagt er! Investitionen tätigen!
Mal angenommen es geht hier nur um filling Dispensers für Shell und nicht um Elektrolyseure aus Notodden, dann könnte man annehmen das die Kapazität von 300 Dispensers aus Herning für das Shell Abkommen nicht ausreicht und man dort erweitern muss......das wäre dann ein sehr sehr fetter Hase Fjord.
Oder er meint hier die Investitionen die man grad in Notodden für die Elektrolyseure tätigt.
Bin mir nicht sicher ob NEL schon Elektrolyseure an Shell geliefert hat.
In der ersten Woche im neuen Jahr soll ja eine große Info Veranstaltung (habe den Namen und das genaue Datum grad nicht zur Hand) von NEL stattfinden, vielleicht gibt es da umfassendere Infos.