Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

Guter Artikel und es wird einem immer bewusster was NEL für eine Zukunft haben kann.
Und am Ende des Artikels ein Bonbon der Autohersteller zum Kaufanreiz, was mir neu war.

Strizki erklärte, dass "der Planet sich selbst heilen wird", indem er Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen durch Wasserstofffahrzeuge ersetzt.

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Wissenschaftler und Befürworter sehen zunehmend Potenzial für den Mainstream-Einsatz dieser Fahrzeuge.

Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb haben ihren fairen Anteil an Hürden genommen, wenn sie vom Mainstream-Markt akzeptiert wurden. Abgesehen davon, dass an ihrem Potenzial für eine breite Nutzung kein Zweifel besteht, erleben diese Meinungen einen wichtigen Wandel.

Wasserstoff-Brennstoffzellen treiben ein Fahrzeug an, ohne unerwünschte Verschmutzung zu erzeugen, und verwenden keinen fossilen Brennstoff.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Wasserstoffautos Probleme haben, Akzeptanz zu finden. Kosten und Infrastruktur für Tankstellen sind nur ein Teil der Gesamtkosten. Mit den immer deutlicher werdenden Auswirkungen des Klimawandels wird es jedoch auch wichtig, unsere derzeitigen Gewohnheiten zu ändern. Unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen gefährdet nicht nur unsere Zukunft. Die zunehmende Häufigkeit und Schwere von Stürmen auf der ganzen Welt bringt das Problem in die heutige Zeit.

"Wie Sie wissen, haben wir hier in New Jersey fast 2.000 Meilen Küstenlinie, daher sind wir besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels. Und ich denke, dass die meisten von uns den Superstorm Sandy durchlebt haben, also verstehen wir, wie dringend es ist zu handeln und welche Folgen es hat, nicht zu handeln ", sagte New York Department of Environmental Protection als stellvertretende Direktorin für Luftüberwachung und mobile Quellen, Peg Hanna .

Wenn wir keine Zeit mehr haben, um die Rolle, die wir beim Klimawandel spielen, zu bremsen, stehen wasserstoffbetriebene Autos im Rampenlicht.

Der Gründer und Präsident von Hydrogen House Project, Michael Strizki, betonte, dass wir keine Zeit mehr haben, darüber nachzudenken, ob wir handeln wollen oder nicht. Die Zeit, etwas gegen unseren Einfluss auf den Klimawandel zu unternehmen, ist bereits da. "Dies ist das Heilmittel für die Krankheit, nicht die Behandlung", sagte Strizki. "Viele Wissenschaftler, Klimaforscher, sagen, dass wir bereits eine kritische Masse erreicht haben. Dies ist die einzige Technologie, die das Schiff umdreht und in die andere Richtung geht. "

Strizki erklärte, dass "der Planet sich selbst heilen wird", wenn er Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen durch Wasserstofffahrzeuge ersetzt. Er ist nicht allein in seiner Überzeugung, dass Wasserstoffkraftstoff in Zukunft ein mächtiger Spieler sein wird.

Große Autohersteller, Honda und Toyota, sprachen beide vor kurzem in einer gemeinsamen Komitee-Anhörung, in der sie beide die Verwendung von Brennstoffzellen-Technologie, wie wasserstoffbetriebene Autos, in New Jersey unterstützten. Tatsächlich vermieten oder verkaufen Honda, Toyota und Hyundai bereits Autos, die mit Wasserstoff betrieben werden. Darüber hinaus hat das neueste Modell von Toyota, bereits gestartet und verkauft für etwa $ 57.000. Darüber hinaus verkaufen alle drei Autohersteller ihre Fahrzeuge mit kostenlosen Wasserstoff-Tankkarten im Wert von durchschnittlich 15.000 US-Dollar!

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Das mit den Tankkarten war mir neu.....super Anreiz für solch ein Fahrzeug.

http://www.hydrogenfuelnews.com/...e-in-our-future-after-all/8536180/
 

Die ENGIE group plant ein großes H2 Projekt.
Nun sollte man wissen das die ANGIEgroup auch den Energy Observer auf den Weg gebracht hat und in dem sind Elektrolyseure von NEL eingebaut.
Da könnte durchaus was gehn......

https://www.engie.com

Observer:

http://www.energy-observer.org/#actu

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EVP @ENGIEgroup @DHolleaux: we strongly believe there is going to be a large market 4 #hydrogen. We need it 4 #EnergyTransition cuz of intermittance #solarenergy #windenergy, #transport decarbonisation etc. ‘We will soon announce a big project on green hydrogen by electrolysis’ https://t.co/AlMhJggVgZ  

 

https://www.n-tv.de/politik/...-Laster-fein-raus-article20678468.html

Cya  

H2 LKW's zu bekommen und wir ein paar Stationen mehr hätten.
Das wäre ein Selbstläufer....oder eine Firma wie Nikola die den LKW verleast inkl. Wartung und Wasserstoff für 1Mio km
Da fließt noch viel Wasser durch den Rhein bis das mal so weit ist.....oder auch nicht bei dem Pegelstand ;-)  

Hallo Leute,

erstmal an alle ein herzliches Dankeschön für die vielen geteilten Informationen!

Ich weiß dass das Thema Börsenplatz hier schon mal diskutiert wurde, habe selbst aber noch nie Aktien im Ausland gehandelt und bin deshalb etwas unsicher. Daher noch mal die Frage welcher Börsenplatz am besten zum Kauf von NEL geeignet ist? Lohnt es sich höhere Gebühren in Oslo in Kauf zu nehmen und wie ist das ganze Thema Besteuerung bei einem Verkauf zu sehen?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!  

Aus meiner Sicht lohnt es sich nur wenn man ein Währungskonto bei der Bank hat und seine Aktien dann auch in NOK lagern kann.
Bei meiner Bank kostet ein Kauf in Deutschland 15€ und in Oslo 69€ und beide sind in Euro gehandelt und gelagert. Daraus ergibt sich für mich kein Mehrwert mit Oslo.
Gerne lasse ich mich korrigieren!  

wäre NOK im Vergleich zum Euro eine Währungs-Diversersifikation. Ich zahle bei meiner Bank für eine Order in NOK aber zu hohe Gebühren als dass es sich lohnen würde.  

Egal ob in Deutschland oder Oslo gekauft. Lebe allerdings in der Schweiz, von daher beides im Ausland. Deshalb meine Wahl ganz klar Oslo.  

Ich würde die 4-fachen Gebühren in Oslo zahlen, daher Euro.  

https://www.japantimes.co.jp/news/2018/10/19/...o-forum/#.W8oJxxabGEd  

Wiesbaden lässt Tankstelle von Linde liefern.
Meine Heimat Rheinhessen da werd ich doch mal mitfahren.

https://m.focus.de/regional/wiesbaden/...9-im-einsatz_id_9784333.html  

 

https://players.brightcove.net/2228336867001/...videoId=5846505006001  

Das Unternehmen wird dem Windpark Varanger Kraft in Raggovidda, Norwegen, ein auf 2,5 Megawatt Elektrolysezellen basierendes Energiespeichersystem liefern. Der Windpark hat eine Kapazität von 200 Megawatt, aber das lokale Stromnetz kann nicht alles akzeptieren. Das von Stattnett betriebene Netz kann nur 45 Megawatt aufnehmen. Es ist nicht wirtschaftlich, in ein robusteres Stromnetz für die Region zu investieren, in der Rentiere die Zahl der Menschen überschreiten. Der Stromerzeuger Varanger will zusammen mit seinen Partnern einen Teil der ungenutzten Windenergie zur Erzeugung von Wasserstoff mit dem Hydrogenics-System nutzen. Das Ergebnis mit einer vollständig grünen Kraftstoffquelle, die Speicher sein kann.


Der Standort von Hydrogenics befindet sich in Mississauga, Kanada, mit Produktionsstätten in Deutschland, Belgien und den Vereinigten Staaten

http://www.altenergystocks.com/archives/2018/10/...ics-be-blown-away/

 

www.fcvc.org.cn/en/
http://www.fcvc.org.cn/en/programme.aspx

China: letzte Woche wurden 35 von 40 Handelsabkommen/Wirtschaftsverträgen mit Norwegen unterschrieben....Løkke "zaubert immer was aus dem Hut". Nach Løkke ist nun Bjørn in China.., da geht noch was...:-)

@na_sowas, streck doch mal deine Fühler aus..., meine Fühler sind hier bei den 24 Pack von Anheuser Busch und Nikola:-)

sonnige Grüsse aus Florida
 

600 Brennstoffzellenbusse sollen in Europa eingesetzt werden, 200 davon in Dänemark. Dies ist das Ziel des H2BusEurope-Projekts, das im Rahmen des Fazilitätsprogramms Connecting Europe (CEF) für einen vorgeschlagenen Preis von fast 40 Mio. EUR ausgewählt wurde. Das Projekt H2BusEurope, das von der Wasserstoffgesellschaft Neland, anderen führenden Industriepartnern, entwickelt wurde, zielt darauf ab, in ausgewählten Regionen Europas insgesamt 600 Brennstoffzellen-Stadtbusse auf die Straßen zu bringen und mit Nel und H2Stations ausreichend mit grünem Wasserstoff zu versorgen. Weitere Details werden innerhalb weniger Monate bekannt gegeben.



Brennstoffzellenbusse bereit für den Einsatz?

Das Fazilitätsprogramm "Connecting Europe" wurde kürzlich mit einer Investition der Europäischen Union in Höhe von 700 Millionen Euro ausgestattet. "Wir freuen uns sehr, dass das CEF-Programm unser Projekt für einen vorgeschlagenen Preis von 40 Millionen Euro ausgewählt hat. Wasserstoffbusse sind für den großtechnischen Einsatz in Europa bereit, und dieses Projekt ist ein bedeutendes Sprungbrett, um die Gesamtbetriebskosten von Wasserstoffbussen auf ein Niveau nahe bei mit fossilen Brennstoffen betriebenen Bussen zu senken ", sagt Jacob Krogsgaard, SVP von Nel Hydrogen Solutions.

Nel, eine H2Station Factory in Dänemark

Nel, gegründet 1927, ist heute ein weltweit tätiges Wasserstoffunternehmen, das Lösungen für die Produktion, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien anbietet. Wir bedienen Industrien, Energie- und Gasunternehmen mit führender Wasserstofftechnologie. Die Wasserstoff-Lösungen von Nel decken die gesamte Wertschöpfungskette von der Wasserstoffproduktion bis zur Herstellung von Wasserstofftankstellen ab. Kürzlich eröffnete Nel die H2Station Factory in Herning, Dänemark, mit einer Kapazität von 300 H2Stations pr. Jahr. Eine H2Station kann eine Flotte von 400-800 Brennstoffzellen-Elektro-Personenfahrzeugen oder 30 Brennstoffzellen-Elektro-Bussen bedienen, berichtet das Unternehmen.
Dänemark und Brennstoffzellenbusse

Dänemark wird in der Tat der Hauptakteur von H2BusEurope sein. Das Land wird bis 2020 voraussichtlich 200 Brennstoffzellenbusse erhalten. Dänemark wird auch die H2-Infrastruktur bereitstellen, da die Tankstellen in der kürzlich eröffneten Großproduktionsanlage von Nel in Dänisch Herning hergestellt werden. Von dort aus werden sie die Stationen in die beiden anderen am H2BusEurope-Programm beteiligten Länder, nämlich Großbritannien und Lettland, einsetzen. Laut dem dänischen Minister für Energie, Versorgung und Klima, Lars Chr. Lilleholt, Dänemark, erhält eine solche Unterstützung "ist eine Anerkennung, dass es sich um eine dänische Fabrik handelt, die die Wasserstofftankstellen für die Busse bereitstellen wird". Er fügte hinzu, dass dieses Programm eine Amortisation sei oder die Unterstützung, die wir im Laufe der Jahre der Forschung und Entwicklung von Wasserstoff durch das EUDP-Programm gegeben haben. Darüber hinaus wird Kopenhagen 41 Elektrobusse kaufen, um zwei öffentliche Verkehrswege zu elektrifizieren, die heute mit Dieselbussen betrieben werden. Die Hauptstadt hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 alle von Movia betriebenen Busse der Stadt auf Strom umzustellen.

Brennstoffzellen-Busse Ausblick

Heutzutage ist der Hauptgrund für die Einführung von Brennstoffzellenbussen der Preis. Dem ZeEUS eBus Report # 2 der UITP zufolge werden Brennstoffzellenbusse voraussichtlich im Jahr 2020 einen Marktanteil von 2 Prozent und im Jahr 2030 von 10 Prozent im Segment der Stadtbusse und im europäischen Raum haben. Immer noch eine kleine "Scheibe" im Vergleich zu den 52 Prozent Vorhersage von Batterieelektrik ... aber die Multiplikation für fünf ist auf jeden Fall beeindruckend und eröffnet interessante Szenarien für nach 2030 Jahren. Im Jahr 2019 wird der europäische Hersteller Solaris Bus & Coach (kürzlich von der spanischen CAF-Gruppe übernommen) den Wasserstoff Solaris Urbino 12 vorstellen, ein Fahrzeug der neuen Generation, das Strom aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle bezieht.

Volvo: Brennstoffzellenbusse weniger effizient als Batterieelektrik

Volvo plant dagegen nicht, in die Brennstoffzellentechnologie zu investieren: «Heute und für die absehbare Zukunft brauchen wir Strom, um Wasserstoff zu produzieren, und es gibt Energieverluste. Mit der gleichen Menge an Strom, die Sie verwenden, um Wasserstoff zu produzieren, um einen Wasserstoffbus zu betreiben, können Sie zwei batterieelektrische Busse fahren. Die Energieeffizienz der Wasserstoffproduktion ist schlechter als die direkte Nutzung von Elektrizität », sagte der Präsident von Volvo Buses Håkan Agnevall gegenüber Sustainable Bus.

Toyota und Caetanobus zusammen im Namen der Brennstoffzelle

Die letzte Nachricht über Brennstoffzellenbusse ist die Partnerschaft zwischen Toyota und Caetanobus. Toyota wird seine Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie (einschließlich Brennstoffzellenstacks, Wasserstofftanks und anderer Schlüsselkomponenten) an Caetanobus SA in Portugal liefern, um Wasserstoff-Brennstoffzellen-Stadtbusse zu bauen. Die ersten emissionsfreien Brennstoffzellen-Stadtbusse rollen in etwas mehr als einem Jahr von der Linie Caetanobus ab, wie Toyota in einer Pressemitteilung berichtet, und sollen als Demonstrationsbusse eingesetzt werden.

Brennstoffzellenbusse außerhalb Europas

Außerhalb der Grenzen Europas hat in den Vereinigten Staaten ein von El Dorado National gefertigter und von FClveCity Hd-Modulen von Ballard Power Systems betriebener Brennstoffzellen-Elektro-Bus die Prüfung im Altoona Bus Research and Testing Centre im Rahmen eines von der Federal Transit Administration eingeführten Programms erfolgreich abgeschlossen (FTA).
In China liefert Yutong 25 Brennstoffzellenbusse für die Olympischen Winterspiele in Zhangjiakou, die im Jahr 2022 stattfinden werden. Yutong erklärt eine Reichweite von 500 km und 10 - 15 min Wasserstoffbetankungszeit. Der in China ansässige Hersteller gewann im Januar 2018 das Gebot für 25 Brennstoffzellenbusse 12 Meter. Der andere Gewinner des Beschaffungsgebotes war Foton, der einen Auftrag von 49 Einheiten Foton AUV 10,5-Meter erhielt. Alle 74 Brennstoffzellenbusse sollen Anfang des Jahres in Zhangjiakou auf die Straße gehen.

https://www.sustainable-bus.com/news/...AM_p6ZL27OiLtAtDaYIcKy088WIj4

 

 

https://amp.azcentral.com/amp/1672005002?__twitter_impression=true  

Hydrogen is also on the agenda, with the EU investing €665 million in the Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking of the Horizon 2020 framework programme.
https://thedriven.io/2018/10/16/...tart-european-ev-battery-industry/  

http://www.deraktionaer.de/aktie/...bitcoin---co--im-check-405450.htm  

Laut Studie müssten Elektrolyse-Anlagen mit einer Leistung von 3000 bis 6000 Gigawatt gebaut werden, um den dafür nötigen Wasserstoff zu produzieren.

https://www.welt.de/wirtschaft/article182333024/...ennungsmotors.html

 

 

NEL , ITM ,Hydrogenics  

Gute Reportage von dem Problem was keiner sehen will....die Stromnetze!



https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/...omnetz-am-limit-100.html