Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich


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Neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
Eröffnet am:14.07.17 13:39von: macumbaAnzahl Beiträge:14.586
Neuester Beitrag:20.03.24 12:37von: Berliner_Leser gesamt:4.315.191
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26 Postings, 2384 Tage smutjachoInterview Ballard Power mit NEL

 
  
    #3176
16.10.18 09:40
Ballard hat sich für ein paar Fragen und Antworten mit NEL zusammengesetzt

https://blog.ballard.com/...;utm_medium=social&utm_source=twitter
 

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@wills

 
  
    #3177
1
16.10.18 09:45
genau das denke ich schon länger....Doepke der heimliche Mitleser hier ;-)
 

10809 Postings, 2519 Tage na_sowasH2 in der Luftfahrt....es wird kommen!

 
  
    #3178
16.10.18 09:50
Die Luftfahrtindustrie steht vor einer großen Veränderung

Element Eins sollte bis 2025 auf den Flügeln sein.


https://www.side3.no/vitenskap/...ent-one-i-luften-innen-2025-6693299  

1640 Postings, 2343 Tage BYD666Volvo Fahrzeuge, Entwicklungen mit Wasserstoff

 
  
    #3179
16.10.18 10:30

5121 Postings, 2775 Tage franzelsep@Fjord & na_sowas

 
  
    #3180
16.10.18 10:38
noch keine Flaggmeldung ... scheint noch etwas zu kommen ;-) grins  

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@franzel

 
  
    #3181
16.10.18 11:06
Da steht etwas bevor......Nikola, China, Korea.....wir haben einige Pfeile im Köcher!  

5912 Postings, 2685 Tage Air99@ BYD666

 
  
    #3182
16.10.18 11:37
ist von 2016  ;) und Powercell ist drin  

Optionen

1640 Postings, 2343 Tage BYD666von 6.3.18 Alternative mit Potenzial

 
  
    #3183
16.10.18 12:02

2093 Postings, 6556 Tage Ganswindtzu #3178

 
  
    #3184
16.10.18 12:53
Ich weiß sicher, Airbus schon seit Jahren einen h2-Flieger hat und testet. Allerdings hatte man (zu Recht?!) immer Angst davor, dass solch ein H2-gefüllter Airbus abstürzt. Das gibt Kollateralschaden, bei den "kleinen" Autotanks hat man das mittlerweile im Griff.  

2539 Postings, 2616 Tage FjordNEL,Guangdong Synergy Hydrogen Power Technology

 
  
    #3185
1
16.10.18 13:26
@Franzelsep und @na_sowas

Norwegische Großunternehmen wie DNV GL, DNB und Kongsberg Gruppen haben am Dienstag bei einer Zeremonie in Peking neue Vereinbarungen mit chinesischen Partnern unterzeichnet.

Der norwegische König und die Wirtschaftsdelegation sind morgen für weitere Vertragsvereinbarungen in Shanghai. NEL hat in Shanghai ein Verkaufsbüro. Ich gehe davon aus, dass Løkke Luke sich einen weiteren Vertrag mit Synergy sichert. :-)
Sehr spannend für die nächsten Tage...:-)

https://nelhydrogen.com/press-release/...ogen-electrolyser-agreement/

https://e24.no/naeringsliv/...nza-i-beijing-24-nye-samarbeid/24467348
--------------------------------

Finansavisen 16.10.2018 Molnes: Positiv gegenüber NEL und Ölaktien

https://c2.staticflickr.com/2/1934/44625096834_30f4942420_o.png

----------------------------------
Norwegischer König morgen in Shanghai, offiz. Programm

https://www.kongehuset.no/program.html?tid=27511&sek=26946

alle Artikel in norwegisch, ich denke die Bilder sprechen für sich selber...:-)

Alt sammen en spennende tid….(grins.)





 

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@Fjord

 
  
    #3186
2
16.10.18 14:06
das Puzzel setzt sich zusammen.....zeichnet sich so schon länger ab wenn man 1 und 1 zusammenzählt und in der NEL-Materie drin ist.

Guter Beitrag!  Unser Mann in Norge  ;-)  

26 Postings, 2384 Tage smutjachoNel und China

 
  
    #3187
16.10.18 16:45
Ich bin sehr gespannt, ob und was die Reise von Nel so mit sich bringt.

Der Artikel macht in dem Zusammenhang gute Laune.

https://twitter.com/fuelcellsworks/status/1052192264754262016
-> mit folgendem Link im Tweet: http://www.globaltimes.cn/content/1123204.shtml

Aus dem Link bezogen auf China:
"By 2030, there will be 1 million cars with fuel cell and 1,000 hydrogen power stations."  

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@smutjacho, ein tollesZiel,1000 Stationen bis 2030

 
  
    #3188
16.10.18 17:16
Bis zum Jahr 2050 wird auf dem chinesischen Markt eine Nutzung von Wasserstoff in großem Maßstab stattfinden

Quelle: Global Times Veröffentlicht: 2018/10/16 19:33:40

Die Wasserstoff-Energie wird ein wichtiger Teil der Energiestruktur Chinas sein und bis 2050 in großem Maßstab genutzt werden, hieß es am Dienstag in Medienberichten.

Industriedaten zufolge kann die Wasserstoff-Energie bis 2050 18 Prozent des weltweiten Energiebedarfs decken, und das Marktvolumen der Energie und der relevanten Technologie wird 2,5 Billionen Dollar übersteigen, berichtete die Economic Daily.

Die Wasserstoff-Energie wird eine wichtige Rolle in Chinas Energiestruktur spielen, so der Bericht unter Berufung auf Ling Wen, General Manager der China Energy Group.

Wasserstoff-Energie kann aus traditionellen fossilen Energiequellen gewonnen werden, oder es kann aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne und Wasser gewonnen werden, so der Bericht.

Wasserstoff-Energie kann ebenfalls gespeichert werden.

Eine Vielzahl von Energiequellen kann in Wasserstoff umgewandelt werden, der in Form von Druckgas oder Verflüssigung gespeichert wird, um den Ferntransport zu erreichen, heißt es in dem Bericht.

Chinas Wasserstoff- und Brennstoffzellenindustrie werde in Zukunft mit vielen innovativen Ergebnissen einen raschen technologischen Fortschritt erzielen, sagte Ling und betonte, dass die Energie eine nachhaltige Entwicklung erreichen könne und es werde eine "Gesellschaft für Wasserstoff-Energie" geben, heißt es in dem Bericht.

Nehmen wir zum Beispiel die Entwicklung des Personenkraftwagens, der sich bis 2020 voraussichtlich in 5.000 bis 10.000 Brennstoffzellenfahrzeuge verwandeln wird, und die Zahl der in Betrieb befindlichen und in Bau befindlichen Wasserstoffkraftwerke wird 100 erreichen, heißt es in dem Bericht.

Bis 2030 wird es 1 Million Autos mit Brennstoffzellen- und 1.000 Wasserstoffkraftwerken geben.

Der Bericht sagte, dass Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge und Wasserstoff-Stromgenerationen bis 2050 in großem Maßstab eingesetzt werden.

China ist ein bedeutender Wasserstoffproduzent, aber es ist derzeit ein Nebenprodukt in den Industrie- und Energiesektoren, von denen die meisten nicht als Energiequellen genutzt werden, und viele Orte untersuchen Wasserstoffkraft-Pilotprojekte im ganzen Land, so der Bericht.  

1493 Postings, 5129 Tage krahwirt250k beisammen

 
  
    #3189
16.10.18 18:10
Jetzt locker zurück lehnen, die ersten 60% geniessen und beobachten wie die RAMPE in Richtung 3 EURO justiert wird.

Werde jetzt einen mehrjährigen Winterschlaf halten und aus meiner verträumten Höhle die hektischen Aktivitäten der verschlafen Shareholder beobachten.

.... und diese depperten SL Heinis mal werkeln lassen,  aber  schön ohne mich.

UND GRÜßT MIR DEN BÖRSENPUNK  

7015 Postings, 3101 Tage KautschukJetzt guckt euch die

 
  
    #3190
1
16.10.18 18:19
Chinesen an und dazu unsere Politik. Die sollte man besser heute als morgen aus dem Amt jagen.  

7015 Postings, 3101 Tage KautschukNel hat eine Marktkap

 
  
    #3191
16.10.18 18:53
so hoch wie Ballard entweder ist das übertrieben oder Ballard untertrieben  

1176 Postings, 2470 Tage Da_DaveNormal ist das nicht mehr

 
  
    #3192
16.10.18 19:01
+11% schaffen wir heute auch noch. Überall aber tolle Stimmung. So wie vorige Woche, ich warte den morgigen Tag ab ehe ich nachkaufe.

NEL stemmt mein ganzes Depot. :D  

10809 Postings, 2519 Tage na_sowasEin tolles Auto der GLC F- Cell....super Infos

 
  
    #3193
1
16.10.18 19:02
Mercedes-Benz zeigt Details seines GLC F-CELL: Erste Fahrzeuge rollen Ende Oktober 2018 aus

Added by FuelCellsWorks, 16. Oktober 2018





Der Mercedes-Benz GLC F-CELL (kombinierter Wasserstoffverbrauch 0,34 kg / 100 km, kombinierte CO2-Emissionen 0 g / km, kombinierter Stromverbrauch 13,7 kWh / 100 km) 1 ist ein einzigartiges Plug-in-Hybrid, da er innovative Brennstoffzellen und Batterietechnologien zum ersten Mal: ​​Neben Strom läuft es auch mit reinem Wasserstoff. Intelligentes Zusammenspiel von Batterie und Brennstoffzelle, große Reichweite und kurze Betankungszeiten machen den GLC F-CELL zu einem Fahrzeug mit hoher Alltagstauglichkeit und auch für den Nah- und Fernverkehr. Mit 4,4 Kilogramm Wasserstoff an Bord erzeugt der SUV im Hybrid-Modus genug Energie für eine Reichweite von bis zu 478 km1. Der große Lithium-Ionen-Akku liefert im NEFZ bis zu 51 km1 Reichweite. Eine Leistung von 155 kW garantiert sowohl dynamische Fahrleistungen als auch lokal emissionsfreien Fahrspaß. Erste Fahrzeuge sollen Ende Oktober an ausgewählte Kunden übergeben werden.

Der GLC F-CELL ist ein wichtiger Schritt von Mercedes-Benz bei der Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie. Es verfügt über ein völlig neues Brennstoffzellensystem, das so kompakt ist, dass das gesamte System zum ersten Mal im Motorraum untergebracht und an den gleichen Befestigungspunkten wie ein herkömmlicher Motor installiert werden kann. Zudem wurde der Einsatz von Platin in der Brennstoffzelle im Vergleich zum Vorgängerfahrzeug um 90 Prozent reduziert. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Systemkosten gesenkt, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Zwei im Fahrzeugboden eingebaute Kohlefaser-Tanks halten 4,4 kg Wasserstoff. Dank der weltweit standardisierten 700-bar-Tanktechnologie kann die Wasserstoffversorgung innerhalb von nur drei Minuten wieder aufgefüllt werden - so schnell wie es beim Tanken eines Verbrennerautos üblich ist.

Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Bruttokapazität von 13,5 kWh und dient zusätzlich als Energiequelle für den Elektromotor. Die Plug-in-Technologie ermöglicht ein einfaches Laden über das 7,4 kW-Bordladegerät an einer handelsüblichen Haushaltssteckdose, einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation - von 10 bis 100 Prozent SoC (State of Charge) in ca. 30 Minuten. 1,5 Stunden, wenn die volle Leistung verwendet wird. Genau wie der Antriebsmotor, ein Asynchronmotor mit einer Leistung von 155 kW (211 PS) und einem Drehmoment von 365 Nm, ist der kraftvolle Akku platzsparend im Heck des SUV verbaut.

Koordiniert: Betriebsstrategie mit einer einzigartigen Vielfalt an Kombinationen

Der innovative Plug-In-Brennstoffzellenantrieb verbindet die Vorteile der emissionsfreien Antriebstechnologien und optimiert durch die intelligente Betriebsstrategie kontinuierlich den Einsatz beider Energiequellen entsprechend der aktuellen Betriebssituation. Dies wird auch durch das gewählte Fahrprogramm beeinflusst: ECO, COMFORT oder SPORT.

Es gibt vier Betriebsmodi:

HYBRID: Das Fahrzeug bezieht Strom aus beiden Energiequellen. Leistungsspitzen werden von der Batterie erfasst, während die Brennstoffzelle im optimalen Wirkungsgradbereich läuft.
F-CELL: Der Ladezustand der Hochvoltbatterie wird durch die Energie der Brennstoffzelle konstant gehalten. Es wird nur Wasserstoff verbraucht. Dieser Modus ist ideal für das gleichmäßige Fahren über lange Strecken.
BATTERIE: Die GLC F-CELL läuft vollelektrisch und wird von der Hochvoltbatterie gespeist. Das Brennstoffzellensystem ist nicht in Betrieb. Dies ist der ideale Modus für kurze Distanzen.
LADEN: Das Laden der Hochvoltbatterie hat Vorrang, um beispielsweise die Batterie vor dem Betanken mit Wasserstoff auf die maximale Gesamtreichweite aufzuladen oder Kraftreserven zu schaffen.

In allen Betriebsarten verfügt das System über eine Energierückgewinnungsfunktion, die es ermöglicht, Energie beim Bremsen oder Ausrollen zurückzugewinnen und in der Batterie zu speichern.

Die Batterie und alle wasserstoffhaltigen Komponenten unterliegen besonders strengen Mercedes-typischen Sicherheitsstandards. Neben der Sicherheit im Crashfall durchlaufen alle Mercedes-Benz Fahrzeuge auf Systemebene zusätzliche Komponententests, die weit über die üblichen Tests hinausgehen. Die Antriebskomponenten und Wasserstofftanks der F-CELL-Vorserienfahrzeuge sind platzsparend und sicher im Motorraum sowie im Fahrzeugunterboden untergebracht.

Auch die Sicherheitsassistenzsysteme von Mercedes-Benz sind an Bord der GLC F-CELL. Ihre Sensoren haben einen zusätzlichen Zweck in Fahrzeugen, die rein elektrisch betrieben werden, da ihre Signale die Antriebsstrangsteuerung mit der Auswahl einer randerhaltenden, effizienten Strategie zur Nutzung der Energiequellen an Bord unterstützen. Die Energie, mit der das Auto beschleunigt wird, wird intelligent unter Berücksichtigung der Streckeneigenschaften, der Topografie und der Verkehrssituation genutzt. Der Fahrer kann natürlich immer andere Prioritäten setzen, aber feine Hinweise informieren ihn darüber, was er intuitiv tun kann, um die Reichweite des Fahrzeugs zu optimieren.
Selbstbewusst: Mit der DNA eines echten Mercedes

Trotz des außergewöhnlichen Antriebsstrangkonzeptes bietet der GLC F-CELL die Alltagstauglichkeit und den Komfort, den man von einem Mercedes-Benz gewohnt ist. Selbst der Gepäckraum bleibt bis auf eine minimale Stufe unverändert, und die Rücksitze sind nur geringfügig höher positioniert, um Platz für die Wasserstofftanks zu schaffen. Der Klimakomfort im GLC F-CELL liegt auf Augenhöhe mit herkömmlichen Fahrzeugen, und die Vorab-Klimatisierung auf Basis des Netzladestroms ist eine intelligente Möglichkeit, die Reichweite des Fahrzeugs zu sichern. Bei kühleren Temperaturen wird das Fahrzeug die Abwärme der Brennstoffzelle energieeffizient nutzen, um die Energiebilanz des Fahrzeugs zu optimieren.

Die Fernabfrage des Fahrzeugstatus über Mercedes me bietet eine Fülle von Informationen: aktueller Wasserstofftankfüllstand und aktueller Ladezustand der Batterie sowie aktuelle Reichweite, gefahrene Kilometer, Fahrzeit und Verbrauch seit dem letzten Start oder seit der letzten Fahrt.

Der GLC F-CELL ist mit Schraubenfedern an der Vorderachse und einer Einkammer-Luftfederung mit integrierter Niveauregulierung an der Hinterachse ausgestattet. Dies bedeutet, dass auch bei lasttragendem Fahrzeug der Federweg an der Hinterachse nicht verändert wird, was auch bei beladenem Fahrzeug ein ausgeglichenes Schwingungsverhalten bei nahezu konstanter Eigenfrequenz des Aufbaus gewährleistet.

Marketing Fokus auf H2-Städte

Die Markteinführung des GLC F-CELL steht unmittelbar bevor. Erste Fahrzeuge sollen Ende Oktober an ausgewählte Kunden übergeben werden. Die Markteinführung wird sich vor allem auf Großstädte konzentrieren, die bereits vergleichsweise gut mit Wasserstofftankstellen ausgestattet sind: Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, München, Köln und Düsseldorf . Der GLC F-CELL, der serienmäßig über einen hervorragenden Ausstattungsumfang verfügt, wird ausschließlich in Form eines Full-Service-Mietmodells zur Verfügung stehen. Darin enthalten sind alle Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie ein umfassendes Garantiepaket für die gesamte Mietdauer .

Produktion: globales Kompetenznetzwerk

Bei der Produktion des innovativen Brennstoffzellenantriebs kann Daimler auf sein globales Kompetenznetzwerk zurückgreifen. Das Herzstück der Technologie, der Brennstoffzellenstack, wird bei Mercedes-Benz Fuel Cell (MBFC) im kanadischen Vancouver hergestellt. Die gesamte Brennstoffzelleneinheit und der Wasserstoffspeicher wurden von der Daimler-Tochter NuCellSys in Kirchheim / Nabern in Baden-Württemberg entwickelt. Das Daimler-Stammwerk in Untertürkheim ist auch in Nabern für die Montage der Brennstoffzellensysteme zuständig. Das Wasserstofftanksystem aus kohlenstofffaserummantelten Tanks wird im Daimler-Werk Mannheim produziert, während die Lithium-Ionen-Batterie von der 100-prozentigen Daimler-Tochter ACCUMOTIVE im sächsischen Kamenz stammt. Der vollwertige, familienfreundliche Alltags-SUV wird wie der GLC mit konventionellem Antrieb in Bremen produziert.

Pioniere: Daimler arbeitet seit über 30 Jahren an der Brennstoffzelle

Daimler-Forscher basteln seit den 1980er Jahren an dieser Technologie. 1994 präsentierte Mercedes-Benz der Weltöffentlichkeit das erste Brennstoffzellenfahrzeug - den NECAR 1. Viele andere Fahrzeuge folgten: Bis heute haben Brennstoffzellenfahrzeuge von Mercedes-Benz, darunter die B-Klasse F-CELL, zusammen über achtzehn Millionen Kilometer zurückgelegt und demonstrierte damit die Reife des Antriebsstrangkonzepts.

Die Infrastruktur ist wichtig

Eine flächendeckende Infrastruktur ist für den Erfolg der Elektromobilität unerlässlich. Die Verbreitung von Ladestationen und Wasserstofftankstellen schreitet weltweit voran. Ob zu Hause, bei der Arbeit, auf der Straße oder beim Einkaufen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Elektrofahrzeuge mit Strom zu versorgen. Auch in Bezug auf die H2-Infrastruktur werden kontinuierlich Fortschritte erzielt. Zusammen mit seinen Partnern im Joint Venture H2 Mobility hat Daimler bereits einen konkreten Aktionsplan erstellt. Bis Ende nächsten Jahres soll das H2-Tankstellennetz von derzeit 51 auf 100 Stationen ausgebaut werden. Langfristiges Ziel der Partner ist ein Netzwerk mit bis zu 400 Wasserstofftankstellen. Ähnliche Infrastrukturprojekte werden in Europa, den USA und Japan gefördert.


https://bit.ly/2Oqf6B3

 

5912 Postings, 2685 Tage Air99na_sowas:

 
  
    #3194
16.10.18 19:23
.)) Bis Ende nächsten Jahres soll das H2-Tankstellennetz von derzeit 51 auf 100 Stationen ausgebaut werden. Langfristiges Ziel der Partner ist ein Netzwerk mit bis zu 400 Wasserstofftankstellen. Ähnliche Infrastrukturprojekte werden in Europa, den USA und Japan gefördert.  

Optionen

5912 Postings, 2685 Tage Air99na_sowas:

 
  
    #3195
16.10.18 19:27
bitte einen link  #3188  zum post dank:))  

Optionen

356 Postings, 2331 Tage Nordlicht1Nel hat Kapazität in Herning für 300 Tankstellen

 
  
    #3196
1
16.10.18 19:30
ausgebaut. Ende 2023 möchte Nikola erst 72 Tankstellen errichtet haben. Könnte mir vorstellen das das bald ganz schnell geht mit Aufträgen. Warum sonst jetzt schon so eine Kapazität 5 Jahre vorher.  

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@Air99

 
  
    #3197
1
16.10.18 19:52

10809 Postings, 2519 Tage na_sowas@Nordlicht1

 
  
    #3198
16.10.18 20:11
Sofern der Wasserstoff nicht direkt an der Station hergestellt wird hat NEL noch viele Kapazitäten an Stationen frei, und die werden ganz sicher bald nicht mehr frei sein  ;-) das wird ganz flott gehen mit den Aufträgen. Die H2 Welle rollt und kommt wie ein Tsunami um die Ecke. Keiner ahnt die Ausmaße der Begierde nach Stationen und Elektrolyseuren. Das kommt von jetzt auf gleich wie Lokke schon erwähnt hat.
Problem sehe ich eher in den Elektrolyseure.....da ginge sicher mehr wenn wir mehr könnten.  Aber das neue Werk brauch noch 1 Jahr bis zur Fertigstellung und dann produziert es erstmal für Nikola. Warten wir ab wie Lokke das löst.
Aber ich könnte das Problem auch falsch einschätzen,  dann wäre ich auch nicht böse drum.
Heute 9% ohne News das gab es auch noch nicht.....die werden nicht mit leeren Händen aus China zurückkommen  :-)))  
Es steht viel an bis Weihnachten.....quer über den Globus....von Nikola über Europa bis China und Korea. Kurse von heute werde wir da sicher nicht mehr sehen, da lasse ich mich gerne überraschen.  

356 Postings, 2331 Tage Nordlicht1In einem Jahr kann man auch noch für andere

 
  
    #3199
16.10.18 20:18
produzieren. Nikola braucht da noch nicht viel. Bis Nikola richtig läuft könnte man wieder erweitert haben.  

109 Postings, 2334 Tage Nelhydro@all

 
  
    #3200
16.10.18 20:36
Ich könnte mir auch noch vorstellen, dass wir eine kleinere Firma übernehmen...dann wäre das Karpazitätsproblem auch gleich gelöst und es müsste nicht neu gebaut werden. Das würde eine Menge Zeit sparen. Aber Lokke weiß bestimmt was er macht. Von dem her glaube ich das nicht erst 2019 ein gutes Jahr wird sondern dieses Jahr auch schon. Ich rechne damit, das der geplante Umsatz für das 3 Quartal noch höher ist als erwartet. Aber mal sehen. Letztendlich weiß ja auch niemand wie groß die Aufträge in Australien und in Europa wirklich sind. Also ich denke, dass wir den angepeilten Umsatz von 144 Millionen Kronen im 3 Quartel schaffen..  

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