Löschung
13:24 01.02.14
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die umstrittene Ölleitung von Kanada zum Golf von Mexiko kann nach jahrelangem Streit möglicherweise doch gebaut werden. Die geplante Leitung Keystone-XL habe keine maßgeblichen Auswirkungen auf die Umwelt, stellte das US-Außenministerium in einer Studie zu dem Milliardenprojekt am Freitag fest. Mit Keystone XL will das Unternehmen TransCanada täglich bis zu 830 000 Barrel aus Teersand gewonnenes Öl quer durch die USA pumpen.
Kanada werde auch unabhängig vom Bau der Leitung Öl aus Teersand gewinnen, heißt es in der Studie. Diese wäre daher nicht ursächlich für einen Anstieg des CO2-Ausstoßes durch die Ölproduktion.
Umweltschützer sind hingegen besorgt, dass die Ölgewinnung aus Teersand durch die neue Leitung nur weiter angeheizt wird. Sie warnen, dass bei dieser Methode dreimal so viel Treibhausgase freigesetzt werden wie bei der konventionellen Förderung.
Das Umweltamt EPA hatte vor rund einem Jahr geschätzt, dass die CO2-Belastung der Umwelt durch die Leitung erheblich steigen würde - nämlich so, als würden 50 Jahre lang rund sechs Millionen Autos mehr auf den Straßen fahren.
Eine Empfehlung für oder gegen das Projekt ist die Studie zur Umweltverträglichkeit nicht. Dennoch nimmt das Projekt mit ihr eine wichtige Hürde. Präsident Barack Obama hat signalisiert, dem Bau zuzustimmen, sofern der CO2-Ausstoß damit nicht maßgeblich erhöht wird. Vor zwei Jahren hatte Obama den Bau gestoppt, weil mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Anwohner und die Umwelt nicht ausreichend geprüft werden konnten.
Letztlich muss Außenminister John Kerry entscheiden, ob das Projekt im nationalen Interesse der Vereinigten Staaten liege. TransCanada hat wegen Kritik aus Washington bereits Änderungen vorgenommen. So wurde die ursprünglich auf mehr als 2700 Kilometer ausgelegte Leitung zweigeteilt und die Route verändert, um sensible Gegenden im US-Staat Nebraska zu umgehen. Nun sollen knapp 1900 Kilometer Leitung neu verlegt werden und dann an ein bestehendes Netz anschließen. Das Öl aus Westkanada soll in Raffinerien in Texas verarbeitet werden.
Über das Projekt, das mehrere Tausend Arbeitsplätze bringen könnte, wird seit mehr als fünf Jahren erbittert gestritten. Die Republikaner wollen mit dem sieben Milliarden Dollar (rund 5,2 Mrd Euro) schweren Vorhaben auch die Abhängigkeit der USA von Ölimporten aus dem Mittleren Osten verringern. Im Streit um die Route standen Umweltschützer und Anwohner Ölfirmen und Gewerkschaften gegenüber./jot/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...tweite_ID103769.html
buran und MfG und schüddelbööööön
In den Emerging Markets hat sich eine Krise zusammengebraut. Der unkontrollierte Abzug von Kapital...http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...tweite_ID103769.html
Börsen Bumsel
11:39 31.01.14
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der überraschend schwache Preisauftrieb im Euroraum könnte die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer abermaligen Lockerung ihrer Geldpolitik zwingen. Nach Zahlen des europäischen Statistikamts Eurostat vom Freitag sank die Inflationsrate im Januar von 0,8 Prozent im Dezember auf 0,7 Prozent. Der Rückgang kam überraschend, Bankvolkswirte hatten mit einem Anstieg auf 0,9 Prozent gerechnet.
Die Inflationsrate entfernt sich damit erneut vom Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese strebt mittelfristig eine deutlich höhere Rate von knapp zwei Prozent an, weil sie diese als Garant für stabile Preise ansieht. EZB-Chef Mario Draghi hatte deswegen nach der jüngsten Ratssitzung Anfang Januar klargestellt, dass die Notenbank im Falle eines sich verschlechternden Inflationsausblicks handeln werde. Draghi unterstrich, die EZB müsse ihr Ziel stabiler Preise in beide Richtungen verteidigen - also sowohl nach oben wie nach unten.
WIE REAGIERT DIE EZB?
Ausschlaggebend für die schwächere Inflation sind den Daten zufolge vor allem rückläufige Energiepreise. Verglichen mit einem Jahr zuvor lagen sie im Januar 1,2 Prozent tiefer. Zudem schwächte sich der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln leicht ab. Ohne Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak zog die Inflation indes leicht an. Diese sogenannte Kernrate stieg von dem im Dezember erreichten Rekordtief um 0,1 Punkte auf 0,8 Prozent.
Wie die Notenbank auf die rückläufige Inflation reagieren könnte, gilt als ungewiss. Beobachter nennen mehrere Möglichkeiten, diese reichen von einer zusätzlichen Zinssenkung über weitere langfristige Geldspritzen für die Banken bis hin zu breitangelegten Wertpapierkäufen im Stil der US-Notenbank Fed. Allerdings gilt der politische Widerstand gegen eine derartige quantitative Lockerung als hoch,vor allem in Deutschland.
SCHWACHE GELD- UND KREDITENTWICKLUNG
Die EZB ist gegenwärtig zwar der Meinung, dass die Preisrisiken per Saldo ausgewogen sind - also weder nennenswerte Inflation noch Deflation drohe. Allerdings sieht sie auch Gefahren, insbesondere in der schwachen Wirtschaftsentwicklung und dem entsprechend schwachen Wachstum der Geld- und Kreditaggregate. Dies bestätigten jüngste Zahlen vom Mittwoch: Das Geldmengenwachstum, das der Konjunktur zumeist vorausläuft, war im Dezember auf ein Dreijahrestief gefallen. Die Kreditvergabe der Banken an Verbraucher und Unternehmen ist so schwach wie nie zuvor.
Beobachter führen die Entwicklung zum einen auf die konjunkturell bedingt schwache Nachfrage nach Bankkrediten zurück. Als wichtiger Grund gilt aber auch die nach wie vor angespannte Lage im Bankensektor. Nicht zuletzt wegen des anstehenden Stresstests der EZB halten sich viele Banken mit der Kreditvergabe eher zurück. Zumal Kredite an Verbraucher und Unternehmen in angeschlagenen Euroländern als vergleichsweise riskant gelten.
Volkswirte der Commerzbank sehen darin einen entscheidenden Grund, warum die Kreditzinsen in südeuropäischen Ländern wie Italien oder Spanien immer noch deutlich höher liegen als etwa in Deutschland oder Frankreich. Dies lastet insbesondere auf kleinen und mittelgroßen Unternehmen, denen der Zugang zu alternativen Kreditquellen wie der Ausgabe von Anleihen meist verschlossen bleibt./bgf/jkr/fbr
Quelle: dpa-AFX
15:09 30.01.14
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die amerikanische Wirtschaft hat zum Jahresende hin etwas an Fahrt verloren, sie ist aber immer noch robust gewachsen. Wie das US-Handelsministerium am Donnerstag mitteilte, wuchs die weltgrößte Volkswirtschaft im vierten Quartal 2013 um 3,2 Prozent nach 4,1 Prozent im dritten Quartal. Diese Werte sind auf das Jahr hochgerechnet. Ohne diese Annualisierung hätte sich das Wachstum von gut einem auf knapp 0,8 Prozent verlangsamt. Für das Gesamtjahr 2013 errechnet sich ein Wachstum von 1,9 Prozent. 2012 hatte es 2,8 Prozent betragen.
Den Daten zufolge wurde das Wachstum im Schlussquartal vom Konsum getragen. Die Ausgaben der privaten Haushalte trugen allein 2,3 Prozentpunkte zum Gesamtwachstum bei. Die Investitionen und der Lageraufbau der Unternehmen stützten das Gesamtwachstum ebenso wie der Außenhandel, weil die Ausfuhren spürbar zulegten. Für Belastung sorgten indes die Bauausgaben und der Konsum des Staates. Ohne den zweiwöchigen Regierungsstillstand von Anfang Oktober - eine Folge des erbitterten politischen Haushaltsstreits - hätte das Gesamtwachstum 0,3 Prozentpunkte höher gelegen, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums.
An den Finanzmärkten zeigte sich vor allem bei Staatsanleihen eine spürbare Reaktion. Amerikanische Treasuries gerieten nach Veröffentlichung der Zahlen unter Druck, im Gegenzug stiegen die Renditen. Dies dürfte auf die US-Geldpolitik zurückzuführen sein: Das robuste Wachstum wird wohl nur wenig am Kurs der Federal Reserve ändern, die bereits damit begonnen hat, ihre sehr lockere Geldpolitik schrittweise zurückzuführen. Weil die Fed die zusätzliche Liquidität auch über Staatsanleihekäufe bereitstellt, lastet eine erwartete Fortsetzung auf den Kursen der Festverzinslichen./bgf/jsl
Quelle: dpa-AFX
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von: Goldkontor Hamburg 29.01.2014 16:45
Auszug aus dem Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Januar 2014, Seite 52ff
Einmalige Vermögensabgabe als Instrument
zur Lösung nationaler Solvenzkrisen im bestehenden EWU-Rahmen?
In der aktuellen Staatsschuldenkrise kamen zeitweise starke Zweifel auf, ob einzelne Mitgliedstaaten der EWU ihre Staatsschulden bedienen können oder auf politischer Ebene die dafür notwendigen Maßnahmen einleiten. Teilweise stiegen die Risikoprämien auf Anleihen der betroffenen Staaten stark an, und die Bonitätsbewertung durch die maßgeblichen Rating-Agenturen verschlechterte sich erheblich. In dieser Situation wurden in der EWU verschiedene Hilfsmaßnahmen beschlossen. Diese waren prinzipiell mit Konsolidierungsauflagen verbunden, bedeuten aber dennoch eine erhebliche Vergemeinschaftung staatlicher Solvenzrisiken, ohne dass dem eine entsprechende Verlagerung von Souveränitätsrechten auf die Gemeinschaft gegenüberstünde.http://feingoldhandel.de/news/...januar-2014-vermoegensabgabe-geplant
22:24 31.01.14
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag einen enttäuschenden Handelsmonat mit Verlusten beendet. Schlechte Zahlen von Amazon und Chevron drückten laut Händlern zusammen mit anhaltenden Sorgen um einige Schwellenländer auf die Stimmung. Der Dow Jones Industrial ging 0,94 Prozent tiefer bei 15 698,85 Punkten aus dem Handel. Der Januar war mit einem Minus von 5,30 Prozent der schwächste Monat für den US-Leitindex seit Mai 2012. Auf Wochensicht verlor der Dow 1,13 Prozent. Der S&P-500-Index gab am Freitag 0,65 Prozent auf 1782,59 Punkte ab, der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) fiel um 0,30 Prozent auf 3521,92 Punkte.
Insbesondere die schlechten Unternehmsbilanzen hätten den Erholungsversuch vom Vortag wieder zunichte gemacht, sagten Händler. Einige Börsianer sprachen auch wegen der Spannungen in den "fragile five" der Emerging Markets von einer wieder nervösen Schaukelbörse. Zudem gelte der Onlinehändler Amazon als Spiegel der Konsumfreude der US-Amerikaner und entsprechend negativ wirkte der enttäuschende Quartalsbericht. Auch überraschend gute Konjunkturdaten konnten dem Markt schließlich nicht helfen. Die Stimmung der Einkaufsmanager in der US-Region Chicago hatte sich im Januar weniger eingetrübt als befürchtet und auch der Uni-Michigan-Index war in der endgültigen Berechnung überraschend gut ausgefallen./fat/he
Quelle: dpa-AFX
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12:35 02.02.14
BERLIN (dpa-AFX) - Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) bleibt mit seinen Plänen zur Energiewende unter Druck. Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Bundestag, Peter Ramsauer (CSU), sprach in der "Welt" (Samstag) von "Irrwitz" und "Wahnsinn". Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) warnte vor gesellschaftlichen Verwerfungen, wenn Politik und Wirtschaft die Kosten der Energiewende für die Verbraucher nicht in den Griff bekommen.
Ramsauer forderte weitreichende Änderungen am Konzept zur Reform der Ökostromförderung. Die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) "werden wir garantiert nicht so beschließen, wie sie der Minister vorgelegt hat", sagte der frühere Verkehrsminister der "Welt". So sei der Vorschlag, Bahnunternehmen einer höheren Ökostrom-Umlage zu unterwerfen, "verkehrspolitischer Irrwitz". Unternehmen zu bestrafen, die ihren Strom selbst erzeugen, sei "der helle Wahnsinn".
"Es muss massiv nachgebessert werden", fügte Ramsauer hinzu. Kritik aus der Wirtschaft dürfe nicht "einfach abgebürstet" werden: "Eine Aufhebung der Rabatt-Regelung für energieintensive Unternehmen kostet Arbeitsplätze." Gabriel will den Anstieg der Strompreise durch die Energiewende mit Förderkürzungen beim Ökostrom bremsen. Der Ausbau soll zudem besser gesteuert werden, um den Atomausstieg bis 2022 zu schaffen.
Ex-Kanzler Schröder (SPD) argumentiert ähnlich: Für Deutschlands Industrie sei die Energiepolitik die "Schlüsselfrage" der Zukunft, die auch über Arbeitsplätze entscheide, zitiert die "Bild"-Zeitung (Samstag) aus seinem neuen Buch "Klare Worte", das Mitte Februar erscheint. "Erste deutsche Firmen beginnen jetzt ihre Investitionsentscheidungen zu überdenken."
Schröder fordert, "dass man die Höhe der EEG-Umlage genau prüfen muss. Das EEG war ein epochales Gesetz, übrigens vielfach kopiert in anderen Ländern. Heute ist die Frage: Wie groß ist der Subventionsbedarf noch, wann sind die erneuerbaren Energien marktreif? Ist dieser Punkt erreicht, dann müssen sie sich am Markt bewähren. Daraus sollte keine Dauersubvention werden."
Der Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, sieht ebenfalls Arbeitsplätze in Gefahr, wie der dem Magazin "Focus" sagte. Zwar stehe die Notwendigkeit der Energiewende außer Frage. "Die Frage ist, wie und wie schnell. Wenn alle Länder eine Energiewende wie Deutschland eingeschlagen hätten, gäbe es kein wettbewerbliches Problem. Andere sind uns nicht gefolgt."
Die CDU will im Wahlkampf zur Europawahl im Mai für eine Energiewende auch in der EU werben. In einem Entwurf für das Wahlprogramm streben die Christdemokraten nach Informationen der dpa eine Verständigung über den europaweiten Ausbau und die Förderung von Wind- und Sonnenenergie an. Damit sollen Treibhausgasemissionen und die Abhängigkeit von Energieimporten aus Drittstaaten weiter verringert werden. Die Entscheidung Deutschlands, ganz aus der Atomenergie auszusteigen, wird in Europa teilweise skeptisch gesehen./kr/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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13:29 01.02.14
FRANKFURT/KÖLN (dpa-AFX) - Seit diesem Samstag müssen Unternehmen und Vereine ihre Geldtransfers auf das europäische Sepa-Format umstellen - eigentlich. Denn die EU hat aus Sorge vor einem Zahlungschaos eine Fristverlängerung bis zum 1. August durchgesetzt. "Ab dem 1. Februar gilt der Sepa-Zahlungsverkehr - alle anderen Zahlungsvorgänge sind dann Ausnahmen, die die Bank abwickeln kann, aber nicht notwendigerweise muss", betonte der Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, Michael Kemmer. Tatsächlich nutzen die meisten Unternehmen in Deutschland für ihre Überweisungen und Lastschriften bereits das europäische Format mit der internationalen Kontonummer IBAN./hqs/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
Vom Handeln der neuen Notenbankchefin hängt es jetzt ab, ob an den Märkten Unsicherheit dominiert oder die Indizes neuen Höchstständen entgegenstreben.
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Nach positiver Vorlage von der New Yorker Wall Street ging es in Tokio zunächsts aufwärts. Nachmittags lagen die Aktienkurse dann jedoch wieder im Minus.
Ermutigende Unternehmensergebnisse und robuste Daten zum US-Wirtschaftswachstum haben die Tokioter Börse am Freitag gestützt. Außerdem zeigten sich Anleger erleichtert über eine Erholung der Devisenkurse von Schwellenländern. Der Leitindex Nikkei der 225 führenden Werte notierte vormittags 0,2 Prozent höher mit 15.029 Punkten, drehte nachmittags jedoch ins Minus und lag 0,7 Prozent tiefer. Der breiter gefasste Topix-Index gewann 0,5 Prozent auf 1231 Zähler.
Für positive Stimmung sorgte das Bruttoinlandsprodukt der USA, das im Schlussquartal 2013 mit einer Jahresrate von 3,2 Prozent zulegte. Ferner zeigten in Japan neue Daten weitere Erfolge im Kampf gegen Wirtschaftsschwäche und Deflation. So stiegt die Teuerung im Dezember auf das höchste Niveau seit gut fünf Jahren.
NEC Corp schossen 13 Prozent in die Höhe. Der Elektronikkonzern übertraf mit seinem Betriebsergebnis die Markterwartungen.
Japan Tobacco zogen 4,6 Prozent an. Das Unternehmen hatte seine Gewinnprognose angehoben
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Quelle: Handelsblatt
buran und MfG