Löschung
15:03 03.02.14
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem schwachen Vormonat zeichnet sich in den wichtigsten US-Indizes zu Beginn der neuen Woche ein Stabilisierungsversuch ab. Eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn legte der Future auf den Dow Jones Industrial um 0,05 Prozent zu. Der Terminkontrakt auf den technologielastigen Auswahlindex NASDAQ 100 (Nasdaq 100) (Nasdaq 100) stieg um 0,04 Prozent.
Nach dem Kursrutsch des Dow von über fünf Prozent im Januar gilt es für die Anleger, das statistisch schlechte Omen für das Gesamtjahr erfolgreich zu verdrängen. Erschweren könnten dies einmal mehr Nachrichten aus China, die weitere Hinweise auf ein Abkühlen der Konjunktur liefern. Die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungsgewerbe fiel im Januar auf den tiefsten Stand seit mindestens zwei Jahren. In der Industrie zeigte sich ein ähnliches Bild. Hier liegt der Stimmungsindikator nur noch knapp im Expansionsbereich.
US-Daten folgen erst eine halbe Stunde nach Handelsbeginn mit dem ISM des verarbeitenden Gewerbes und den Bauausgaben.
Die Nachrichtenlage ist ruhig. Nach positiven Berichten im Anlegermagazin Barron's sollten die Aktien General Motors und Bed, Bath & Beyond im Auge behalten werden. Einen Blick sollten Anleger zudem auf Eli Lilly werfen nach einer Patentklage von Sanofi./ag/la
Quelle: dpa-AFX
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Kosmonova buran und MfG
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18:37 03.02.14
DAX wasserfallartige Entladung
Die Entladung geht heute weiter. Dabei fing der Morgen noch hoffnungsvoll an und der DAX hatte die Chance zurück in den Trendkanal zu kommen. Um das Ruder aber rumzureissen, hätte er zum Börsenschluss darüber schliessen müssen, also über der grünen Trendlinie. Die nächste Chance für einen Boden, ist bei 9000.
Da es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Darum muss jeder die Trendlinien selber weiter zeichnen und beobachten, wo sich die Widerstände am nächsten Tag befinden.
Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.http://www.ariva.de/news/kolumnen/...sserfallartige-Entladung-4920401
18:35 03.02.14
DJ XETRA-SCHLUSS/Globale Wachstumssorgen belasten den DAX
Von Thomas Leppert
Der Start in den Februar ist missglückt. Am deutschen Aktienmarkt ging es am Montag kräftig nach unten, das Kursbarometer DAX schloss 1,3 Prozent leichter bei 9.186,52 Punkten. Die Sorge, dass sich das weltweite Wachstum abschwächt, trifft die deutschen Unternehmen. Aus China und den USA mehren sich die Signale, dass die Konjunktur schwach in das Jahr gestartet ist. Gute Daten aus der Eurozone konnten dies nicht ausgleichen.
In China deutet der Einkaufmanager-Index auf ein schwaches Wirtschaftswachstum zum Jahresbeginn hin und der Stimmungsindikator aus den USA zeigte ein frostiges Bild. Ob der starke Rückgang des amerikanischen Index der Einkaufsmanager im verarbeitenden Gewerbe auf 51,3 Punkte alleine dem Wetter geschuldet ist, bleibt abzuwarten. Ökonomen, denen das Wetter ja bekannt war, hatten nur einen leichten Rückgang auf 56 erwartet. Allein aus der Eurozone gab es positive Daten. Die Industrie dort ist stärker als zunächst gedacht in das Jahr gestartet und verzeichnet eine zunehmend Erholung auch bei den bisherigen Nachzüglern wie Griechenland und Spanien.
Die Bundesanleihen profitieren von der Entwicklung, sie rentieren nur noch bei 1,65 Prozent. Am Devisenmarkt ist der Yen der Gewinner, der Dollar wird mit 101,20 Yen bezahlt. Dies dürfte der Notenbank in Japan nicht gefallen, die die heimische Wirtschaft mit einem billigen Yen versorgen und für Inflation sorgen wollte. Teilnehmer hoffen, dass es nicht zu einem Kräftemessen zwischen der Notenbank und dem Kapitalmarkt kommt.
An der Börse flüchteten die Anleger in die defensiven Aktien der Unternehmen aus dem Gesundheitssektor. Nahezu alle anderen Sektoren wurden verkauft. Den schwächsten Wert im DAX stellte die Commerzbank mit einem Abschlag von 2,8 Prozent, gefolgt von der Aktie der Deutschen Telekom (minus 2,7 Prozent) und Lufthansa (minus 2,5 Prozent). Nach einer Gewinnwarnung schloss die Aktie des Kupferkonzerns Aurubis im MDAX mit einem Minus von 5,5 Prozent.
=== INDEX zuletzt +/- % DAX 9.186,52 -1,29% DAX-Future 9.151,00 -1,56% XDAX 9.145,95 -1,56% MDAX 16.013,83 -1,19% TecDAX 1.211,94 -0,75% SDAX 6.970,98 -0,90% ===
Kontakt zum Autor: thomas.leppert@wsj.com
DJG/thl/raz
-0-
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 03, 2014 12:01 ET (17:01 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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Kosmonova buran und MfG und Orbit ISS SCHÖN
19:40 03.02.14
Die US-Märkte starten mit deutlichen Verlusten in die Woche. Sie folgen damit den Vorgaben der asiatischen Aktienmärkte, die verloren hatten, nachdem schwache Konjunkturdaten aus China und Südkorea gemeldet worden waren.
Die US-Börsen sind mit herben Verlusten in die Woche gestartet. Die drei wichtigsten Indizes gaben am Montag jeweils mehr als ein Prozent nach. Ihr zunächst nur leichter Abwärtstrend verschärfte sich deutlich, als auch aus den USA enttäuschende Konjunkturdaten bekanntwurden. Zuvor hatten die Aktienmärkte bereits unter Druck gestanden, weil Chinas Wirtschaft langsamer wächst und die US-Notenbank allmählich ihre ultra-lockere Geldpolitik strafft. Das billige Zentralbankgeld hatte die Aktienmärkte lange gestützt. Auch die Währungsturbulenzen in Ländern wie der Ukraine, der Türkei und Argentinien sorgen für Vorsicht bei den Anlegern.
Der Dow-Jones -Index der Standardwerte notierte im New Yorker Nachmittagshandel 1,4 Prozent im Minus bei 15.486 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 büßte 1,5 Prozent auf 1755 Zähler ein. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rutschte 1,8 Prozent auf 4029 Stellen ab. In Frankfurt verabschiedete sich der Dax 1,3 Prozent im Minus bei 9186 Punkten aus dem Handel.
„Die Konjunkturdaten sind durch die Bank weg sehr schwach“, sagte Paul Zemsky, der beim New Yorker Vermögensverwalter ING Investment Management die Portfolio-Strukturierung verantwortet. „Es ist wirklich schwer, irgendwo gute Nachrichten zu finden.“
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Quelle: Handelsblatt
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buran und MfG und schüddelböööööön
18:07 03.02.14
Sehr geehrte Leser/Innen,
Rückblick:
Der DAX Index eröffnete am Montag, den 3.2.2014, bei 9318,77 Punkten.
Das Tageshoch befand sich bei 9357,58 Punkten.
Das Tagestief befand sich bei 9173,56 Punkten.
Der DAX Index schloss bei 9186,52 Punkten.
DAX Index:
Der DAX Index erreichte zuletzt knapp das prognostizierte Abwärtsziel des zuletzt ausgebildeten bearishen X-Sequentials X5 Muster, bei 9150 / 9120-10 Punkten.
Sofern die Marke von 8984 Punkten nicht unterboten werden sollte, befindet sich der DAX Index weiterhin innerhalb einer Korrektur in Abwärtsrichtung, mit den o.g. Abwärtszielen.
Die Widerstände in Aufwärtsrichtung befinden sich bei 9490 Punkten und 9730 Punkten.
Steigende Kurse sind nur zu erwarten, wenn die Marke von 9795 Punkten per Tagesschlusskursüberboten werden sollte.
Die Aufwärtsziele, nach Überbieten der Marke von 9785 Punkten, lägen bei 9960 Punkten und im Anschluss bei 10105 Punkten.
Technische-X-Analyse.de wünscht Ihnen ein erfolgreiches und gutes Jahr 2014 !
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Quelle: dpa-AFX
GrB
21:21 03.02.14
DETROIT (dpa-AFX) - Schnee und Eiseskälte haben die US-Amerikaner zu Jahresbeginn vom Autokauf abgehalten. Nach Daten des Marktforschers Autodata sank der Absatz im Januar um 3 Prozent auf gut eine Million Wagen. Vor allem Pkw verkauften sich schlechter, während Pick-up-Trucks und Geländewagen besser liefen.
Bei den Marktführern General Motors (General Motors Aktie), Ford (Ford Motor Aktie) und Toyota ging der Absatz besonders stark zurück und zwar zwischen 7 und 12 Prozent. Die Marke VW büßte im Vergleich zum Vorjahresmonat sogar 19 Prozent ein. Volkswagen (Volkswagen Vz Aktie) fehlt momentan ein frisches Massenmodell im Land.
SCHNEE-CHAOS
"In Regionen, wo das Wetter gut war, sind die Verkäufe gestiegen", erklärte Fords US-Vertriebschef John Felice am Montag. Er nannte als positive Ausnahme den Westen. Dagegen hatte es selbst im Süden der Vereinigten Staaten in der vergangenen Woche geschneit, was für Chaos auf den Straßen sorgte und das öffentliche Leben teils lahmlegte. Auch an der bevölkerungsreichen Ostküste mit New York und Washington schlug der Winter voll zu. Am Montag schneite es erneut.
Zu den wenigen Gewinnern unter den Herstellern zählte Chrysler mit einem Verkaufsplus von 8 Prozent, was vor allem den Pick-up-Trucks von Ram und den Geländewagen von Jeep geschuldet war. "Das schlechte Wetter scheint nur die Händler unserer Wettbewerber getroffen zu haben", sagte US-Verkaufschef Reid Bigland. Er sprach vom besten Januar seit 2008 und damit vor Beginn der Wirtschaftskrise. Chrysler war erst jüngst mit Fiat (Ford Motor Aktie) verschmolzen.
DEUTSCHE PREMIUMHERSTELLER
Die deutschen Premiumhersteller konnten dem Wetter ebenfalls recht gut trotzen. Mercedes-Benz, BMW (BMW St Aktie) und Audi (Audi Aktie) legten jeweils leicht zu - im Falle der beiden Marken aus Bayern sogar auf neue Rekordstände für einen Januar. Porsche indes büßte um 8 Prozent ein.
Der rückläufige Gesamtmarkt ist ungewöhnlich: Im vergangenen Jahr waren die US-Verkäufe laut Autodata um 8 Prozent auf 15,6 Millionen Stück gestiegen und damit schon fast wieder auf Vorkrisenniveau. Für dieses Jahr erwarten Experten weitere Zuwächse./das/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
GrB
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17:01 03.02.14
Im milliardenschweren Ringen um Schadenersatz für die Aktionäre der Hypo Real Estate droht die Bank ins Hintertreffen zu geraten. Der zuständige Richter übt scharfe Kritik an der Informationspolitik des Insituts.
Es sind nur ein paar Wörter, die den Ausgang des milliardenschweren Schadenersatzstreits zwischen der Hypo Real Estate (HRE) und ehemaligen Aktionären entscheiden könnten. Richter Guido Kotschy macht den jeweils in Zweierreihen sitzenden Anwälten beider Seiten in überraschend deutlichen Worten klar, wie sein Zivilsenat vorläufig einige Sachen sieht. Er sprach gleich zum Prozessauftakt von einer Informationslücke, die das Management der Bank damals habe entstehen lassen. „Es kommt sicherlich auf einige Einzelheiten an“, sagt Kotschy. Aber es sind vor alle die Anleger, die manche dieser Punkte zuversichtlich stimmen.
Die HRE und ihre spektakuläre Rettung durch den Staat gelten noch immer als eines der zentralen Symbole für die Folgen der weltweiten Finanzkrise in Deutschland. Viele Anleger verloren damals hohe Summen. Jetzt wird das Drama um die HRE vor Gericht aufgerollt.
Worum geht es? Die früheren Aktionäre beschuldigen die HRE, zu spät ihre Probleme durch die Finanzkrise eingeräumt zu haben. Von der bei der Rettung durch den Bund verstaatlichten Bank verlangen sie deshalb nun Schadenersatz in Milliardenhöhe.
Am 15. Januar 2008 hatte die Bank in einer Ad-Hoc-Mitteilung, also einer Pflichtmitteilung für die Finanzmärkte, massive Belastungen bekanntgegeben und die Börse geschockt. Innerhalb eines Tages brach die Aktie um mehr als ein Drittel ein und sackte danach weiter ab. Das kostete die Aktionäre viel Geld. Kotschy sagt in seiner Einführung deutlich, dass es Anhaltspunkte dafür gebe, dass die Mitteilung zu spät kam - und die Märkte viel früher hätten informiert werden müssen. Die HRE bestreitet dies.
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Quelle: Handelsblatt
buran,Die Börsen Ticker WODKA Russensuffunke
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Quelle: dpa-AFX
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GrB
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