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16:20 04.02.14
Als NRW-Finanzminister machte Helmut Linssen den Weg frei für den Ankauf von Steuer-Daten. Jetzt kommt heraus, dass auch er auf einer der CDs auftaucht. Der heutige CDU-Schatzmeister parkte demnach Geld auf den Bahamas.
Helmut Linssen hatte in seiner Zeit als Finanzminister von Nordrhein-Westfalen eine klare Haltung zu Steuersündern. Er selbst war es, der im Jahr 2010 grünes Licht für den Ankauf von Steuersünder-CDs gegeben hat. „Der Staat ist geradezu verpflichtet, jedem Verdacht auf Steuerhinterziehung nachzugehen“, sagte der Christdemokrat und heutige Schatzmeister der Bundes-CDU damals. Alles andere sei Strafvereitelung im Amt. Und er stieß die unmissverständliche Drohung aus: „Wer Steuern verkürzt, schadet dem Allgemeinwohl. Es handelt sich nicht um ein Kavaliersdelikt.“
Vier Jahre später sieht die Welt anders aus für Linssen. Denn er selbst hat jahrelang Geld in einer Briefkastenfirma in Mittelamerika verborgen. Die Daten von Linssens Konto, bei dem laut Recherchen des Magazins „Stern“ auch seine Frau und seine Tochter zeichnungsberechtigt waren, fanden sich auf der CD mit Daten der HSBC Trinkaus & Burkhardt International S.A., die das Land Nordrhein-Westfalen 2010 unter dem damaligen Finanzminister 2010 kaufte.
Der Deal mit dem Datendieb war im Oktober 2011 öffentlich bekannt geworden. Verantwortlich für den Ankauf war Norbert Walter-Borjans (SPD), Linssens Nachfolger als Finanzminister in NRW.
Die Auswertung der Datensätze förderte brisante Details zu Tage. Im August 1997 zahlte Linssen demnach insgesamt 829.322 D-Mark bei der Bank HSBC Trinkaus &´Burkhardt International S.A. in Luxemburg ein. Mithilfe der Bank packte er das Geld zuerst auf einen Trust mit dem Namen „Longdown Properties Corp.“, der auf den Bahamas registriert war. 2001 wurde die Briefkastenfirma auf den Bahamas geschlossen und in Panama wieder eröffnet.
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Quelle: Handelsblatt
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Quelle: dpa-AFX
Nach dem fulminanten Wochenstart hat sich die K+S-Aktie heute eine Verschnaufpause gegönnt. Aus charttechnischer Sicht besteht aber weiterhin die Chance auf einen Zwischenspurt – trotz Gegenwind von Seiten der Analysten.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für K+S, den weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche, nach Branchenproduktionszahlen auf „Underperform“ mit einem Kursziel von zwölf Euro belassen. Produktionsvolumina in Europa dürften von verschobenen Kalikäufen belastet worden sein, so Analyst Jeremy Redenius. Dieser Trend sollte sich in den kommenden Monaten noch verstärken, nachdem China einen Liefervertrag mit der russischen Uralkali über 305 Dollar je Tonne geschlossen habe.http://www.deraktionaer.de/aktie/...chart-sagt---kauf-mich--33340.htm
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18:15 04.02.14
DJ XETRA-SCHLUSS/DAX weiter im Korrekturmodus
Am deutschen Aktienmarkt sind die Kurse weiter gefallen. Der DAX gab um 0,6 Prozent nach auf 9.127,91 Punkte. Damit schloss er allerdings, wie auch TecDAX und MDAX, deutlich über dem Tagestief. Am Mittag war er bis auf 9.071 Punkten herunter gerauscht und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang November.
"Der Kurswechsel in der US-Geldpolitik und die Folgen bleiben ganz klar das bestimmende Thema an den Märkten", sagt Jens Klatt, Analyst von Daily FX. Auch die Deutsche Asset & Wealth Management, die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank, ist vorsichtig. Zwar bleibt das Haus in der strategischen Einschätzung zuversichtlich für den deutschen Aktienmarkt. Allerdings könne es bei Unternehmen, die stark in den Schwellenländern engagiert sind, zu einem Rückgang der Gewinne kommen, befürchtet Asoka Wöhrmann, Chefanlagestratege des Hauses. "Deshalb haben wir auch unsere Einschätzung für deutsche Aktien und den Industrie-Sektor auf neutral zurückgenommen", ergänzt er.
Kurzfristig könnten die Europäische Zentralbank am Donnerstag und besonders positive Signale vom US-Arbeitsmarkt die Marktteilnehmer beruhigen. Schon am Mittwoch liefert der ADP-Arbeitsmarktbericht eine erste Indikation für den großen Januar-Bericht am Freitag. Sollte dieser allerdings enttäuschen, sei sehr schnell wieder mit einem Lauf des DAX in Richtung des zumindest psychologisch wichtigen 9.000-Punkte-Niveaus zu rechnen, so Klatt.
Erholen konnten sich am Dienstag einige ausgewählte Titel, die bereits in den vergangenen Tagen stärker unter Druck standen. So gewannen adidas 1,8 Prozent, und Lanxess legten mit einer Kaufempfehlung im gleichen Maß zu. In der zweiten Reihe gewannen Sky 3,8 Prozent, ebenfalls von einer Kaufempfehlung gestützt.
Dagegen gerieten im Verlauf der Sitzung auch Munich Re zunehmend in den Abwärtssog. Die DZ-Bank spricht zwar von starken Quartalszahlen und einer gut verlaufenen Erneuerungsrunde des Rückversicherers. Auch der angekündigte Dividendenanstieg kam gut an. Allerdings hatte sich die Aktie in den vergangenen Tagen schon vergleichsweise gut gehalten. Nun gab der Kurs um 1,1 Prozent nach.
=== INDEX zuletzt +/- % DAX 9.127,91 -0,64% DAX-Future 9.126,00 +0,19% XDAX 9.130,56 +0,30% MDAX 16.032,94 +0,12% TecDAX 1.202,91 -0,75% SDAX 6.936,46 -0,50% === Kontakt zum Autor: herbert.rude@wsj.com DJG/hru/raz -0-
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 04, 2014 11:42 ET (16:42 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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US-Unternehmen geht es prächtig. Ein Großteil präsentiert starke Zahlen. Gestört wird die gute Stimmung von den Turbulenzen in den Schwellenländern und durchwachsenen US-Konjunkturdaten.
Die Wall Street hat nach ihrer jüngsten Talfahrt wieder Tritt gefasst. Schnäppchenjäger nutzten am Dienstag die Gunst der Stunde und deckten sich mit Titeln ein, die am Vortag trotz solider Geschäftszahlen herbe Verluste hinnehmen mussten. Dazu gehörten vor allem Aktien aus der Finanz- und der Einzelhandelsbranche. Zuletzt hatten Konjunktursorgen und die Turbulenzen in den Schwellenländern die Kurse kräftig ins Minus gedrückt. Am Montag erlitt die Wall Street deshalb den schwersten Rückschlag seit Monaten.
Am Dienstag schloss der Dow-Jones-Index der Standardwerte dagegen mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 15.445 Punkten. Im Verlauf erreichte er ein Hoch von 15.481 und ein Tief von 15.356 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500 gewann 0,8 Prozent auf 1755 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq erhöhte sich um 0,9 Prozent auf 4031 Punkte. In Frankfurt schloss der Dax 0,6 Prozent leichter auf 9127 Zählern.
Die Konjunkturdaten, die zuletzt den Anlegern verstärkt auf den Magen geschlagen waren, fielen am Dienstag durchwachsen aus. So erhielt die US-Industrie im Dezember angesichts einer Auftragsflaute im Luftfahrtsektor zwar 1,5 Prozent weniger Bestellungen als im Vormonat. Ohne den schwankungsanfälligen Verkehrsbereich legten die Aufträge aber um 0,2 Prozent zu.
Zuversicht schöpften die Investoren auch aus dem Verlauf der Bilanzsaison: Von den 250 Unternehmen im S&P-500, die bereits ihre Geschäftszahlen vorgelegt haben, übertrafen zwei Drittel die Erwartungen der Analysten.
So schnellte der Gewinn des Luxus-Bekleidungsherstellers Michael Kors um 77 Prozent in die Höhe. Dessen Handtaschen und andere Accessoires kamen zuletzt bei den Kunden besonders gut an. Die Aktien gewannen gut 17 Prozent.
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Quelle: Handelsblatt
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10:40 05.02.14
137 Milliarden Euro führen Europas Steuerzahler jedes Jahr nach Brüssel ab. Ein Teil kommt in Form von Fördermitteln auch nach Deutschland zurück – und wird sinn- und nutzlos verplempert.
Der Tod sollte das Geld nach Emern bringen – in ein Dörfchen mit 265 Einwohnern, herausgeputzen alten Gehöften, vielen rotbraunen Backsteinbauten und noch mehr Eichen. Bürgersteige gibt es nicht, es fahren sowieso kaum Autos. Fast friedlich liegt Emern in der niedersächsischen Provinz – wenn da nicht an beinahe jeder Ecke diese Schilder wären: „Wir wollen eure toten Tiere nicht in Emern!“
Die toten Tiere, so hatten sich das die Europäische Union und das niedersächsische Wirtschaftsministerium vorgestellt, sollten ein Quell des Wohlstands werden. Mehr als eine halbe Million Euro an Fördermitteln für den Bau eines Heimtierkrematoriums bewilligten die Behörden, damit dort ein Vollzeitarbeitsplatz und zwei Ausbildungsplätze entstehen.
Die Bevölkerung probte den Aufstand und gründete eine Bürgerinitiative gegen den Bau. Ohne Not, stellte sich später heraus. Noch bevor das Bestattungszentrum fertig war, meldete der Gründer Insolvenz an. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf den Wildwuchs im europäischen Fördersystem.
960 Milliarden Euro zahlen die Mitglieder der Europäischen Union in den kommenden sieben Jahren in den Gemeinschaftshaushalt ein. Auf Deutschland entfallen davon knapp 20 Prozent. In Brüssel wird das Geld auf verschiedene Töpfe verteilt, um gemeinsame Ziele zu finanzieren. Europas Länder sollen zusammenwachsen, arme Regionen den Anschluss nicht verlieren, Innovationen gefördert werden. Strukturpolitik nennt sich das. 322 Milliarden Euro, beinahe ein Drittel des EU-Haushalts, stehen dafür bis 2020 zur Verfügung.
In Deutschland verteilen die Bundesländer das Geld. Sie beschreiben, was genau gefördert wird. Sie nehmen die Anträge entgegen und bewilligen die Hilfen.
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Quelle: WirtschaftsWoche
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5. Februar 2014 | Von Marc Schmidt | Kategorie: Markt & Wirtschaft
Die Sorgen vor einem großen Crash haben in den letzten Wochen die Märkte global belastet. Hauptgrund war sicher die erneute Drosselung der US-Anleihekäufe sowie unter den Erwartungen ausgefallene Konjunkturdaten aus China. Doch das Faß zum Überlaufen brachten die zahlreichen Schwellenländer mit ihrer jeweiligen Nachrichtenlage vor Ort – egal ob in der Türkei, Thailand, Argentinien oder Brasilien. Angesichts dieser Gemengelage kann aber nicht von einer weltweiten Problematik die Rede sein. Das Tapering durch die Fed war in seiner Breite erwartet worden und eigentlich schon eingepreist. Dass China sich nicht mehr ganz so überragend entwickelt, war ebenfalls keine Riesen-Überraschung. Man könnte es damit wohl eher mit dem Bild der “dünnen Höhenluft” vergleichen, die so manchen Anleger angesichts der Indexrekorde hat schwach werden lassen.
Angesichts des DAX-Höhenflugs Ende 2013 und Anfang 2014 haben viele Anleger bereits die 10.000er Marke innerlich abgehakt. Allerdings war sie zu diesem Zeitpunkt immer noch 5 Prozent entfernt. Insofern hat der ein oder andere Investor beim ersten Anzeichen einer Korrektur schlicht die für einen späteren Zeitpunkt vorgesehene Gewinnmitnahme vorgezogen. Denn man darf nicht vergessen, dass der DAX sowohl 2012 als auch 2013 mit einer Jahresperformance von jeweils deutlich über 20 Prozent Ausnahmejahre erlebt hat. Die aktuelle Korrektur ist daher durchaus als gesund zu werten. Zumal die Geschäfte der Unternehmen weiterhin gut laufen und diese derzeit verstärkt ihre Gewinnsteigerungen für Investitionen für die Zukunft einsetzen. Nach der Korrektur ist vor dem Wiedereinstieg.
In den Schwellenländern wiederum passieren derzeit Korrekturen, wie sie angesichts der starken Performance der letzten Jahre ebenfalls normal sind. Zumal einige Länder in der Tat Probleme haben, die individueller Lösungen bedürfen. Angesichts dieser Lage besteht generell kein Grund zur Panik, wie etwa Johannes Oehri von der LGT Bank in seinem wöchentlichem Marktkommentar, erläutert:
Auch wenn die Korrelationen zwischen den Anlagen verschiedener Schwellenländer in den letzten Wochen deutlich angestiegen sind, sehen wir derzeit keine globale ‘Emerging Markets Krise’ im Stile der Asienkrise, wie sie vielerorts ausgerufen wird. Zwar neigen sich die Zeiten der globalen Geldschwemme langsam dem Ende zu. Die meisten Schwellenländer sind aber weniger anfällig als etwa 1997: Sie haben flexible Wechselkurse, haben höhere Währungsreserven und eine tiefere Staatsverschuldung, die ihrerseits vermehrt in Lokalwährung denominiert ist.
Vor übertriebener Panik warnt auch Asoka Wöhrmann, Co-CIO der Deutsche Asset & Wealth Management: „Die Entwicklung ist derzeit weniger von Fundamentaldaten getrieben, als von der Sorge vor einer starken Korrektur und einer Ansteckung anderer Staaten. In den meisten Emerging Markets zeichnen die Konjunkturdaten, wie zum Beispiel die Einkaufsmanagerindizes, derzeit weiterhin ein eher positives Bild. Dies gilt auch für die entwickelten Volkswirtschaften. Zwar wird sich das Wachstum in einigen Schwellenländern verlangsamen und die Entwicklung muss genau verfolgt werden, wir bleiben aber grundsätzlich optimistisch.“
Angesichts der jüngsten Kursrückgängen dürften sich vor allem in den weniger Krisen-anfälligen Ländern Chancen ergeben. Vom soliden globalen Wachstum profitieren dabei u.a. die über eine starke produzierende Industrie verfügenden Staaten Korea und Taiwan, aber auch Mexiko und Polen, die vom starken Wachstum der USA bzw. der anhaltenden Erholung in der Eurozone profitieren. Dort könnten laut Johannes Oehri von der LGT Bank, Preiskorrekturen bei den Aktienmärkten wie auch bei den Währungen attraktive Einstiegspunkte liefern. Dies sieht Asoka Wöhrmann ähnlich, wobei er auch von den Folgen für die heimische Wirtschaft warnt: „Grundsätzlich gilt: Solange die USA und das Vereinigte Königreich sich weiter gut entwickeln und Europa sich wie bislang gesehen stabilisiert, sollten die Folgen der Schwellenländerschwäche limitiert sein. Allerdings könnte es bei Unternehmen, die stark in diesen Ländern engagiert sind, zu einem Rückgang der Gewinne kommen. Deshalb haben wir auch unsere Einschätzung für deutsche Aktien und den Industrie-Sektor auf neutral zurückgenommen.“ Durch die Problemstaaten ist derweil mit weiteren Auswirkungen in Europa zu rechnen, wie Wöhrmann weiter ausführt: „Für einzelne Bereiche besteht zudem eine gewisse Ansteckungsgefahr über die Asset-Preise: So könnte etwa eine Verschlechterung der Situation in Brasilien die spanischen Banken belasten, weitere Unruhen in der Türkei könnten auf die griechischen Banken drücken. Ebenfalls negativ wäre ein starker Anstieg der Renditen von US-Staatsanleihen.“ Von daher dürften besagte Länder durchaus länger etwas von ihrer Krise haben, aber die Auswirkungen bleiben dennoch weitgehend begrenzt.
Alles in allem, also kein Grund zu Panik, eher zur Vorsicht. Die Auswirkungen der Abkühlung in den Schwellenländern müssen sehr genau beobachtet werden. Ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich so arg in Mitleidenschaft gezogen wird, muss sich zeigen. Für den Aktienmarkt bedeutet die aktuelle Korrektur jedenfalls nichts schlechtes, denn nun besteht wieder deutlich Luft nach oben. Konkret beim DAX ist die Lage über der 200-Tage-Linie (derzeit ~8.640) kein ernsthaftes Problem. Von daher heißt es aktuell abwarten und schon mal überlegen, worin als nächstes investiert wird.http://dieboersenblogger.de/42309/2014/02/...gger+(Die+Börsenblogger)
Fed: Hohe Hürde für Tapering-Stopp
US-Notenbank-Vertreter lässt die jüngste Aktienmarktkorrektur kalt: Ein Abweichen vom Tapering-Kurs sei nicht vorgesehen.
Nach Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve Bank of Richmond Jeffrey Lacker besteht eine große Hürde für einen Stopp der nun begonnenen Drosselung der Sachkäufe. "Die Hürde für eine Pause bei der Drosselung sollte ziemlich hoch bleiben", sagt Lacker während einer Rede in Winchester im US-Bundesstaat Virginia. Die jüngste Korrektur an den Aktienmärkten werde die US-Notenbank wahrscheinlich nicht von ihrem eingeschlagenen Kurs abbringen. Es gebe eine "hohe Hürde", von dem Kurs abzuweichen, der eine Senkung der Sachkäufe um 10 Milliarden USD pro Fed-Meeting vorsehe, so Lacker. Zuvor sagte sein Kollege Evans dass die Ankündigung der Drosselung der Sachkäufe bereits frühzeitig getätigt wurde und somit "keine große Überraschung" für die Weltmärkte mehr sein sollte. "Jedes Land hat seine spezifischen Probleme, mit denen es sich auseinandersetzen muss", sagte Evans am Abend in Detroit. "Die moderate Geschwindigkeit der Drosselung, die wir zusammen mit unseren zukunftsgerichteten Hinweisen" zu den Leitzinsen gaben "ist in ausreichendem Maße akkomodierend für die ausländischen Märkte."http://www.godmode-trader.de/artikel/...e-fuer-tapering-stopp,3653365
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12:20 05.02.14
DJ Deutsche Bank entlässt wegen Devisenskandal drei Händler
Von Katie Martin
Die Deutsche Bank hat wegen des Skandals um mögliche Wechselkursmanipulationen drei Devisenhändler vor die Tür gesetzt. Die Mitarbeiter, die in New York gearbeitet hatten, waren vor kurzem bereits suspendiert worden.
Die Aufsichtsbehörden hätten Informationen angefragt, die im Zusammenhang mit Untersuchungen von Handelsaktivitäten am Devisenmarkt stehen, teilte die Deutsche Bank mit. Sie unterstütze die Untersuchungen der Aufsichtsbehörden und werde in begründeten Fällen disziplinarische Schritte gegen Mitarbeiter ergreifen.
Seit Herbst gehen Aufsichtsbehörden weltweit dem konkreten Verdacht nach, dass Banker bei den viel beachteten Referenzkursen für Währungen getrickst haben könnten. Mehr als ein Dutzend große Banken wurden deshalb um Auskünfte gebeten. Mehrere Finanzinstitute hatten als Reaktion auf die Ermittlungen bereits vor einigen Monaten insgesamt mehr als ein Dutzend Mitarbeiter suspendiert oder entlassen. Nicht so die Deutsche Bank, die offenbar erst im Januar in dieser Richtung aktiv wurde.
Mitte Januar sagten informierte Personen dem Wall Street Journal, dass die Deutsche Bank mehrere Händler suspendiert habe. Die betroffenen Mitarbeiter hätten alle in Amerika gearbeitet, und mindestens einer davon habe mit argentinischen Pesos gehandelt, so die Informanten weiter. Damit wurde deutlich, dass sich die Untersuchungen auch auf den Handel mit Schwellenländer-Währungen erstrecken. Der argentinische Peso ist leichter als andere Währungen zu manipulieren, weil das Handelsvolumen vergleichsweise gering ist und bereits kleine Trades den Kurs verändern können.
Die Ermittlungen wegen potenzieller Währungsmanipulationen waren im April letzten Jahres in Großbritannien in Bewegung gekommen. Damals hatte die britische Aufsichtsbehörde Financial Conduct Authority damit begonnen, den Markt eingehend zu prüfen. Seither haben Branchenwächter unter anderem in den USA, der Schweiz und Hongkong eigene zivil- oder strafrechtliche Untersuchungen eingeleitet.
Die Banken seien gebeten worden, tausende elektronische Chatnachrichten von Händlern zu prüfen. Im Zuge ihrer internen Prüfungen hätten die Banken umfangreiche Abschriften von Gesprächen in Foren durchforstet, die von Devisenhändlern frequentiert würden, berichteten Insider schon früher. Dabei hätten sie sich vor allem auf ein Forum konzentriert, das von Händlern neben anderen Bezeichnungen entweder "Das Kartell" oder "Der Räuberclub" genannt wurde.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/smh
February 05, 2014 05:48 ET (10:48 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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