Löschung
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Die Unsicherheit über die Kapitalflucht aus den Schwellenländern sorgt am deutschen Markt am Donnerstag für anhaltende Nervosität. Am Donnerstagmorgen rutschte der deutsche Leitindex um 0,7 Prozent auf 9275 Punkte ab. Für Enttäuschung sorgte Analysten zufolge, dass die Fed keine Anstrengungen unternahm, die Sorgen wegen der Währungsturbulenzen in großen Schwellenländern zu dämpfen. Die weitere geldpolitische Drosselung der US-Notenbank hatte die New Yorker Börsen am Mittwoch schon deutlich ins Minus gedrückt.
Auch in den zweiten Reihen reagierten Anleger nervös. Der MDax büßte zuletzt 0,6 Prozent ein auf 16.209 Punkte, und der TecDax verlor 0,3 Prozent auf 1213 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,4 Prozent.
Für Unsicherheit sorgt zudem die schwierige Lage an den Devisenmärkten. Seit Tagen werden Währungen aus Schwellenländern stark verkauft, selbst Zinserhöhungen in der Türkei und in Südafrika vermochten diesen Trend nicht zu stoppen.
Die chinesische Industrie hat zum Jahresstart den Rückwärtsgang eingelegt. Das zeigt der am Donnerstag veröffentlichte Einkaufsmanagerindex von Markit und HSBC, der nach endgültigen Berechnungen im Januar auf 49,5 fiel von 50,5 im Dezember. Er zeigt damit erstmals seit sechs Monaten schrumpfende Geschäfte an. Vorläufig hatte der Januar-Wert bei 49,6 gelegen.
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Quelle: Handelsblatt
.#177 ...mal nen fixen Gruss an FD2012 und buran hier ;-)
Die Unsicherheit über die Kapitalflucht aus den Schwellenländern sorgt am deutschen Markt am Donnerstag für anhaltende Nervosität. Der Dax, der in den vergangenen fünf Handelstagen fast vier Prozent verloren hat, gab zeitweise um 0,7 Prozent auf 9266 Zähler nach. Am Mittag lag er zuletzt 0,3 Prozent im Minus bei 9312 Punkten. Auch die Währungen einiger Schwellenländer gerieten erneut unter Abwertungsdruck. „Dass sich die Fed von ihrem im Dezember eingeschlagenen Kurs nicht hat abbringen lassen, sorgt für anhaltende Missstimmung“, urteilten die Analysten der Essener Nationalbank.
Auch in den zweiten Reihen reagierten Anleger nervös. Der MDax büßte zuletzt 0,7 Prozent ein auf 16.199 Punkte, und der TecDax verlor 0,6 Prozent auf 1210 Punkte.
Die US-Notenbank hatte am Mittwochabend angekündigt, die monatliche Dosis der Geldspritzen um zehn auf 65 Milliarden Dollar zu reduzieren. Anleger fürchten, dass die Normalisierung der Geldpolitik in den USA das Wachstum der Schwellenländer ausbremsen könnte. Lange Zeit waren Gelder vor allem in die Emerging Markets geflossen, wo wegen höherer Leitzinsen auch höhere Renditen winkten. Nun schwingt das Pendel zurück: Investitionen in den USA werden angesichts der strafferen Geldpolitik wieder attraktiver. Zuletzt setzte daher eine Kapitalflucht aus den Schwellenländern ein.
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(shareribs.com) Warschau 22.10.13 - Der polnische Kupferproduzent KGHM erwartet, dass die chilenische Produktion in den kommenden Jahren ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtproduktion des zweitgrößten Kupferproduzenten Europas wird.
KGHM geht davon aus, dass die Produktion seiner chilenischen Minen im Jahr 2018 ein Drittel der Gesamtproduktion des Unternehmens ausmacht. KGHM ist bestrebt, den Fokus der Produktion zu internationalisieren, um die Abhängigkeit von Polen zu senken. Derzeit, so Vize-CEO Jaroslaw Romanowski, sagte gestern, dass derzeit rund 80 Prozent des Unternehmen in Polen liegen. Mit dem Sierra Gorda-Projekt in Chile soll sich dies aber Ende. Das Unternehmen hat die Mine im vergangenen Jahr übernommen und verfügt damit über einer der größten Kupferprojekte weltweit.
Im Jahr 2018 soll die Mine rund 217.000 Tonnen Kupfer produzieren, was dann 30 Prozent der Gesamtproduktion entspräche. Die Gesamtproduktion soll bis zum Jahr 2020 zu 40 Prozent aus ausländischen Assets stammen, 60 Prozent aus polnischen Assets.
Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)
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Der deutsche Leitindex hält sich, zumindest im internationalen Vergleich, noch vergleichsweise stabil und notiert aktuell mit rund 0,3 Prozent im Minus. Deutlich mehr Druck lag auf den US-Aktienmärkten. Der Dow Jones verlor 1,2 Prozentpunkte, der NASDAQ-Composite-Index verbuchte einen Verlust von 1,1 Prozentpunkten.http://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...-am-mittag/308834474
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Die Chartsituation lässt darauf schliessen, dass wir schon wieder vor einem Kurssprung stehen. Die Abwärtsbewegung reichte bis zum Schliessen des Gaps.
Da es sich hier um einen Tageschart handelt, kann man in dieser Form, immer nur eine Momentaufnahme vom DAX zeigen. Darum muss jeder die Trendlinien selber weiter zeichnen und beobachten, wo sich die Widerstände am nächsten Tag befinden.
Wichtig ist, sich nicht nur an Charttechnik zu orientieren, sondern auch Indikatoren eines Handelssystems zu verwenden, da die emotionslos die Richtung anzeigen und sich nicht wie der Mensch beeinflussen lassen.
immer ganz wichtig sowas ..buran und MfG und sowieso und überhaupt
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18:03 30.01.14
IRVING/LONDON (dpa-AFX) - Ein schwieriges Raffineriegeschäft schmälert die legendär hohen Gewinne der Ölmultis. Allerdings gehören die Firmen immer noch zu den am besten verdienenden überhaupt. Branchenprimus ExxonMobil (Exxon Mobil Aktie) bekam im vergangenen Jahr unter dem Strich 32,6 Milliarden Dollar (rund 24 Mrd Euro) heraus - ein Rückgang von 27 Prozent.
Zu dem schlechteren Abschneiden trugen auch eine niedrigere Produktion und gestiegene Investitionen bei, wie das Unternehmen am Donnerstag am Sitz in Irving mitteilte. Erschwerend hinzu kamen deutlich geringere Erlöse aus Spartenverkäufen. Zu ExxonMobil gehören auch die Esso-Tankstellen.
STARKER KONKURRENZKAMPF UND ÜBERKAPAZITÄTEN
Experten hatten mit einem Ergebnis in dieser Größenordnung gerechnet. Schon seit einiger Zeit verdienen die Multis weniger Geld an der Weiterverarbeitung des geförderten Rohöls zu Kraftstoff. Hintergrund sind der starke Konkurrenzkampf und Überkapazitäten. Der Konzernumsatz schrumpfte um neun Prozent auf 438 Milliarden Dollar.
Dem britischen Rivalen Shell (Royal Dutch Shell A Aktie) (Royal Dutch Shell A Aktie) erging es ähnlich. Unter dem Strich verdiente der Konzern im vergangenen Jahr 16,4 Milliarden US-Dollar - ein Einbruch von 39 Prozent. Der Energieriese will nun Unternehmensteile verkaufen, um die Aktionäre zufriedenzustellen. Ein von Umweltschützern bekämpftes und rechtlich umstrittenes Fördervorhaben in Alaska werde vorläufig auf Eis gelegt, teilte Shell am Donnerstag mit. Bereits am Tag zuvor hatte das Unternehmen angekündigt, seine Beteiligung an einem Off-Shore-Projekt in Brasilien abzustoßen.
SICHERHEITSPROBLEME IM FÖRDERLAND NIGERIA
Auch die laufende Förderung von Öl und Gas machte Probleme und sorgte für eine Milliardenabschreibung. Dazu hatten Sicherheitsprobleme im Förderland Nigeria beigetragen. Der neue Vorstandschef Ben van Beurden machte auch gesunkene Gaspreise in Nordamerika und unter Druck geratene Margen im Raffineriegeschäft für den drastischen Gewinnrückgang verantwortlich. "Die Landschaft, von der wir ausgegangen waren, hat sich verändert", sagte er und kündigte weitere Verkäufe von Unternehmensteilen im Wert von 15 Milliarden US-Dollar für die Jahre 2014 und 2015 an.
Der US-Konzern ConocoPhillips (ConocoPhillips Aktie) hat diesen Schritt schon hinter sich. Er hat sein Raffinerie- und Tankstellen-Geschäft abgespalten und unter dem Namen Phillips 66 als eigenständiges Unternehmen an die Börse gebracht. Dazu gehören in Deutschland auch die Jet-Tankstellen. Das fehlende Raffineriegeschäft kommt dem Unternehmen nun zugute: Im Gesamtjahr erhöhte sich der Gewinn um knapp zehn Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar. Im laufenden Jahr rechnet ConocoPhillips nun mit einer höheren Förderung.
Die Ölbranche bleibt trotz aller Probleme aber interessant für Investoren. US-Starinvestor Warren Buffett war im vergangenen Jahr groß bei ExxonMobil eingestiegen. Ein Investment des "Orakels von Omaha" gilt als Ritterschlag an der Wall Street. Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway (Berkshire Hathaway A Aktie) hält auch Anteile an ConocoPhillips./zb/dm/jha/das/DP/she
Quelle: dpa-AFX
10:08 29.01.14
FRANKFURT/ANKARA (dpa-AFX) - Die massiven Zinserhöhungen in der Türkei haben am Mittwoch zu deutlicher Entspannung an den Finanzmärkten vieler Schwellenländer geführt. Am späten Vorabend hatte die türkische Notenbank sich mit einem geldpolitischen Kraftakt gegen den drastischen Kursverfall der Lira gestemmt - ein Schritt, den viele Experten als überfällig ansahen, der in seiner Heftigkeit aber überraschte.
Die Notenbank CBRT hatte nach einer Krisensitzung in Ankara den Leitzins von bisher 4,50 auf 10,00 Prozent angehoben. Auch die Zinssätze für Übernacht-Kredite und -Ausleihungen stiegen massiv. Die türkische Lira, die seit Jahresbeginn unter heftigem Abwertungsdruck stand, kletterte zwischenzeitlich um 4,1 Prozent zum US-Dollar und machte damit den größten Kurssprung seit 2008.Quelle: dpa-AFX
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