BMW 2.0
...Was in Deutschland der VW Golf ist, ist in den USA der Ford F-150: das meistverkaufte Auto. Der Erfolg dieser beiden Modelle sagt einiges aus über die Unternehmen Volkswagen und Ford - vor allem aber über die Automärkte Deutschland und Amerika....
...Dass Pick-ups und SUVs trotz ihres relativ hohen Verbrauchs so erfolgreich sind, hat zwei Gründe: Sie werden gebraucht, und sie werden geliebt. Das gilt zwar weder für New York noch für San Francisco, wo die Straßen eng sind und die Menschen besonders europäisch denken. Aber es gilt für den gesamten Rest des Landes, für 48 Bundesstaaten zwischen New York und Kalifornien. Hier sind General Motors, Ford und Chrysler zu Hause, hier sitzen ihre Händler, und hier verdienen sie ihr Geld....
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...us-autobauer/60006456.html
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...junge-kunden/60006485.html
http://www.boerse-go.de/nachricht/...-BAY-Motoren-Werke,a2455819.html
München (BoerseGo.de) - Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien des Autobauers BMW weiterhin mit "Kaufen" ein. Das Kursziel wurde von 57,00 Euro auf 63,00 Euro angehoben. Damit bewerten die Analysten die jüngst angekündigte Partnerschaft von BMW und Peugeot/Citroen im Bereich Hybrid-Technologie als positives Zeichen. Das Joint Venture mit dem Namen BMW Peugeot Citroen Electrification soll sich auf die Entwicklung und Produktion von Hybridkomponenten einschließlich von Hochvoltspeichern konzentrieren, heißt es.
Nach Einschätzung der Experten ermögliche es die Kooperation, Kräfte zu bündeln und gleichzeitig Kosten zu teilen. Schließlich seien BMW und Peugeot/Citroen bisher ja nicht gerade als Vorreiter der Hybridtechnologie zu bezeichnen, schreiben die Analysten.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2456479.html
von Analysten, wie dieses Ergebnis ausfallen könnte?
2010 RESULTAT spiegelt sich im Kurs von 2010.
(Kurz: ca. 1,4 Mio Autos verkauft x 2.300 Euro/Gewinn/Fahrzeug = ca. 3.3 Milliarden Gewinn)
2011 wird sich noch zeigen....also sollte BMW 1.5 Mio Autos verkaufen (Ziel) sind es
ca. 3.5 Milliarden Gewinn 2011)
KGV kann man jetzt leicht ausrechnen...
Beobachtet werden sollte , wenn BMW Preise anzieht bzw. Rabatte vergibt.
Der Gewinn ändert sich (2.300)
Das dürfte sich auch auf den Gewinn auswirken:
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1105139
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2456983.html
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Verkaufen/...o-Reduce-1409349
BMW-Vorstand: Krisen ohne Einfluss auf Rekord-Erwartung
http://www.finanznachrichten.de/...fluss-auf-rekord-erwartung-016.htm
BMW lässt die Krise hinter sich
http://www.general-anzeiger-bonn.de/...emid=10002&detailid=844961
Die HSBC hat BMW nach einer Analystenveranstaltung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Das Marktumfeld und die allgemeinen Perspektiven für den Autobauer blieben positiv, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Montag. Die Aussagen zur Absatzentwicklung 2011 stimmten ihn zuversichtlich. Er halte an seinen Prognosen für 2011 fest, die über den Markterwartungen lägen.
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Halten/...iel-60-Euro-9676059
Asiens Elektroautos hängen BMW und Mercedes ab
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...cedes-ab;2748084
Die nur scheinbar heile Autowelt
Ansturm der Kunden und prächtige Prognosen - die Autobauer müssten rundum glücklich sein. Doch am Horizont tauchen schon die ersten Schwierigkeiten auf. Eine Analyse.
http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/...ten/ftd/UB/60008737.html
Deutsche Firmen ziehen Mitarbeiter ab
http://www.faz.net/s/...2783F436EEF8EFFB44~ATpl~Ecommon~Scontent.html
17:37 07.02.11
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BMW (Profil) will nicht auf den Einsatz von Zeitarbeitern verzichten. "Wir brauchen einen gewissen Anteil, um flexibel auf weltweite Marktschwankungen reagieren zu können", sagte der Finanzvorstand des Autobauers, Friedrich Eichiner, dem "Straubinger Tagblatt" (Dienstagausgabe). Er betonte zugleich, dass der Konzern nur mit Zeitarbeitsfirmen zusammenarbeite, die ihren Beschäftigten die entsprechenden Grundentgelte des Metalltarifes bezahlten. Zudem bekomme auch BMW den drohenden Fachkräftemangel in Deutschland allmählich zu spüren. "Es ist deutlich schwieriger geworden, Fachkräfte zu bekommen", sagte Eichiner. "Es wird auf lange Sicht nicht anders gehen, als sie auch außerhalb Europas zu suchen."/sbr/DP/edh
http://www.ariva.de/news/...tzt-auch-weiterhin-auf-Zeitarbeit-3643734
http://www.boerse.de/nachrichten/top-stories/...mp;page=&segment=
Statement eines Unternehmens das VOLLE Auftragsbücher hat ?
Alle Werke auf VOLLEN Touren laufen ?
Wollen die uns für dumm verkaufen ?
Zeitarbeit kostet das Unternehmen immer mehr !
Fachkräfte unauffindbar in Deutschland und wenn doch, dann über Zeitarbeit ?
Michel lass dich nicht Abzocken !
Was für ein Mist hier geredet wird.....es gibt genügend Fachkräfte in Deutschland die wollen aber 3000-5000 Euro im Monat nicht 1400,-
BMW hat also weit weniger zu bieten als das der KURS gerechtfertigt auf 109 laufen sollte...
Unternehmen denen es gut geht schaffen Dauer-Arbeitsstellen keine Zeit-Sklaverei....
Wann hat BMW vor die Zeitarbeiter in Dauerstellen umzuwandeln ?
1 Monat ?
1 Jahr ?
4 Jahren ?
Wenn der Kurs auf 109 gehen sollte, warum Zeitarbeit ?
Sieht man jetzt auf einmal die Risiken ? Laufen die Bänder langsamer ?
Besser BMW verkaufen und abwarten .... Geld in bessere Investments stecken....
DE3YM5
Diese Woche wieder Short gehen ?.... :)
Absatz BMW Januar 105.177 Stk. ....da gab es schon weit bessere Monate...
http://www.boerse-go.de/nachricht/...Motoren-Werke,a2460405,b117.html
somit muss BMW in den nächsten 11 Monaten min. 126.802 Fahrzeuge/Monat verkaufen um 1.5 Mill. zu erreichen....
Warum jetzt alle Jubeln bleibt ein geheimniss...
http://de.wikipedia.org/wiki/BMW#2007
.............Trotzdem sei es richtig, nicht euphorisch zu werden und „hektisch in neue Kapazitäten zu investieren“, sagte Engel dieser Zeitung. „Die Modelle werden älter, die Nachfrage wird auch wieder nachlassen, und dann bleiben wir auf Überkapazitäten sitzen..........
.............„Der deutsche Markt ist gesättigt, hier gibt es kein Wachstum, sondern einen Verdrängungswettbewerb“, räumte Engel ein................
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...-muessen-warten/3838828.html
Autoabsatz wächst weniger schnell
Schanghai (RPO). Das Wachstum im Autoabsatz des Boommarkts China kühlt sich nach einem Bericht ab. Im Januar wurden mit 965.000 Autos 12,6 Prozent mehr als im Januar 2010 verkauft, wie die China Passenger Car Association am Montag in Schanghai berichtete. Im Gesamtjahr 2010 lag das Wachstum dagegen noch bei etwa 30 Prozent auf 13,7 Millionen Stück. "Das Wachstum ging im Januar zwar weiter, aber am Monatsende zeigte sich eine scharfe Abkühlung", hieß es in der Mitteilung. Als Ursache der langsameren Steigerung gilt unter anderem die Reglementierung der Neuzulassungen in großen Städten, auf deren Straßen Dauerstaus herrschen
http://www.rp-online.de/public/kompakt/auto/...t-weniger-schnell.html
aktuell:
Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Januar verglichen mit dem Vorjahr um 1,4 % gefallen nach -5,5 % im Vormonat und -7,1 % im Monat davor.
Im Vergleich Januar bis Dezember mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 1,4 % zurückgegangen.
http://www.derivatecheck.de/termine/...&terminkat=0&TID=82509
Schon wieder ;)
DE3YM5
Gruss an die BMW Pusher und vor allem GoldmanSachs ANALysten (BMW 109,-)
Vielen Vielen Dank nochmal an euch :
auf ein neues BMW bald 200 ?
http://www.zeit.de/auto/2011-02/autohandel-zukunft
Immerhin sind wir immer noch nahe des Alltime Highs.
Radio, TV, Zeitung, Sport, usw.
Jeden Tag sehe ich BMW Logo !
Marketing 1a
HUT AB !
MfG
Mamex7
....Teuer sind zum Beispiel die Automobiltitel (VW, WKN: 766400, BMW, WKN: 519000, Daimler, WKN: 710000)....
http://www.boerse.de/kolumnen/Prof_Dr_Max_Otte/...429f8#start_content
Im Interview mit der NZZ äussert sich BMW-Chef Reithofer zu brisanten Themen der Autobranche und erklärt die Weltsicht einer Premiummarke. Auf den Euro kann nach ihm nicht verzichtet werden.
Michael Rasch, Genf
«Unser Aktienkurs hat sich sehr gut entwickelt – und hat weiteres Potenzial nach oben», sagte BMW-Chef Norbert Reithofer im Gespräch im Vorfeld des am Donnerstag beginnenden 81. Autosalons in Genf. Die Entwicklung hänge von der Performance von BMW ab. Damit ist allerdings nicht die Performance der eigenen Boliden auf dem Asphalt gemeint, sondern die Entwicklung von Finanzkennzahlen und Fahrzeugverkäufen. Wie bei den beiden anderen deutschen Premiumherstellern Audi und Mercedes liegen schwierige, aber vergleichsweise sehr erfolgreiche Jahre hinter den Bayern, die mit hohem Drehmoment aus der Krise kommen.
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Montagewerk in Brasilien
Über viele Jahre war jedoch die langweilige Entwicklung des Aktienkurses einer der Gründe für Kritik von Analytikern und Aktionären. Dies hat sich im Jahr 2010 schlagartig geändert: Mit gut 85% waren BMW-Aktien gleichauf mit den VW-Titeln die besten im Deutschen Aktienindex. Reithofer ist aber nicht nur wegen des explosionsartigen Wachstums auf Chinas Automarkt und der Erholung des US-Marktes optimistisch, sondern auch wegen der «BMW-Sonderkonjunktur». In den letzten Jahren habe BMW sowohl unter der Finanzkrise als auch etwas unter dem Produktzyklus gelitten. Dies ändere sich nun: Der 5er, 5er Touring, X1 und X3 seien neu, in diesem Jahr komme noch der 1er und im kommenden der neue 3er, der für BMW immer noch eines der wichtigsten Modelle überhaupt ist. Diese Dynamik, so Reithofers Kalkül, sollte sich auch im Geschäftsgang und im Aktienkurs niederschlagen.
Gut durch die Krise kam BMW auch, weil das Management aufgrund zu niedriger Margen bereits im Jahr 2007 ein Sparprogramm beschlossen hatte. Die dabei bis 2012 zu erzielenden Einsparungen von 6 Mrd. €, davon 4 Mrd. € im Einkauf, dürften die Münchner laut Branchenbeobachtern sogar übertreffen. Reithofer bestätigt jedoch nur, dass das Ziel auf jeden Fall erreicht werde. Zuversichtlich stimmt den Ingenieur an der Spitze der Bayerischen Motorenwerke auch, dass jetzt die ersten Modelle kommen, bei denen das kostensparende Baukastenprinzip (je eines für Front- und für Heckantrieb) greift. Durch das jüngst angekündigte neue Joint Venture mit PSA Peugeot Citroën soll es künftig zudem einen Baukasten für die Elektronikkomponenten geben. – Dass es BMW vor allem aufgrund der sagenhaften Wachstumsraten von rund 80% in China so gut gehe, verneint Reithofer. Er strebe ein ausbalanciertes Wachstum und ausbalancierte Verkäufe auf der ganzen Welt an. Und in der Tat verkaufte BMW 2010 «nur» 12% der Fahrzeuge in China, während Audi dort beispielsweise 20% ihrer Autos absetzte. Zwar sieht auch der BMW-Chef im Reich der Mitte ein grosses Potenzial für Premiumfahrzeuge, doch die USA würden noch bis ins Jahr 2020 weltweit der wichtigste Markt für hochwertige Automobile bleiben – sehr wahrscheinlich auch der wichtigste für BMW. Die derzeitigen Steigerungsraten in China seien nicht zu halten, das Wachstum werde sich trotz einer sonst kontinuierlichen Aufwärtsentwicklung deutlich verlangsamen.
Nach China seien Indien, Russland und Brasilien die wichtigsten Schwellenländer für BMW. Doch auch in der Türkei, Südkorea und Südafrika verkauften die Bayern übermässig viele Autos. Derzeit denkt das Management über ein Montagewerk (kein Vollwerk) in Südamerika nach, wie Reithofer bestätigte. Sollte es dereinst grünes Licht geben, dürfte dieses in Brasilien entstehen, liess er durchblicken. In Russland und Indien betreibt BMW bereits Montagewerke. In China geht im kommenden Jahr ein zweites Werk in Betrieb. Die USA bleiben wie erwähnt noch für viele Jahre der wichtigste Einzelmarkt für BMW. Auch dort profitieren die Bayern vom Produkt-Momentum, weshalb Reithofer optimistisch für die Jahre 2011 und 2012 ist. Bis die Vereinigten Staaten, das Autoland Nummer 1 weltweit, jedoch, gemessen an den Verkäufen, wieder das Vorkrisenniveau erreichten, werde es mindestens noch bis 2013 oder 2014 dauern.
Etwa die Hälfte der Autos bringen die Münchner jedoch immer noch in Europa an den Mann und die Frau, was angesichts der Dynamik in China oft vergessen wird. Der Markt in der Alten Welt sei durch ein sehr grosses Wissen der Kunden, ein starkes Premiumsegment (besonders in Deutschland) sowie durch den Euro geprägt. Das Fehlen von Importzöllen und Wechselkursschwankungen sei ein Segen, meint Reithofer und «outet» sich im Gespräch als bekennender Anhänger der europäischen Gemeinschaftswährung. Er fordert sogar eine noch stärkere europäischen Wirtschaftsintegration. Zum Euro gebe es keine Alternative mehr.
Batterie als Hybrid-Hindernis
Mit Spannung erwartet die Autowelt das für 2013 angekündigte elektrische Mega-City-Vehicle von BMW, das in der ersten Version «i3» heissen soll. Geplant ist ein viersitziges Stadtauto mit einem vollständigen, weil leichten Kohlefasergehäuse. Mehr will Reithofer partout noch nicht verraten. Das Ende des Verbrennungsmotors ist jedoch noch längst nicht in Sicht, wie er bestätigt. BMW arbeite intensiv sowohl an der Optimierung des Verbrennungsmotors (effiziente Einspritzung, Start-Stop-Automatik, intelligente Luftklappensteuerung usw.) als auch an der Hybridisierung (Teilhybrid, Vollhybrid, Plug-in-Hybrid).
Die Verwendung mehrerer Techniken sei auch deshalb notwendig, weil nicht in jeder Region jeder Motor einsetzbar sei. So gebe es noch viele Länder ohne Elektro-Infrastruktur, und in China sei die Chance von Dieselautos gleich null. Für den Durchbruch der Elektromobilität sieht Norbert Reithofer weiterhin die noch unzureichende Leistungsfähigkeit der Batterien als mit Abstand grösstes Hindernis.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...kt_1.9749951.html