es kann los gehen!
Seite 179 von 2886 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:17 | ||||
Eröffnet am: | 30.10.08 09:53 | von: isedorferleini. | Anzahl Beiträge: | 73.146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:17 | von: Sophiekllja | Leser gesamt: | 15.992.308 |
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Jedes andere unternehmen hätte nach sollchen News in Tagen um die 200 % Kursanstieg in folge. Nur Evotec Dümpelt mit lächerlichen 15 % Kursanstieg dahin.
Evotec: Multi-Millionen-Euro-Deal mit Roche
Martin Weiß
Die Biotechfirma Evotec hat einen Riesendeal mit dem Pharmakonzern Roche gelandet, der den Deutschen Hunderte Millionen Euro in die Kassen spülten könnte. Die Anleger jubeln, die Aktie gewinnt zweistellig.
Die Evotec-Aktie steigt am Dienstag vorbörslich auf 2,05 Euro (Xetra-Schluss 05.09.: 1,84 Euro), ein Plus von mehr als elf Prozent. Auslöser für die überraschende Rallye ist die Nachricht, dass der Hamburger Medikamentenentwickler für den Schweizer Pharmariesen Roche einen Wirkstoff zur Behandlung von Alzheimer sucht. Die Kooperation spült Evotec zunächst rund sieben Millionen Euro in die Kassen. Langfristig ist aber mehr drin. Sehr viel mehr.
Meilensteinzahlungen im Fokus
Was die Anleger am Morgen regelrecht elektrifiziert, ist die Aussicht auf weitere Zahlungen von Roche. Werden bestimmte Entwicklungs- und Verkaufsziele erreicht, könnte Evotec weitere bis zu 570 Millionen Euro kassieren.
Während die Norddeutschen die Forschungsarbeit übernehmen, kümmert sich Roche um klinischen Studien, Produktion und Vermarktung - und übernimmt die Kosten.
In einem Interview mit Bloomberg sagte Werner Lanthaler, der Vorstandsvorsitzende von Evotec: "Es hätte Evotec Hunderte Millionen Euro gekostet klinische Studien durchzuführen." Zu viel, für eine kleine Biotechfirma wie Evotec.
Lanthaler korrigierte die Umsatzprognose für 2011 um rund zehn Prozent in die Höhe auf 77 Millionen Euro (alt: 70-72 Mio.). Zum Stichtag peilt Evotec zudem eine Liquidität von mehr als 60 Millionen Euro an.
Evotec: Multi-Millionen-Euro-Deal mit Roche
Martin Weiß
Die Biotechfirma Evotec hat einen Riesendeal mit dem Pharmakonzern Roche gelandet, der den Deutschen Hunderte Millionen Euro in die Kassen spülten könnte. Die Anleger jubeln, die Aktie gewinnt zweistellig.
Die Evotec-Aktie steigt am Dienstag vorbörslich auf 2,05 Euro (Xetra-Schluss 05.09.: 1,84 Euro), ein Plus von mehr als elf Prozent. Auslöser für die überraschende Rallye ist die Nachricht, dass der Hamburger Medikamentenentwickler für den Schweizer Pharmariesen Roche einen Wirkstoff zur Behandlung von Alzheimer sucht. Die Kooperation spült Evotec zunächst rund sieben Millionen Euro in die Kassen. Langfristig ist aber mehr drin. Sehr viel mehr.
Meilensteinzahlungen im Fokus
Was die Anleger am Morgen regelrecht elektrifiziert, ist die Aussicht auf weitere Zahlungen von Roche. Werden bestimmte Entwicklungs- und Verkaufsziele erreicht, könnte Evotec weitere bis zu 570 Millionen Euro kassieren.
Während die Norddeutschen die Forschungsarbeit übernehmen, kümmert sich Roche um klinischen Studien, Produktion und Vermarktung - und übernimmt die Kosten.
In einem Interview mit Bloomberg sagte Werner Lanthaler, der Vorstandsvorsitzende von Evotec: "Es hätte Evotec Hunderte Millionen Euro gekostet klinische Studien durchzuführen." Zu viel, für eine kleine Biotechfirma wie Evotec.
Lanthaler korrigierte die Umsatzprognose für 2011 um rund zehn Prozent in die Höhe auf 77 Millionen Euro (alt: 70-72 Mio.). Zum Stichtag peilt Evotec zudem eine Liquidität von mehr als 60 Millionen Euro an.
Jedes andere unternehmen hätte nach sollchen News in Tagen um die 200 % Kursanstieg in folge. Nur Evotec Dümpelt mit lächerlichen 15 % Kursanstieg dahin.
Evotec: Multi-Millionen-Euro-Deal mit Roche
Martin Weiß
Die Biotechfirma Evotec hat einen Riesendeal mit dem Pharmakonzern Roche gelandet, der den Deutschen Hunderte Millionen Euro in die Kassen spülten könnte. Die Anleger jubeln, die Aktie gewinnt zweistellig.
Die Evotec-Aktie steigt am Dienstag vorbörslich auf 2,05 Euro (Xetra-Schluss 05.09.: 1,84 Euro), ein Plus von mehr als elf Prozent. Auslöser für die überraschende Rallye ist die Nachricht, dass der Hamburger Medikamentenentwickler für den Schweizer Pharmariesen Roche einen Wirkstoff zur Behandlung von Alzheimer sucht. Die Kooperation spült Evotec zunächst rund sieben Millionen Euro in die Kassen. Langfristig ist aber mehr drin. Sehr viel mehr.
Meilensteinzahlungen im Fokus
Was die Anleger am Morgen regelrecht elektrifiziert, ist die Aussicht auf weitere Zahlungen von Roche. Werden bestimmte Entwicklungs- und Verkaufsziele erreicht, könnte Evotec weitere bis zu 570 Millionen Euro kassieren.
Während die Norddeutschen die Forschungsarbeit übernehmen, kümmert sich Roche um klinischen Studien, Produktion und Vermarktung - und übernimmt die Kosten.
In einem Interview mit Bloomberg sagte Werner Lanthaler, der Vorstandsvorsitzende von Evotec: "Es hätte Evotec Hunderte Millionen Euro gekostet klinische Studien durchzuführen." Zu viel, für eine kleine Biotechfirma wie Evotec.
Lanthaler korrigierte die Umsatzprognose für 2011 um rund zehn Prozent in die Höhe auf 77 Millionen Euro (alt: 70-72 Mio.). Zum Stichtag peilt Evotec zudem eine Liquidität von mehr als 60 Millionen Euro an.
Vielleicht kommt in 2012 fahrt in den Kurs auf und es wird dann definitiv der Tatsaächliche Wert wiedergespiegelt. Bis dahin verprügel ich den Lanthaler.
Mit real Wirtschaft hat das alles nix mehr zu tun.
Mann kann sich die Welt auch kaputt analysieren.
Wenn ich mir die Nachrichten der letzten 7 Wochen durch den Kopf gehen lasse.
Frag ich mich ob die Medien und angeblichen Fachleute noch alle Tassen im Schrank haben.
Evotec entwickelt Alzheimer-Präparat mit Roche und hebt Ziele an
Dienstag, 6. September 2011, 07:37 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Großer Erfolg für das Biotechunternehmen Evotec: Die Hamburger Firma bündelt ihre Kräfte mit dem Pharmariesen Roche, um ein Medikament zur Behandlung von Alzheimer zu entwickeln.
Für die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags überweisen die Schweizer zehn Millionen Dollar, insgesamt darf Evotec auf erfolgabhängige Zahlungen bis zu 820 Millionen Dollar hoffen. "Das ist einer der größten Deals in der Biotechbranche in Europa in diesem Jahr", sagte Evotec-Chef Werner Lanthaler am Montagabend zu Reuters.
Roche erhält im Rahmen der Allianz die Rechte am Wirkstoff EVT 302, dessen Sicherheit Evotec bereits in drei Phase-I-Studien überprüft hat. Im kommenden Jahr will der Konzern aus Basel mit einer Phase-II-Studie beginnen. Präparate müssen vor einem Zulassungsantrag drei Phasen der klinischen Erprobung am Menschen durchlaufen. Es sei möglich, dass das Mittel relativ rasch auf den Markt komme, sagte Evotec-Chef Lanthaler.
Da Roche seit langem an Alzheimer-Präparaten arbeitet, ist der Konzern in Lanthalers Augen ein "Traumpartner" zur Weiterentwicklung des Wirkstoffs, die sich die Biotechfirma auf eigene Rechnung nicht leisten kann. "Durch die Kooperation sind wir in einem Milliarden-Markt dabei, ohne selber ins Risiko zu gehen." Sollte das Medikament auf den Markt kommen, erhält Evotec eine Umsatzbeteiligung im zweistelligen Prozentbereich - für die Hamburger wäre das angesichts des Milliardenmarktes Alzheimer ein riesiger Schritt. Weltweit leiden rund 35 Millionen Menschen an Alzheimer, einer Krankheit, für die es bisher keine gut wirksamen Medikamente gibt.
RÜCKSCHLAG SCHWEISST ZUSAMMEN
Dank der ersten Zahlung von Roche hob Evotec die Umsatzprognose für 2011 um sieben Millionen auf 77 bis 79 Millionen Euro an. Ende des Jahres will Lanthaler dabei mindestes 60 Millionen Euro liquide Mittel in der Kasse haben statt wie zuletzt angepeilt 55 Millionen Euro.
Der Österreicher erklärte die Kooperation mit Pharmakonzernen nach der Übernahme des Chefsessels im März 2009 zum Kerngeschäft von Evotec und hat die riskante Entwicklung eigener Medikamente drastisch heruntergefahren. Damals stoppte Lanthaler auch die Erforschung des Wirkstoffs EVT 302. Das Präparat hatte Evotec 2006 von Roche erworben und wollte damit zunächst ein Mittel entwickeln, dass Rauchern beim Aufhören helfen sollte. Die Daten waren jedoch durchwachsen und neue Studien zu teuer. In den vergangenen Jahren entwickelte Evotec das Präparat deshalb für den Einsatz gegen Alzheimer weiter.
Die neue Kooperation von Evotec mit Roche ist auch deshalb bemerkenswert, da beide Unternehmen erst im Mai die Entwicklung eines hoffnungsvollen Antidepressivums einstapfen mussten. Paradoxerweise sei die Zusammenarbeit mit Roche nach dem Scheitern besser denn je zuvor, sagte Lanthaler. "Wir haben damals gezeigt, dass man mit uns auch fair scheitern kann und wir bei Misserfolgen nicht die Schuld beim Partner suchen."
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE78501920110906
wir prallen bei 2,16/2,17 nicht wieder nach unten ab... aber was da jemand bei 2,11 reingelegt hat find ich mal fett... grüble grade ob man uns damit untersützen oder unten halten will... beides möglich...
2,18 im High... schaun mer mal
bis 14 Uhr 2,20?? mM, danach kommts drauf an.. Ami und Co... SK 2,15-2,25 ?