Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 827 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.276.205 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 974 | |
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nen grünen bekommst du von mir wenn ich wieder @home bin!!!
und wehe wenn ich heute abend nach hause komme und ölmaus hat nicht mind. 5 grüne,dann gibet RUM verbot für alle .....außer meiner einer und ölmaus versteht sich *gg*
Bin froh für euch, weil sich Geduld ausgezahlt hat.
Und alles Gute weiterhin an Bord !
Moderation
Zeitpunkt: 11.06.09 22:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - bitte künftig derart beleidigende Anspielungen unterlassen
Zeitpunkt: 11.06.09 22:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - bitte künftig derart beleidigende Anspielungen unterlassen
so,dann hab ich da noch nen bericht,hat nicht direkt mit TCM zu tun soll aber daran erinnern auf welch dünnen eis wir uns bewegen ;-)
und wo zum klabautermann ist eigentlich Fungi ???? muß ich jetzt die rolle auch noch übernehmen? ;-)
Skepsis
Goldman-Chef redet Aufschwung nieder!
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...chwung-nieder/525309.html
Muss auch den Abschluss 1/09 in mein Excel-Sheet aufnehmen.
Der Widerstand bei der 13 wurde gerade gebrochen. Mal sehen, ob das bis zum Tagesende hält und wo wir noch hintreiben. Könnte mich in den Hintern beißen, dass ich im Oktober bis März nicht genug Cash zum Nachsammeln hatte. Hab den Ausstieg bei Forsys über 4 verpasst und warte jetzt auf die 7 CAD.
Unser CEO ist ja auch noch skeptisch, was die nächste Zeit angeht. Ich denke der Molypreis wird sich in Kürze bis auf 12 CAD. Ist zumindest meine Meinung. Ansonsten wäre der derzeitige Hype von TCM etwas zu viel.
Gruß
Muppets
schei$ die wand an....da hat TCM die 13$ durchscnitten wie butter.....ich überlege gerade eve. das spinnaker einzuholen,mir fliegt ja gleich die augenbinde und mein holzbein wechhhhhh ;-)
@kikeri....da hat dich TCM mit deiner zahl schon überholt :-)))
dann ma schönen Gruß an alle. Kann leider nicht mehr viel mitmischen hier. Aber zu besondeeren Anlässen, schau ich doch immer wieder ma rein.
Prost
ähm miner da hams dich aber besch$$en,der is falsch,dann doch lieber shares von TCM und nen bissel bescheidenheit....20€ *fg*
@muppets....schönes bildchen,aber seh lieber zu das du deine exel datei auf vorderman bringst,faules pack ;-)
ähm reki.....wat hast du schon wieder verbrochen das dein posting gelöscht wurde????hast du etwa den pösen "Bull" in schutz genommen ? *gg*
@ölmaus....für rum tut die crew alles ;-)
Stimmt da etwas nicht?
Hat der mich etwa reingelegt?
besser lebt es sich ohne ihr
Ich will die Dausend!
% oder €
Ich nehme alles! ;-))
hey miner,na wenn du die kohle von "mr.dausend" hast,dann ist alles bestens....ähm,aber nur
auf unseren kahn kannste damit net zahlen,hier nimmt mann/frau nur harte währung,also MOLY ;-)
Wirtschaftsnews - von heute 14:50
Rohstoff-Investments: Großinvestoren legen gerade erst los
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Hedge-Fonds und andere Großinvestoren führen eine neue Welle der Investitionen in Rohstoffe an, die noch weiter wachsen könnte, sollte der Optimismus, dass das schlimmste der Krise überstanden sei, noch weiter wachsen, so die Experten von Barclays.
Es werde wieder in Rohstoffe investiert, da die Preise steigen und die Fundamentaldaten wieder deutlich besser aussehen würden, so die Analysten. Man könne eine große Menge Kapital erkennen, die in den Rohstoffsektor fließe - und ihren Höhepunkt noch nicht erreicht habe.
Das wird durch Zahlen der Research-Firma EPFR Global gestützt, die besagen, dass im laufenden Jahr bisher 6 Milliarden Dollar on Rohstoffbranchen-Fonds geflossen sind, was eine Steigerung der verwalteten Assets von 21 Prozent bedeute. Eine ganze Reihe von Großinvestoren sei Rohstoffen gegenüber mittlerweile sehr positiv eingestellt, da sie erkennen würden, dass die Angebotsbeschränkung sehr wichtig sei, so die Barclays-Experten weiter.
Wenn man Rohstoffe im Portfolio habe, sei das zudem eine Diversifizierung, die andere Anlageklassen einfach nicht bieten würden. Betrachte man die weltweiten Portfolio-Assets, dann würden Rohstoffe nur einen Bruchteil eines Prozents ausmachen, was bedeute, dass noch sehr viel Platz für Wachstum bestünde.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (bj)
LG, Spoeka *rasselrassel*
hmmm....kikeri,hier auf unseren kutter jibet keinen chart experten,den hatten wir vor langer zeit über bord geworfen,mitsamt seinen roten socken *fg*
es könnte sein das wir die nächsten tage nicht viel freude haben werden,daß gilt dann aber für die breite masse an aktien.ich hoffe es bleibt beim luftholen an den märkten,aber wer kann das schon mit sicherheit sagen?
so,kaffee steht auf der brücke.....nen schuss rum zum verdünnen gleich daneben ;-)
In der vergangenen Woche haben gleich zwei Experten auf BNN sich zu TCM geäußert:
Michael Smedley hat seine Kaufempfehlung vom April wiederholt, obwohl der Kurs fast um 6$ (75%) gestiegen ist. Begründung Rohstoffe sind derzeit heiß (Begründung erscheint mir ein wenig lasch).
John Zechner hat seine Hold Empfehlung aus dem März (bei Kurs 4,86$) bei Kurs 13,29$ am 11.6. auf BUY gesetzt.
Wenn Zechner im März nicht sehen konnte, dass es in weniger als drei Monaten fast 200% Anstieg geben würde, warum soll man ihm jetzt glauben? Aber von Ende Februar bis Anfang April haben immerhin 5 dieser Experten unsere Perle mit WAIT, HOLD und DON'T BUY eingestuft. Alle haben falsch gelegen. Es gab keine einzige Kaufempfehlung...
So, und jetzt will ich mich als Amateur-Wahrsager äußern:
TCM ist als reiner Moly-Produzent abhängig von der Entwicklung des Stahlmarktes. Das heißt: Wenn es beim Eisen aufwärts geht, dann sollte auch der Molypreis folgen. Viele Experten sind bullish bei Eisen/Stahl. Die neuen Abschlüsse bei Eisen dürften aber 40% unter den Vorjahreswerten liegen (China und Europa stehen noch aus). In China gibt es angeblich sehr große Lager mit importiertem Erz. Dadurch könnte Druck auf die Produzenten ausgeübt werden. Entscheidend ist aber für TCM, was such auf der Nachfrageseite für Stahl tut - und nicht bei dem Einkauf von Erz. Hier sehe ich eine höhere Affinität zu Öl/Gas. Über mehrere Monate war bedingt durch die niedrigen Preise für Öl und Gas die Explorationstätigkeit sehr niedrig. Das heißt, dass die bestehenden Resourcen weiter ausgebeutet wurden uund wenig Geld in die Erschließung neuer Vorkommen floss. Das ändert sich jetzt mit den gestiegenen Preisen. Die Produzenten sind darauf angewiesen, da gerade bei Gas die anfänglich Fördermenge mit der Zeit absinkt. Das heißt, dass man neue Vorkommen erschlie0en muss. Und damit ist in dem meisten Fällen auch der Bau von mehr oder weniger großen neuen Pipelines verbunden. =Nachfrage nach Moly.
Andererseits: Die Monate bis September sind historisch gesehen schlechte Monate für Rohstoffaktien. Allerdings haben wir in diesem Jahr keine "normale" Situation.
Wichtig wird auch sein, was Investoren denken. das heißt wie sie die Chancen für Rohstoffe, Moly und TCM einstufen. Hier habe ich persönlich einen vorsichtigen Optimismus.
Empfehlung:
Wer Mut hat, kauft jetzt TCM
Wer die Hosen voll hat, verkauft jetzt
Wer sich nicht entscheiden kann, macht wartet ab und
Wer vernünftig ist, bildet sich seine eigenen Meinung...
kikeri,hier auf unseren kutter jibet keinen chart experten,den hatten wir vor langer zeit über bord geworfen,mitsamt seinen roten socken
Nun gut. Bin neu in eurem Thread und füge mich der Boardregel.
Von der Qualität der Aktie bin ich auch überzeugt. Wollte Erobertes nur nicht einfach aufs Spiel setzen(kurzfristig)
...und falls hier wer noch reinschaut,ich stelle gerne meine funde zur verfügung,vlt. bekomme ich ja mal nen paar grüne,nur um zu sehen das sich hier ncoh wer an deck verirrt ;-)
PARTIAL BUY 11.840 Andrew Cook (Market Call Minute.) Molybdenum. Will have some seasonal weakness here and profit-taking. Would buy over the next 2 or 3 months. 2009-06-17
Stahlbranche
Flaute auf Stahlmarkt findet ein Ende
Die Verantwortungsträger sind in dieser Krise besonders vorsichtig, wenn sie die Trendwende in ihrer Branche ausrufen. Umso bemerkenserter sind die Aussagen von Klöckner-Chef Thomas Ludwig: Er sieht nicht nur erste Erholungstendenzen. Sein Unternehmen rüstet sich sogar wieder für Akquisitionen.
DUISBURG. Der Abschwung der Stahlindustrie ist aus Sicht von Klöckner-Chef Thomas Ludwig zu einem Ende gekommen. "Auf der Mengenseite sehen wir eine Bodenbildung, und auf der Preisseite haben wir im Mai erste Erhöhungen gesehen", sagte der Chef des größten deutschen Stahlhändlers dem Handelsblatt. Das Schlimmste sei damit vorüber.
Die von der Krise gebeutelte Branche kann sich damit Hoffnungen auf eine Entspannung machen. Viele Hersteller, darunter Salzgitter und Thyssen-Krupp, haben wegen der Absatzflaute und der niedrigen Preise im vergangenen Quartal hohe Verluste geschrieben. Die deutschen Hersteller wollen daher zum Juli die Preise für Flachstahl um rund fünf Prozent anheben. Da auch dieser Schritt nicht ausreicht, um rentabel arbeiten zu können, hat Salzgitter für September die nächste Preisrunde angekündigt.
Möglich werden die Preisanhebungen, da die Lagerbestände an Stahl bei den Kunden inzwischen abgebaut sind. Für die zweite Jahreshälfte rechnet Ludwig daher mit einer Erholung, allerdings werden die alten Rekordstände nicht erreicht. Auf absehbare Zeit müssen sich die Unternehmen auf eine gedämpfte Nachfrage einstellen. "Unter dem Strich halte ich ein reales Nachfrageminus von 15 bis 20 Prozent für wahrscheinlich", sagte Ludwig.
Auch wenn sich die Lage entspannt, rechnet Klöckner & Co mit einer volatilen Entwicklung der Stahlpreise. "Wenn die Nachfrage anzieht, werden auch vorübergehend stillgelegte Kapazitäten wieder in den Markt gegeben", sagte Finanzvorstand Gisbert Rühl, der zum Jahresende den Vorstandsvorsitz von Ludwig übernehmen wird. Die Preise könnten dadurch unter Druck gesetzt werden.
Mit dem Aufklaren am Konjunkturhimmel bereitet sich Klöckner auf Zukäufe vor. Im vergangenen Herbst hatte der Konzern seine Akquisitionsstrategie ausgesetzt, um die liquiden Mittel zu schonen. Nach einer kürzlich platzierten Wandelanleihe hat die Gesellschaft nun 1,6 Mrd. Euro in der Kasse, von denen ein Viertel für Zukäufe reserviert ist. "Bei einer Verschuldung, die unter 250 Mio. Euro liegt, haben wir genug Spielraum, um zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder Akquisitionen zu tätigen", sagte Rühl.
Das Unternehmen will damit aber bis zum Ablauf des dritten Quartals warten. "Wir wollen sicher sein, dass wir durch das Tal durch sind", sagte der Finanzchef.
Akquisitionen sind ein integraler Bestandteil der Strategie für die im Jahr 2006 an die Börse gegangene Gesellschaft, die sich davon Kostenvorteile verspricht. In den vergangenen drei Jahren erwarb das Unternehmen Firmen im Wert von rund 800 Mio. Euro und baute damit seine Präsenz vor allem in den USA erheblich aus.
Der designierte Vorstandsvorsitzende rechnet damit, dass einigen Wettbewerbern die Puste ausgehen wird. "In unserer Industrie werden eher nach vorne hin Probleme auftreten, wenn bei wieder steigenden Mengen und Preisen der Aufbau von Lagerbeständen finanziert werden muss." Aufgrund der Schwierigkeiten, Kredite zu bekommen, würden diese Mittel bei einigen Wettbewerbern dann fehlen.
Ludwig wie auch Rühl hielten sich zu möglichen Übernahmekandidaten zurück. Sie grenzten allerdings den Raum auf die Bestandsmärkte Westeuropa und Nordamerika ein. "Die Märkte, in denen wir uns befinden, sind noch stark fragmentiert", sagte Rühl. In der Krise, so Ludwig, sollte man nicht versuchen, neue Regionen zu erschließen. "Klöckner & Co wird mittelfristig aber einen Weg finden müssen, in Wachstumsmärkte vorzudringen." Im Vordergrund dürften dabei vor allem Osteuropa und Russland stehen.
Analysten begrüßten die Ankündigung von Klöckner. "Akquisitionen im Bereich Stahlhandel werden am Markt positiv gesehen, da die Branche stark fragmentiert ist", sagte Ingo-Martin Schachel von der Commerzbank.
Mit seiner starken Position in Europa und Nordamerika wurde Klöckner von der Branchenflaute voll erwischt. In den ersten drei Monaten dieses Jahres fiel bei einem Umsatz von 1,1 Mrd. Euro ein Verlust von 127 Mio. Euro an. "Das zweite Quartal wird noch negativ sein, aber deutlich besser als das erste Quartal", sagte Rühl.
Als Reaktion auf den verringerten Absatz hat der Stahlhändler einen rigiden Sparkurs eingeschlagen, der den Abbau von insgesamt 2 500 Arbeitsplätzen vorsieht. Von den Einschnitten verspricht sich Rühl Einsparungen von 100 Mio. Euro in diesem Jahr, die Hälfte davon dauerhaft. Weitere Einsparungen plant das Unternehmen nicht. "Wir müssen nicht nachjustieren", sagte Ludwig.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ein-ende;2368634
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18.06.09
China:
Kein Wachstum im Markt für Industriemetalle in den nächsten Jahren
Nur leere Lager wurden wieder gefüllt, der Verbrauch von Industriemetallen in China ist nicht wirklich gestiegen, dass ist das Fazit von Expertenmeinungen. Und bedeutet, dass es in den nächsten Jahren mit der Nachfrage wohl nicht aufwärts gehen wird. Auch nicht im Reich der Mitte
Der chinesische Bergbau- und Metallkonzern Minmetals rechnet damit, dass die Nachfrage nach Industriemetallen in China in den nächsten Jahren nicht ansteigen wird – und versetzt damit Hoffnungen auf eine Erholung einen Dämpfer.
Es werde ein bis zwei Jahre dauern, bevor China wieder einen Anstieg der Nachfrage nach Industriemetallen erleben werde, erklärte Wang Lixin, President von China Minmetals Non-ferrous Metals Co. Ltd –, trotz der jüngsten Preissteigerungen. Minmetals hat erst vergangene Woche 1,4 Milliarden Dollar für australische Bergbauassets gezahlt, die man sich in der Hoffnung sichert, so zu einem globalen Anbieter werden zu können.
Man sei der Ansicht, dass der Markt in den kommenden ein oder zwei Jahren nicht wachsen werde, sagte Wang, und dämpfte damit Spekulationen, dass China bereits eine globale Erholung der Branche anführe.
Steigende Metallpreise, Kupfer beispielsweise ist seit Januar um mehr als 50 Prozent gestiegen und auch Nickel konnte fast 30 Prozent zulegen, haben dazu geführt, dass einige Experten bereits davon sprachen, die Nachfrage würde wieder kommen – insbesondere in China. Doch die Unternehmensführung solcher Branchengrößen wie Rio Tinto (WKN 855018) oder BHP Billiton (WKN 850524) warnte, dass die Preissteigerungen wahrscheinlich eher auf die Aufstockung von Lagern als auf einen gestiegenen Verbrauch zurückzuführen seien.
http://goldinvest.de/public/...&i=&y=18035&s=&offset=