Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 681 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.311.875 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.075 | |
Bewertet mit: | ||||
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Daß es ggf. bis auf 10 Euro zurückgehen kann, das seh ich kurzfristig genauso, aber deshalb heißt das noch lange nicht, daß es an TCM liegt, weshalb es grad mal wieder runtergeht......
sind eben NULLNUMMERN
gruss rs1
Der Berserker
kaum geht es wieder abwärts KLEBEN auch gleich wieder die schmeißfliegen an deck ;-)
ne hast recht kleber...sind die zahlen...hat nix mit dem DOW zu tun,den schlechten rohstoffwerten immo,neiiiinnnnnn....du bist man echt ne lachnummer *fg*
man man...geh doch zu frankie in den thread,dann is er auch net mehr so alleine *fg*
warum hat sich dieses etwas nicht gemeldet als wir 33% gesziegen sind....aber ja...er ist ja auch in TCM investiert....is richtichhhhhh *fg*
*boah*...selbst gold und silber sind am fallen :-/
Bereits 215 Mrd. Dollar Schaden bei Finanzinstituten aufgelaufen
Die dritte Welle der Finanzkrise läuft
Von Nicole Bastian, Norbert Häring und Marietta Kurm-Engels
Die US-Hypothekenkrise hat die Finanzkonzerne bislang weltweit rund 215 Mrd. US-Dollar gekostet. Allein 55 Prozent der Verluste seien bei US-Instituten angefallen, schätzt die japanische Finanzaufsicht FSA. Europa rangiert nicht weit dahinter mit Verlusten von 78,5 Mrd Dollar. In Asien und Kanada mussten die Finanzinstitute hingegen zusammen nur knapp 14 Mrd. US-Dollar abschreiben, sagte FSA-Chef Takafumi Sato am Montag in Tokio. Es ist die erste offizielle Schätzung dieser Art.
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FRANKFURT. Hoffnungen, die Finanzkrise werde sich mit der Vorlage der testierten Jahresabschlüsse beruhigen, sind endgültig vom Tisch. Angesichts weiterer Preisrückgänge für strukturierte Wertpapiere stufen Analysten vielmehr die Ertragsaussichten der Banken weiter nach unten. So senkten die Aktienanalysten von Morgan Stanley am Montag ihre Gewinnprognosen für die US-Banken um insgesamt 8,8 Mrd. Dollar. Die Deutsche Bank kappte in einer Studie das Kursziel für Hypo Real Estate um fast ein Drittel, für Commerzbank und Postbank weniger stark.
Der Preisverfall greife nach Subprime-Krediten, komplexen strukturierten Wertpapieren und Übernahmekrediten jetzt auch auf andere Anlageklassen wie Büroimmobilien und europäische Unternehmensrisiken über, sagte Bankenanalyst Andreas Weese von Unicredit.
Die Verunsicherung zeigt sich in einer teureren Refinanzierung für die Banken. Der Euribor kletterte am Montag auf 4,56 Prozent. Wo Zentralbankguthaben mit einer Laufzeit von drei Monaten normalerweise ein paar Hundertstel mehr kosten als der Leitzins, ist der Abstand nun wieder auf mehr als einen halben Prozentpunkt angewachsen. „Das Finanzsystem ist in großen Schwierigkeiten. Der Vertrauensverlust und das Horten von Cash deuten auf eine ernste Gefahr für die Wirtschaftsentwicklung hin“, warnt HSBC-Chefvolkswirt Stephen King.
Die G7 ist bisher davon ausgegangen, dass weltweit Abschreibungen von 400 Mrd. Dollar nötig sind. Die Kernfrage ist, ob diese Schätzungen angesichts des anhaltenden Abwärtsdrucks in den Kreditmärkten nach oben korrigiert werden müssen. In der vergangenen Woche hat ein Analyst von UBS den Gesamtschaden auf 600 Mrd. Dollar beziffert. Im April werde das Forum für Finanzstabilität mehrere Verbesserungsvorschläge für den Finanzmarkt präsentieren, sagte Nout Wellink, Gouverneur der niederländischen Zentralbank und Vorsitzender des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, sagte, Es sei allerdings nicht gelungen, alle Probleme zu lösen.
Market Overview
"Sorgen im Stahlsektor
Stahlaktien haben es heute schwer. Schuld sind die Branchenkollegen aus Japan, die in die Knie gehen. Außerdem sorgt sich die Börse wegen der schwachen US-Konjunktur.
Stahlproduktion - ein Mann arbeitet am Hochofen (Quelle: dpa/picture-alliance)
Die Aktien von ThyssenKrupp tummelten sich am Montag unter den größten Verlierern im Dax. Die Papiere gaben bis zu fünf Prozent nach. Im MDax erging es den Titeln von Salzgitter nicht besser. Im Eurostoxx 50 gaben ArcelorMittal stark nach.
Auslöser war die schwache Kursentwicklung der Stahlwerte in Tokio. Nippon Steel zählten am Montag mit minus fünf Prozent zu den schwächsten Werten. Papiere des Konkurrenten JFE Holdings fielen sogar um nahezu sieben Prozent. Beide Unternehmen hatten kürzlich ihre Gewinnprognosen gesenkt. Den Stahlwerten bläst der Wind von der Rohstoff-Seite ins Gesicht. Zum einen werden die Erze für die Stahlerzeugung immer teurer. Außerdem steigen die Transport- und Energiekosten.
Wirtschaftsflaute und Dollarschwäche belasten
Ein Händler erklärt die Kursverluste bei Thyssen Krupp zudem mit der Schwäche der US-Wirtschaft. "ThyssenKrupp investiert massiv in den USA und das ist Rezessionsgebiet." Der schwache Dollar lasse zudem die in den USA erzielten Gewinne beim Umtausch in Euro abschmelzen.
ThyssenKrupp gab unterdessen bekannt, der Rückkauf eigener Aktien sei abgeschlossen. Der Konzern habe für 523 Millionen Euro 14,8 Millionen eigene Anteilsscheine gekauft. Dies sind rund 2,9 Prozent des Grundkapitals. ThyssenKrupp hatte das Aktienrückkauf-Programm Ende Januar gestartet."
Meine Meinung dazu:
Ich denke mal die Rezessionsgefahr trifft auch die Stahlbranche (wer kann sich dem schon entziehen). Sind ja im Februar wegen der größeren Verkaufspreise im Stahlbereich gut gestiegen und jetzt geht es wieder abwärts (teilweise Gewinnmitnahmen). Das es vor den jeweiligen Q-Zahlen abwärts geht, daran habe ich mich mittlerweile gewöhnt. War im Mai (Rückgang am 09.05) August (Rückgang seit 03.08) und November (Rückgang ab 02.11) zu den TCM-Zahlen auch so. Können wir langsam zum Mondorakel von Monkey noch hinzufügen. Das heißt vor den nächsten Q-Zahlen im Mai eine Woche vorher verkaufen, warten und günstiger wieder einsteigen. Ist echt Masche, was da läuft. Überrascht mich nicht im geringsten.
Wer bei 20,5 CAD short gegangen ist, hat halt das Richtige gemacht. Ich erinnere z. B. an mein Posting aus dem November bzw. Dezember, wo ich Kurse um die 17,4 CAD vorausgesagt habe und da stehen wir derzeit 1% drüber. Also fast Punktlandung. Wie es weitergeht sehen wir ab Freitag. Die Fonds nehmen halt zur Sicherheit ihre Gewinne mit. Nicht zu verdenken für Leute, die bei 15 CAD eingestiegen sind, dass die jetzt vor den Zahlen ggf. aussteigen. Hast du doch z. B. nicht anders gemacht Klausi, mit deinen Zertis. Ich habe daher z. B. seit dem Anstieg über 17 CAD ab Mitte Februar kein Teufelszeug mehr angefasst. Das Risiko eines Rücksetzers war mir ehrlich gesagt zu hoch. Ich denke wir sehen beim derzeitigen EUR/CAD Kurs, die 10 EUR auf jeden Fall wieder, eventuell sogar nochmal ne 9,xx (wohlgemerkt EUR keine CAD wie andere Leute die seit 15 CAD short sind). Da finden sich sicherlich gute Einstiegsmöglichkeiten (für Spezialisten wie funghi etc.)
Ist für mich das normale Geplänkel vor den Zahlen. Sieht nicht schön aus, aber was solls. Ist halt Börse, that's life.
Gruß
Muppets
Im Moment befinden sich die neuen Werke von ThyssenKrupp in Brasilien und USA erst im Bau.
Bis diese fertig sind (2009-2010) kann man von einem schwachen Dollar doch nur profitieren, schließlich werden Baustoffe, Arbeitskräfte, Transportunternehmen etc. mit dem hohen Umtauschwert des Euros in Dollar bezahlt, oder sehe ich das falsch?
Gruß
Muppets
In dieser Woche wird eine erste Tendenz für die dann folgenden entscheidenden zwei Wochen festgelegt. Zwar werden nur wenige interessante Konjunkturdaten veröffentlicht, so am Dienstag die US-Handelsbilanz und am Freitag die US-Verbraucherpreise. Aber, und das ist wichtiger, nächste Woche wird sowohl die Zinssitzung der Fed am Dienstag den 18.03.08, wie auch am Donnerstag schon der große Verfallstag erwartet. Diesmal nicht wie gewohnt am Freitag, sondern am Donnerstag, da am Karfreitag die Börsen geschlossen haben.
Diese Verfallstagswoche wird höchst interessant. Und die Woche nach Ostern noch interessanter, da Richtungswechsel an den Börsen gerne mal nach großen Verfallstagen gestartet werden.
Verfallstag als Bremse
Das hat damit zu tun, dass bis zu diesem Verfallstag die Positionierungen auf den Terminmärkten häufig bewirken, dass der Markt sich nicht „frei“ entwickeln kann. Zu viele größere Adressen versuchen, den Markt zum Verfallstag in ihre Richtung zu manipulieren.
Dieser große Verfallstag am 20.März 2008 wird umso interessanter, da natürlich auf der einen Seite viele ältere Long-Terminkontrakte durch den Einbruch zum Jahresanfang in Schieflage geraten sind, auf der anderen Seite stehen vielen neuen Short-Positionierungen noch keine entsprechend großen Long-Positionen entgegen.
Eigentlich sollte das den Markt in eine Seitwärtsbewegung zwingen. Wenn aber ein nachhaltiger Ausbruch erfolgen sollte, egal in welche Richtung, dürfte diese Bewegung aufgrund des nahen Verfallstages sehr heftig werden.
Erst wenn der Verfallstag vorbei ist, wird der Markt sich neu orientieren und positionieren. Ich bin gespannt, ob dann der Markt so langsam auf die Auswirkungen der extrem stark sinkenden Zinsen und die Präsidentschaftswahl in den USA spekuliert – so wie ich das eigentlich erwarte.
Trendbruch im Nasdaq100
Etwas bedenklich finde ich den Nasdaq100. Hier ist es zu einem Trendbruch gekommen. Nun gehöre ich beileibe nicht zu den Charttechnikern, die bei einem Trendbruch in heillose Panik verfallen. Ich halte nicht viel von den Trendlinien eines derart langen Trends, besonders wenn diese so deutlich sind, wie hier im Nasdaq100. Zu oft werden diese dazu genutzt, über falsche Ausbrüche charttechnisch orientierte Menschen aus einem Index zu treiben. Aber ein schönes Signal ist das trotzdem nicht.
Global Facts
Es wird wohl auch heute vorerst mal weiter südwärtsgehen gehen am Gesamtmarkt. Leider.
Aber davon lassen wir uns die Laune nicht vermiesen, sondern denken weiter positiv. ;-)
Hier hab ich noch einen kleinen Beitrag über den Sheriff der Wallstreet. Jetzt amüsiert sich die gesamte New Yorker Börsenwelt über ihn und ist schadenfroh, weil er vor nicht allzulanger Zeit an der Börse ziemlich viele Leute hopsgenommen oder ähnliches hat:
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-03/artikel-10309005.asp
So, dann schauen wir mal... Uns allen wünsche ich - und es wird leider wohl wahrscheinlich auch heute Wunschdenken bleiben - einen grünen Börsentag!
Shares outstanding: 113,484,000
NYSE: TC
TSX: TCM, TCM.WT
Frankfurt: A6R
TORONTO, March 11 /CNW/ - Thompson Creek Metals Company Inc., one of the
world's largest publicly traded, pure molybdenum producers, has scheduled a
conference call for analysts and investors to discuss its 2007 financial
results on Friday, March 14, 2008 at 10 a.m. (Eastern). A news release on the
results will be issued after markets close on March 13, 2008.
Kevin Loughrey, Chairman and Chief Executive Officer, and Derek Price,
Chief Financial Officer, will be available to answer questions during the
call.
To participate in the call, please dial 416-644-3416 or 1-800-732-9307
about five minutes prior to the start of the call.
A live audio webcast of the conference call will be available at
www.newswire.ca and www.thompsoncreekmetals.com.
An archived recording of the call will be available at 416-640-1917 or
1-877-289-8525 (Passcode 21262412 followed by the number sign) from 12:00 p.m.
on March 14 to 11:59 p.m. on March 21. An archived recording of the webcast
will also be available at Thompson Creek's website.
About Thompson Creek Metals Company Inc.
Thompson Creek Metals Company Inc. is one of the largest publicly traded,
pure molybdenum producers in the world. The Company owns the Thompson Creek
open-pit molybdenum mine and mill in Idaho, a 75% share of the Endako open-pit
mine, mill and roasting facility in northern British Columbia, and a
metallurgical roasting facility in Langeloth, Pennsylvania. Thompson Creek is
also developing the Davidson Deposit, a high-grade underground molybdenum
project near Smithers, B.C. The Company has approximately 800 employees. Its
principal executive office is in Denver, Colorado, and it has other executive
offices in Toronto, Ontario and Vancouver, British Columbia. More information
is available at www.thompsoncreekmetals.com.
Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements
--------------------------------------------------
This news release contains "forward-looking information" within the
meaning of the United States Private Securities Litigation Reform Act of
1995 and applicable Canadian securities legislation which may include, but is
not limited to, statements with respect to the timing and amount of estimated
future production. Often, but not always, forward-looking statements can be
identified by the use of words such as "plans", "expects", "is expected",
"budget", "scheduled", "estimates", "forecasts", "intends", "anticipates", or
"believes" or variations (including negative variations) of such words and
phrases, or state that certain actions, events or results "may", "could",
"would", "might" or "will" be taken, occur or be achieved. Forward-looking
statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors
which may cause the actual results, performance or achievements of Thompson
Creek and/or its subsidiaries to be materially different from any future
results, performance or achievements expressed or implied by the
forward-looking statements. Such factors include those factors discussed in
the section entitled "Risk Factors" in Thompson Creek's annual information
form for the year ended December 31, 2006 and dated March 26, 2007 which is
available on SEDAR at www.sedar.com and is incorporated in its Registration
Statement on Form 40-F filed with the United States Securities and Exchange
Commission on October 30, 2007 which is available at www.sec.gov. Although
Thompson Creek has attempted to identify important factors that could cause
actual actions, events or results to differ materially from those described in
forward-looking statements, there may be other factors that cause actions,
events or results to differ from those anticipated, estimated or intended.
Forward-looking statements contained herein are made as of the date of this
news release and Thompson Creek does not undertake to update any such
forward-looking statements, except in accordance with applicable securities
laws. There can be no assurance that forward-looking statements will prove to
be accurate, as actual results and future events could differ materially from
those anticipated in such statements. Accordingly, readers are cautioned not
to place undue reliance on forward-looking statements.
Readers should refer to Thompson Creek's annual information form for the
year ended December 31, 2006 and dated March 26, 2007 which is available on
SEDAR at www.sedar.com and is incorporated in its Registration Statement on
Form 40-F filed with the SEC on October 30, 2007 which is available at
www.sec.gov and subsequent continuous disclosure documents available at
www.sedar.com and www.sec.gov for further information on mineral reserves and
mineral resources, which is subject to the qualifications and notes set forth
therein.
For further information: Wayne Cheveldayoff, Director of Investor Relations,
Thompson Creek Metals Company Inc., Tel: (416) 860-1438, Toll free:
1-800-827-0992, wcheveldayoff@tcrk.com; Dan Symons, Renmark Financial
Communications Inc., Tel.: (514) 939-3989, dsymons@renmarkfinancial.com
Mr. Wayne Cheveldayoff reports
THOMPSON CREEK SCHEDULES 2007 FINANCIAL RESULTS CONFERENCE CALL/WEBCAST FOR MARCH 14 AT 10:00 A.M. EASTERN
Thompson Creek Metals Company Inc. has scheduled a conference call for analysts and investors to discuss its 2007 financial results on Friday, March 14, 2008, at 10 a.m. Eastern Time. A news release on the results will be issued after markets close on March 13, 2008.
Kevin Loughrey, chairman and chief executive officer, and Derek Price, chief financial officer, will be available to answer questions during the call.
To participate in the call, please dial 416-644-3416 or 1-800-732-9307 about five minutes prior to the start of the call.
A live audio webcast of the conference call will be available at the company's website.
An archived recording of the call will be available at 416-640-1917 or 1-877-289-8525 (passcode 21262412 followed by the number sign) from 12 p.m. on March 14, 2008, to 11:59 p.m. on March 21, 2008. An archived recording of the webcast will also be available at Thompson Creek's website.
Rohstoffaktien RT
Sind doch noch 5% geworden (zumindest in Canada). In D nur 4,41% naja das holen wir morgen nach.
Und unser Bademeister steht wieder da, wo er vorher stand. Man da geht dem ruckzuck wieder die Düse mit seinem Short.
So schnell kann der Markt drehen. Mal sehen für wie lange. Bin außerdem mal gespannt was die FED heute in 7 Tagen macht. Ich persönlich tippe nach der heutigen Aktion fast auf nichts, da man ja auch den Dollar nicht zu schwach werden lassen will. Für mich sind max 0,5% Senkung drin.
Gruß
Muppets
Aber ich versuch grad noch die Meldung einzuordnen, daß Ben Bernanke für seine Geldschwemme gestern von den Banken jetzt auch die gefährlichen Hypothekenanleihen als Sicherheit akzeptiert. Er bezweckt wohl damit, daß die Banken wieder Vertrauen fassen in den Markt, und nicht alles intern horten. Also wenn seine Strategie aufgeht, ein genialer Schachzug. Aber wenn nicht...... dann dürfte wohl der Steuerzahler die Zeche zahlen.
Also dem Feuerwerk nach, vom DOW gestern, der gestern mal eben über 440 Punkte zugelegt hat, muß dieses schon ein genialer Schachzug gewesen sein. Fragt sich nur, wie lange das anhält.... Wie seht Ihr das?
;-))))
Harley: Käffchen wie immer lecker :-)
Allen einen erholsamen grünen Tag im Depot. Es wird Zeit :-)
rekiwi
Könnte ein genialer Schachzug gewesen sein, oder aber längerfristig auch ein Schuß in Ofen. Das versuch ich gerade in die richtige Schublade einzuordnen.
Das mit den grünen Tagen wird wirklich mal wieder Zeit.
(vielleicht sollte ich öfter mal Schachspielen )und von daher auch nix dazu sagen. Andere bitte vor ;-)))
Na dann schauen wir mal, was draus wird und wer zur Ben´schen Strategie noch ne Meinung hat. ;-)))
Symbol Report Date Volume Change
TCM - T 2008-02-29 8,992,053 483,400
TCM - T 2008-02-15 8,508,653 -451,328
TCM - T 2008-01-31 8,959,981 586,225
TCM - T 2008-01-15 8,373,756 -662,667
TCM - T 2007-12-31 9,036,423 -560,559
TCM - T 2007-12-15 9,596,982 433,095
TCM - T 2007-11-30 9,163,887 119,785
TCM - T 2007-11-15 9,044,102 -574,813
TCM - T 2007-10-31 9,618,915 1,047,970
TCM - T 2007-10-15 8,570,945 789,614
TCM - T 2007-09-30 7,781,331 645,639
TCM - T 2007-09-15 7,135,692 -239,839
TCM - T 2007-08-31 7,375,531 -318,765
TCM - T 2007-08-15 7,694,296 334,937
TCM - T 2007-07-31 7,359,359 445,853
TCM - T 2007-07-15 6,913,506 11,891
TCM - T 2007-06-30 6,901,615 402,646
TCM - T 2007-06-15 6,498,969 703,927
TCM - T 2007-05-31 5,795,042 4,596,940
TCM - T 2007-05-15 1,198,102 1,198,102
Quelle:
http://www.stockwatch.com/
Die Zahlen zum 29.02.2008 betreffen den Zeitraum:
16.02. - 29.02.2008
Rohstoffaktien Real-Time