Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 519 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.337.404 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.542 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 517 | 518 | | 520 | 521 | ... 883 > |
Bei mir issa ausge"x"t. Schade. Aber egal. Can sieht ja auch schon nicht schlecht aus.
So, Euch einen schönen Abend.
LG, Harley
gruß und einen schönen restabend
aber diese südlicehn Absacker zusammen mit dem DOW sind mal wieder frappierend.
Ich glaube, da wird wieder der Kurs beim DOW durch die Chinesen manipuliert...
Schönen Abend noch
by the way, ich weiß nicht mehr wo es war, aber auch ich habe 3 tassen getrunken. hintereinander auch noch. das kommt äußerst selten vor. so jetzt genug über kaffee geredet. trinke gerade rotwein und stelle mich auf den herbst ein.
bis dann
bis denn
fungi
so,hab da mal etwas von chartex mitgebracht,den einen oder anderen könnte es interessieren ;-)
thx an chartie :-)
mfg
me
Ein User hat mich um meine Ansicht geben, inwieweit die von RSR im heutigen Update beschriebene Situation Auswirkungen auf TCM haben könnte. Da die Antwort evtl. auch für andere User von Interesse sein könnte, stelle ich diese auch hier ein:
Hallo xxx,
RSR malt schon seit vielen Wochen die Zukunft in sehr schwarzen Farben, hat aber NICHT nach den eigenen Befürchtungen gehandelt und vor dem Rückgang das Depot geleert.
Daraus kann ich nur schliessen, dass sie selbst nicht so recht an ihre Schwarzmalerei glauben. Auch wenn sie im Nachhinein einräumen, dass der frühzeitige Verkauf aller Aktien die beste Lösung gewesen wäre.
Bis jetzt ist jedenfalls nicht festzustellen, dass diese Banken- und Vertrauenskrise einen wesentlichen Einfluss auf die Realwirtschaft hat. Durch den sinkenden Dollar aufgrund der Zinssenkungen hat die US-Wirtschaft sogar noch einen Exportvorteil gewonnen. Persönlich rechne ich allenfalls mit einem kleinen Rückgang der Wachstumszahlen der US-Wirtschaft (wohlgemerkt: nicht einem Rückgang der Wirtschaft sondern einen Rückgang des Wachstums, also ein etwas geringeres positives Wachstum).
Auf die Weltwirtschaft dürfte das geringere Wachstum der US-Wirtschaft schon gar keinen wesentlichen Einfluss haben, die enormen Zuwächse in China und Indien gleichen das locker aus.
Zudem, was man nicht vergessen sollte: Für diese seltsame Konstruktion von zweifelhaften Papieren gibt es zwar derzeit kaum Käufer und entsprechend haben die Banken Probleme, die mit diesen kurzlaufenden Papieren die langelaufenden Darlehen finanzieren müssen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass jeder Investor, der diese Sache aussitzen kann, also die Rückzahlung der Darlehen abwarten kann (was natürlich viele Jahre dauern wird, aber das ist doch eines der Geschäfte einer Bank), damit keine wesentlichen Verluste einfahren muss. Es ist ja durchaus nicht so, dass diese Papiere allesamt und vollkommen ungedeckt sind, sondern es besteht lediglich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein gewisser, kleinerer Teil dieser Darlehen notleidend werden wird, die Schuldner also mit der Zahlung in Rückstand kommen werden, und bei einem gewissen Teil davon auf die dinglichen Sicherheiten (z.B. die damit finanzierten Immobilien) zurückgegriffen werden muss.
Bei den dann erfolgenden Zwangsversteigerungen wird dann tatsächlich wohl nicht der volle Wert des Darlehens als Erlös zu erwarten sein, sondern nur ein hoffentlich großer Teil davon.
Wenn wir einmal rechnen, dass 15% der den Papieren als Sicherheit zugrunde liegenden Darlehen in den nächsten Jahren in Probleme kommen, und davon jeweils 50% als tatsächlicher Verlust abzuschreiben sind (im Verlauf von mehreren Jahren), dann beläuft sich das tatsächliche Risiko auf 7,5% des Gesamtsumme.
Wenn also eine Bank nicht gerade das halbe Geschäftskapital in solche Papiere investiert hat, dann dürfte dieser Verlust kaum wesentliche reale Auswirkungen auf die Bilanz haben (unabhängig davon wird aber natürlich erst einmal ein hoher Betrag als Rückstellung für mögliche Verluste die Bilanz verunzieren, dieser kann dann aber ggf. durchaus gewinnerhöhend in späteren Perioden aufgelöst werden). Abschreibungen in Milliardenhöhe hören sich zunächst zwar einmal erschreckend an. Wenn man aber die zugehörigen Gewinne in noch höheren Milliardenbeträgen gegenrechnet, dann wird dadurch eben einfach der Gewinn geschmälert - es führt eben nicht automatisch zu Verlust, geht nicht unbedingt an die Substanz des Unternehmens.
Die derzeitige Krise besteht hauptsächlich darin, dass die Banken eben NICHT mehr problemlos diese Papiere alle paar Monate aufs neue an immer andere (oder auch die gleichen) "dummen Spekulanten" verkaufen können, sondern das Geld für die Darlehen selbst aus eigenen Beständen aufbringen müssen und damit in einen Liquiditätsengpass kommen. Die riesigen Geldspritzen der Zentralbanken dienen ja auch nur dazu, die Banken liquide zu halten. Es wird kein Geld verschenkt, sondern das muss nach jeweils wenigen Tagen zurückgegeben werden. Die Medien erwecken in der Öffentlichkeit allerdings einen völlig anderen Eindruck, so als ob diese Milliarden ein Geschenk an die Banken wären.
Absolut getrennt davon zu sehen ist allerdings die Seite der Spekulanten. Wenn ein Hedgefond etwa über Fremdkapital und einem Hebel von 10 oder mehr sich mit solchen Papieren eingedeckt hat, dann ist selbst ein geringer prozentualer Verlust "tödlich" (es gab ja bereits die ersten Fondspleiten). Und dort, wo die Anleger mit Gewalt ihr eingezahltes Geld von dem Fond zurückhaben wollen, da müssen dann eben auf biegen und brechen diese Papiere kurzfristig verkauft werden, auch wenn sich kaum ein Käufer dafür findet, und somit nur verhältnismäßig geringe Erlöse damit zu erzielen sind.
Wirklich und ernsthaft betroffen sind also im wesentlichen die Immobilienbesitzer, die sich übernommen haben (und nun ihren Konsum deutlich einschränken müssen), die Baufirmen, die weniger Häuser bauen können (hier gibt es wohl tatsächlich einen deutlichen Rückgang), die Banken, die ohne Augenmaß faule Kredite vergeben haben oder diese Papiere angekauft haben, und natürlich die Anleger, die so leichtsinnig waren, ihr Kapital an unkontrollierbare und mit extremem Risiko arbeitende Hedgefonds verliehen zu haben.
Ganz speziell auf TCM bezogen: TCM hat nach eigenen Aussagen kein Geld in solchen Papieren angelegt, ist also auf direktem Wege nicht von diesen Problemen betroffen.
Allenfalls auf dem Umweg über einen allgemeinen Rückgang der Weltwirtschaft könnte sich das auf TCM auswirken (siehe jedoch oben zum Thema Weltwirtschaft).
Im Gegenteil könnte TCM längerfristig sogar von diesen Dingen profitieren:
Zum Aufbau einer Molybdän-Mine sind irre hohe Geldbeträge nötig (Moly Mines z.B. benötigt zum Aufbau der Mine laut der soeben erschienenen Feasibility-Studie 971 Mio US-$ an Kapital), welche bedingt durch die Kreditkrise in Zukunft sicher noch deutlich schwieriger zu beschaffen sind als bisher. Welche Bank ist schon willens, einen solchen Betrag an einen weitgehend vermögenslosen Explorer zu geben, mit der Aussicht, dass die Tilgung frühestens nach 2 Jahren beginnt, und vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens abhängig ist. Die Rohstoffe im Boden sind jedenfalls keine Sicherheit, die sich im Zweifelsfall problemlos verwerten lässt.
Es könnte also durchaus sein, dass durch diese Kreditkrise und die noch größer gewordenen Probleme für die Explorer, die jeweilige Mine finanziert zu bekommen, das Angebot von Moly am Markt deutlich langsamer wächst, als derzeit angenommen. Damit wären dann hohe Molypreise noch auf lange Zeit hinaus gesichert. So eine Entwicklung kann für ein bereits produzierendes Unternehmen wie TCM, das aufgrund heftig sprudelnder Gewinne in Millionenhöhe pro Tag, nicht auf Kredite angewiesen ist (oder diese jedenfalls verhältnismäßig leicht bekommen kann), nur von Vorteil sein.
Ich sehe die Vorgänge jedenfalls eher entspannt und geniese die derzeitigen Anstiege. Bis sich ein faires KGV auf Basis des Gewinnes von 2008 (dies sollte nun doch allmählich Eingang finden in die Überlegungen der Anleger) eingestellt hat, ist noch ein weiter Weg nach oben.
Viele Grüsse
chartex
ärgern deshalb wegen dem 55 cent sk abstand zum th.
freuen deshalb wegen dem 55 cent abstand zum sk von vorgestern.
ich tendiere aber eher zum freuen. denn habe ich doch gestern eher mit fallenden kursen gerechnet.
wenn ich so die letzte woche revue passieren lasse wird mir immer noch schwindelig. da hat unsere perla ja ne performence hingelegt die ja fast ihres gleichen sucht. gestern war TCM sogar nur noch knapp einen CAD vom ATH weg. das sind gerade mal 70 eurocent. einfach irre. und vor knapp 2 monaten hatten wir sogar nochmal die 9 vorm komma gesehen. auch wenn das nur kurz war.
aber, ich will das hier nicht nur mit der rosa brille sehen. denn der rücksetzer kommt auch jetzt mit sicherheit. nur wegen meiner können wir auch gut und gerne erstmal wieder ein neues ATH sehen bevor der nächste rücksetzer kommt.
@ klaus, ich bin da voll und ganz auf der seite von chartex. so in etwa habe ich es ja auch schon vor knapp 2 monaten mal angedeutet. nur chartes ist mir da klar im vorteil. er kann sich durchaus besser ausdrücken wie ich.
Meine Zahlenspielerei "Dow Höchtstand-TCM Höchstand"könnte sich also doch bewahrheiten,da ja TCM in der vergangenen Handelswoche kräfig gegenüber dem Dow aufgeholt hat.
Beide,also Dow und TCM sind jetzt nur mehr ein paar Prozentpunkte von ihren Allzeithochs entfernt.
Aber wie geht es jetzt weiter mit den Börsen? Den Fundamental gesehen war dieser Anstieg des Dow ja keinesfalls gerechtfertigt ist meine Meinung.
Nur glückliche Umstände sprich Leitzinssenkung,Verfallstag,Quartalsende und die Spekulation auf weiter fallende Leitzinsen haben dazu geführt,dass wir jetzt da stehen,also 2% unter Allzeithoch beim Dow und ca 4% bei TCM.Das sollte man immer im Hinterkopf haben,wenn man von noch weiter steigenden Kursen ausgehen möchte.
Da es bis zur nächsten FED-Sitzung fast noch vier Wochen dauert und sonst auch keine positiven Impulse für Aktien in dieser Zeit zu erwarten sind,weil eben die Quartalsberichte zum dritten Quartal uns nicht aus den Schuhen hauen werden,bin ich eher skeptisch,was weitere Kurssteigerungen an den Aktienmärkten betrifft.
Da ich in Lufthansa investiert habe,weil ich von sinkenden Rohölpreisen ausgehe und die Gesellschaft auch glänzend dasteht,habe ich trotzdem mein SL auf Einstandskurs gesetzt.
Also ich traue dem ganzen Geschehen an den Börsen noch nicht ganz über den Weg und das solltet auch ihr tun!Also immer eine gedankliche SL-Marke im Hinterkopf speichern und sich dementsprechend auch danach halten,wenn es nochmal soweit kommen sollte,dass die SL-Marken angekratzt werden.
Wäre ja auch wirklich schade,wenn das gut verdiente Geld bei TCM wieder wie Butter in der Sonne schmelzen würde.
Eines glaube ich nämlich sicher zu wissen,dass der Dow "nicht" mit einem Aufwaschen gleich neue Höchststände auch noch fabriziert,dass wäre in Anbetracht der miesen Wirtschaftsdaten die wir seit Wochen bekommen doch ein wenig zuviel des Guten.
Aber da man ja an der Börse nichts genaues weiß,empfehle ich ein gedankliches SL-Limit um 15,2 Euronen zu setzten.
Das heißt nämlich Verluste zu begrenzen und Gewinne laufen lassen,oder auch einmal Gewinne mitzunehmen,wobei meines Wissen's noch niemand dabei gestorben ist.
In diesem Sinne weiterhin viel Erfolg beim Investieren wünscht
fungi
jo,charti schreibt mir auch aus der seele.meine ansichten arüber hatte ich ja auch schon vor wochen geschrieben,aber wie du schon sagst,er bringt das ganze halt besser zu papier ;-)
@fungi:das gleiche hab ich auch gedacht.trotz der schlechten aussichten und wirtschaftsdaten kennt der DOW nur eine richtung...hmm,ob das noch lange gut geht?
da hab selbst ich als longi nen kleines problem ;-)
so,werde nun den HSV nen bissel anfeuern und das bei solch bescheidenen wetter *bibber*....euch noch nen schönes WE ;-)
mfg
me
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | THOMPSON CREEK MET
ChartNewsNews einen Beitrag nach oben
einen Beitrag nach unten
Ein User hat mich um meine Ansicht geben, inwieweit die von RSR im heutigen Update beschriebene Situation Auswirkungen auf TCM haben könnte. Da die Antwort evtl. auch für andere User von Interesse sein könnte, stelle ich diese auch hier ein:
Hallo xxx,
RSR malt schon seit vielen Wochen die Zukunft in sehr schwarzen Farben, hat aber NICHT nach den eigenen Befürchtungen gehandelt und vor dem Rückgang das Depot geleert.
Daraus kann ich nur schliessen, dass sie selbst nicht so recht an ihre Schwarzmalerei glauben. Auch wenn sie im Nachhinein einräumen, dass der frühzeitige Verkauf aller Aktien die beste Lösung gewesen wäre.
Bis jetzt ist jedenfalls nicht festzustellen, dass diese Banken- und Vertrauenskrise einen wesentlichen Einfluss auf die Realwirtschaft hat. Durch den sinkenden Dollar aufgrund der Zinssenkungen hat die US-Wirtschaft sogar noch einen Exportvorteil gewonnen. Persönlich rechne ich allenfalls mit einem kleinen Rückgang der Wachstumszahlen der US-Wirtschaft (wohlgemerkt: nicht einem Rückgang der Wirtschaft sondern einen Rückgang des Wachstums, also ein etwas geringeres positives Wachstum).
Auf die Weltwirtschaft dürfte das geringere Wachstum der US-Wirtschaft schon gar keinen wesentlichen Einfluss haben, die enormen Zuwächse in China und Indien gleichen das locker aus.
Zudem, was man nicht vergessen sollte: Für diese seltsame Konstruktion von zweifelhaften Papieren gibt es zwar derzeit kaum Käufer und entsprechend haben die Banken Probleme, die mit diesen kurzlaufenden Papieren die langelaufenden Darlehen finanzieren müssen. Die Realität sieht jedoch so aus, dass jeder Investor, der diese Sache aussitzen kann, also die Rückzahlung der Darlehen abwarten kann (was natürlich viele Jahre dauern wird, aber das ist doch eines der Geschäfte einer Bank), damit keine wesentlichen Verluste einfahren muss. Es ist ja durchaus nicht so, dass diese Papiere allesamt und vollkommen ungedeckt sind, sondern es besteht lediglich eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ein gewisser, kleinerer Teil dieser Darlehen notleidend werden wird, die Schuldner also mit der Zahlung in Rückstand kommen werden, und bei einem gewissen Teil davon auf die dinglichen Sicherheiten (z.B. die damit finanzierten Immobilien) zurückgegriffen werden muss.
Bei den dann erfolgenden Zwangsversteigerungen wird dann tatsächlich wohl nicht der volle Wert des Darlehens als Erlös zu erwarten sein, sondern nur ein hoffentlich großer Teil davon.
Wenn wir einmal rechnen, dass 15% der den Papieren als Sicherheit zugrunde liegenden Darlehen in den nächsten Jahren in Probleme kommen, und davon jeweils 50% als tatsächlicher Verlust abzuschreiben sind (im Verlauf von mehreren Jahren), dann beläuft sich das tatsächliche Risiko auf 7,5% des Gesamtsumme.
Wenn also eine Bank nicht gerade das halbe Geschäftskapital in solche Papiere investiert hat, dann dürfte dieser Verlust kaum wesentliche reale Auswirkungen auf die Bilanz haben (unabhängig davon wird aber natürlich erst einmal ein hoher Betrag als Rückstellung für mögliche Verluste die Bilanz verunzieren, dieser kann dann aber ggf. durchaus gewinnerhöhend in späteren Perioden aufgelöst werden). Abschreibungen in Milliardenhöhe hören sich zunächst zwar einmal erschreckend an. Wenn man aber die zugehörigen Gewinne in noch höheren Milliardenbeträgen gegenrechnet, dann wird dadurch eben einfach der Gewinn geschmälert - es führt eben nicht automatisch zu Verlust, geht nicht unbedingt an die Substanz des Unternehmens.
Die derzeitige Krise besteht hauptsächlich darin, dass die Banken eben NICHT mehr problemlos diese Papiere alle paar Monate aufs neue an immer andere (oder auch die gleichen) "dummen Spekulanten" verkaufen können, sondern das Geld für die Darlehen selbst aus eigenen Beständen aufbringen müssen und damit in einen Liquiditätsengpass kommen. Die riesigen Geldspritzen der Zentralbanken dienen ja auch nur dazu, die Banken liquide zu halten. Es wird kein Geld verschenkt, sondern das muss nach jeweils wenigen Tagen zurückgegeben werden. Die Medien erwecken in der Öffentlichkeit allerdings einen völlig anderen Eindruck, so als ob diese Milliarden ein Geschenk an die Banken wären.
Absolut getrennt davon zu sehen ist allerdings die Seite der Spekulanten. Wenn ein Hedgefond etwa über Fremdkapital und einem Hebel von 10 oder mehr sich mit solchen Papieren eingedeckt hat, dann ist selbst ein geringer prozentualer Verlust "tödlich" (es gab ja bereits die ersten Fondspleiten). Und dort, wo die Anleger mit Gewalt ihr eingezahltes Geld von dem Fond zurückhaben wollen, da müssen dann eben auf biegen und brechen diese Papiere kurzfristig verkauft werden, auch wenn sich kaum ein Käufer dafür findet, und somit nur verhältnismäßig geringe Erlöse damit zu erzielen sind.
Wirklich und ernsthaft betroffen sind also im wesentlichen die Immobilienbesitzer, die sich übernommen haben (und nun ihren Konsum deutlich einschränken müssen), die Baufirmen, die weniger Häuser bauen können (hier gibt es wohl tatsächlich einen deutlichen Rückgang), die Banken, die ohne Augenmaß faule Kredite vergeben haben oder diese Papiere angekauft haben, und natürlich die Anleger, die so leichtsinnig waren, ihr Kapital an unkontrollierbare und mit extremem Risiko arbeitende Hedgefonds verliehen zu haben.
Ganz speziell auf TCM bezogen: TCM hat nach eigenen Aussagen kein Geld in solchen Papieren angelegt, ist also auf direktem Wege nicht von diesen Problemen betroffen.
Allenfalls auf dem Umweg über einen allgemeinen Rückgang der Weltwirtschaft könnte sich das auf TCM auswirken (siehe jedoch oben zum Thema Weltwirtschaft).
Im Gegenteil könnte TCM längerfristig sogar von diesen Dingen profitieren:
Zum Aufbau einer Molybdän-Mine sind irre hohe Geldbeträge nötig (Moly Mines z.B. benötigt zum Aufbau der Mine laut der soeben erschienenen Feasibility-Studie 971 Mio US-$ an Kapital), welche bedingt durch die Kreditkrise in Zukunft sicher noch deutlich schwieriger zu beschaffen sind als bisher. Welche Bank ist schon willens, einen solchen Betrag an einen weitgehend vermögenslosen Explorer zu geben, mit der Aussicht, dass die Tilgung frühestens nach 2 Jahren beginnt, und vom wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens abhängig ist. Die Rohstoffe im Boden sind jedenfalls keine Sicherheit, die sich im Zweifelsfall problemlos verwerten lässt.
Es könnte also durchaus sein, dass durch diese Kreditkrise und die noch größer gewordenen Probleme für die Explorer, die jeweilige Mine finanziert zu bekommen, das Angebot von Moly am Markt deutlich langsamer wächst, als derzeit angenommen. Damit wären dann hohe Molypreise noch auf lange Zeit hinaus gesichert. So eine Entwicklung kann für ein bereits produzierendes Unternehmen wie TCM, das aufgrund heftig sprudelnder Gewinne in Millionenhöhe pro Tag, nicht auf Kredite angewiesen ist (oder diese jedenfalls verhältnismäßig leicht bekommen kann), nur von Vorteil sein.
Ich sehe die Vorgänge jedenfalls eher entspannt und geniese die derzeitigen Anstiege. Bis sich ein faires KGV auf Basis des Gewinnes von 2008 (dies sollte nun doch allmählich Eingang finden in die Überlegungen der Anleger) eingestellt hat, ist noch ein weiter Weg nach oben.
Viele Grüsse
chartex
Ich wünsche Euch allen, ein schönes Wochenende gehabt zu haben! Ich hab mir mal erlaubt, doch wieder ein wenig Kaffee aufzusetzen. ;-) Steht wie immer hinten beim Rum - falls also einer von Euch mischen will.... *ggg*
Und eine Zeitung von Bluestorm habe ich mitgebracht. Hoffentlich trifft das nicht zu, was er da gefunden hat. Hab nämlich echt kein Bock mehr auf Krise oder ähnliches ;-) Aber die Info ist ja wichtig, falls doch was wahres dran ist... Aber ich sag mal, der Sebtember ist vorbei, jetzt geht´s in Norden.... ;-)
#137681 von blue-storm 30.09.07 10:49:09 Beitrag Nr.: 31.788.601 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | | ||
Die US-Krise ist nur ein Vorspiel von Richard Haimann Die gegenwärtige US-Eigenheimkrise könnte sich als laue Brise erweisen im Vergleich zu dem Sturm, der sich gerade über einigen europäischen Wohnimmobilienmärkten zusammenbraut. Ein weiterer Preiseinbruch bahnt sich bereits an. Die Morgan-Stanley-Analysten David Miles und Vladimir Pillonca haben ermittelt, dass in Belgien, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Schweden und Spanien die Eigenheimpreise seit 1997 sehr viel stärker gestiegen sind als Lohnzuwächse, Populations- und Zinsentwicklung das nahelegen würden. Im Schnitt, so errechneten die beiden Analysten, betrage die Übertreibung im Preisanstieg in den sechs Ländern stattliche 47 Prozent. Im Vergleich dazu fielen die Wertzuwächse am US-Eigenheimmarkt in den vergangenen zehn Jahren geradezu bescheiden aus. Die Analysten haben den Wertzuwachs von Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Relation zu drei Eckdaten gestellt: der Entwicklung der Einkommen, dem Wachstum der Bevölkerung und dem Auf und Ab der Zinssätze. Fast in Gänze ließ sich der Preisanstieg in den USA mit Lohnzuwächsen, niedrigen Zinsen und steigendem Bevölkerungswachstum erklären - ganz anders als in europäischen Staaten. All das wird die Kaufkraft der europäischen Verbraucher deutlich schwächen. Betroffen wären davon auch Anleger deutscher Immobilienfonds, die in Einkaufszentren in diesen Ländern investiert sind. Beunruhigend ist diese Entwicklung nicht nur für jene Banken und Hedge-Fonds, die diese verbrieften Kredite erworben haben. "Auch Anleger, deren Immobilienfonds Shoppingcenter in Spanien und anderen Ländern mit übertriebenen Wertzuwächsen am Eigenheimmarkt erworben haben, müssen sich Sorgen machen", meint der Fondsanalyst Stefan Loipfinger. In den USA zeigt sich dies bereits. Dort hätten die Preise von Einzelhandelsimmobilien in den vergangenen drei Monaten um über 15 Prozent nachgegeben, berichtet der Immobilienbroker Sperry Van Ness. Beyerle fürchtet, dass die Entwicklung auf der iberischen Halbinsel in einer weiteren Hypothekenkrise münden werde. Denn 97 Prozent aller Baugelddarlehen in Spanien wurden mit variablen Zinssätzen vergeben. Insgesamt rund 700 Mrd. Euro an Hypothekenkrediten haben spanische Banken verbrieft und verkauft. Wegen des Zinsanstiegs haben immer mehr Eigenheimbesitzer Probleme, ihre Darlehen zu bedienen. "Die Erfahrung lehrt, dass der Konsum jedes Mal drastisch zurückgeht, wenn Blasen an den Wohnimmobilienmärkten platzten", sagt Loipfinger. Rückläufiger Konsum belastet die Wirtschaft, das Wachstum geht zurück und die Gewinne der Unternehmen. Auch die Börsenkurse würden danach leiden. Quelle: FTD 27.09.07 |
LG, Harley
lg, Rainer
Arbeitsmarktdaten könnten US-Börsen ankurbeln
Ausblick.
Die Stimmung an den US-Aktienmärkten hat sich deutlich verbessert - doch ein Prüfstein für die Kauflaune der Börsianer werden am kommenden Freitag die Arbeitsmarktdaten zum September sein. Sollten diese gut ausfallen, ist nach Einschätzung von Analysten der Weg frei für eine neue Rekordjagd an den Indizes.
HB NEW YORK. „Weil die August-Zahlen so schlecht waren, werden sich die Investoren auf die Daten zum September stürzen“, sagte Brandon Thomas, Investmentchef bei Portfolio Management Consultants. Im August war die Zahl der Stellen außerhalb der Landwirtschaft unwartet um 4000 gesunken - eine Entwicklung, die wohl die US-Notenbank bei ihrer Entscheidung beeinflusst hat, die Zinsen im September um einen halben Prozentpunkt auf 4,75 Prozent zu senken.
Nach diesem Zinsschritt legten die Kurse an den Börsen deutlich zu: Im September gewann der Dow-Jones-Index der Standardwerte 4,0 Prozent, der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 4,1 Prozent und der breiter gefasste S&P-500-Index legte 3,6 Prozent zu. Für den S&P ist das der stärkste Anstieg in einem September seit 1998.
Die Turbulenzen an den Kreditmärkten, die im Juli und August die Stimmung belastet haben, sind dagegen augenscheinlich in den Hintergrund getreten. Der Markt habe die Krise am Häusermarkt gut verkraftet, sagte Donald Gimbel von Carret und Co. „Das vierte Quartal dürfte positiv ausfallen, und der Markt sollte sich gegen Ende des Jahres auf einem Rekordhoch befinden.“ Die Investoren dürften neben den Arbeitsmarktdaten zudem in der kommenden Woche mit Spannung auf den Einkaufsmanagerindex Industrie und auf den Serviceindex achten. Zudem werden die Daten zum US-Autoabsatz veröffentlicht. Bei den Unternehmen legen die Drogeriekette Walgreen und die Weinkelterei Constellation Brands ihre Geschäftsergebnisse vor.
[30.09.2007]
lg, Rainer
Quelle:Traider´s Daily
Schwarzbuch 2007
von Michael Vaupel
Der Bund der Steuerzahler hat sein „Schwarzbuch 2007“ vorgelegt.
Schwarzbuch, Sie wissen schon: Da wird dokumentiert, an welchen Stellen in Deutschland öffentliche Gelder verschleudert werden. Im Schwarzbuch werden 107 Fälle genannt, und insgesamt wird geschätzt, dass 30 Milliarden Euro Steuergelder verschwendet werden. 30 Milliarden von 600 Milliarden Einnahmen insgesamt, das sind ungefähr 5% Verschwendung.
(Diese 5% klingen noch nicht einmal besonders viel…etwas Schwund ist immer, könnte man als abgeklärter Realist sagen…doch bedenken Sie einmal: Wenn das nicht wäre, dann würde Deutschland schon dieses Jahr keine neuen Schulden aufnehmen müssen.)
Also, wenn Sie sich gepflegt ärgern möchten, dann schauen Sie sich das Schwarzbuch online an:
http://schwarzbuch.steuerzahler.de/
Da wird auf allen Ebenen Verschwendung von Steuergeldern angeprangert, völlig zu Recht!
Ein Beispiel für den Bund. Ich zitiere.
“So finanzieren die deutschen Steuerzahler im Rahmen einer G8-Vereinbarung zu einem erheblichen Teil die Entsorgung russischer Atom-U-Boote – allein im Jahr 2006 mit 57 Millionen Euro. Dabei ist Russland auf unsere Finanzhilfe sicherlich nicht mehr angewiesen. Der russische Haushaltsüberschuss war im Jahr 2006 mit rund 58 Milliarden Euro über tausend Mal größer als der deutsche Zuschuss. Umso fragwürdiger ist die deutsche Finanzhilfe.“
Genau! Das erinnert mich übrigens an meine Kritik an der deutschen Entwicklungshilfe für China - ein Land, das über 1000 Milliarden Dollar Devisenreserven hat. Im April 2006 hatte ich das Thema aufgeworfen, damals hatte die deutsche Entwicklungshilfe-Ministerien der Trader´s Daily-Gemeinde eine direkte Antwort geschrieben.
Es geht weiter im Schwarzbuch mit Brücken, die gebaut werden und kurz danach wegen Planungsfehlern wieder abgerissen werden...hin zur Stadt Düsseldorf, die für die 3monatige Präsentation von 15 Skulpturen einen Pavillion errichtete, dessen Errichtung und Abbau 550.000 Euro kosteten, etc. pp.
Dann zu einem Bereich, der mir die Haare zu Berge stehen lassen würde, wenn ich denn noch welche hätte: Das Finanzmanagement der Kommunen.
Da arbeiten zahlreiche Kommunen mit "Swaps". Sie tauschen langfristige Zinssätze gegen niedrigere, aber variable Zinssätze. Und sie legen geliehenes Geld in fremder Währung an. Eine Art "Carry Trade" - aber anders als die Großfinanz agieren hier deutsche Kämmerer nicht gerade erfolgreich!
Neuss, Hagen, Solingen und Dormagen sollen in diesem Bereich Verluste erlitten haben (sechsstellige Beträge). Flensburg befürchtet für 2007 in diesem Sektor 350.000 Euro Minus, Göttingen musste dieses Jahr einen Verlust von 6 Mio. Euro hinnehmen. Wie will der Kämmerer von Göttingen rechtfertigen, dass sich 6 Mio. Euro Steuergelder in Luft aufgelöst haben?? Er soll froh sein, dass ich kein Bürger von Göttingen bin!
Ach, wieso kommen Stadtkämmerer auf die Idee, die Steuergelder im Ausland anzulegen, was Zinsänderungs- und Währungsrisiko mit sich bringt? Schlechte Berater? Das Gefühl, modernste Finanzinstrumente zu nutzen?
Das Spekulieren mit solchen Instrumenten kann selbst bei Hedgefonds, die nichts anderes machen, in die Hose gehen! Von einem Kämmerer erwarte ich, dass er wie ein vorsichtiger Kaufmann agiert und nicht mit Steuergeldern spekuliert.
Und da ich mich nur „gepflegt“ aufregen wollte, höre ich an dieser Stelle mal besser mit dem Aufzählen weiterer Beispiele für die Verschwendung von Steuergeldern auf. Mein Dank geht an den Bund der Steuerzahler, für die Aufdeckung dieser Fälle.
Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Woche,
Ihr
Michael Vaupel
TCM-Hauptthread
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Blue_Pearl_Mng_t280382
TCM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
TCM-Charts
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Charts_t291779
The Monthly Dividend Company
http://www.ariva.de/Realty_Income_t302472
Window Dressing erfolgreich erledigt ... und nun?
von Ronald Gehrt
Guten Morgen, verehrte Leserinnen und Leser!
Ich bin am Freitag bereits mit miserabler Laune aufgestanden. Immerhin war es ja der Gipfeltag des Mummenschanz, sprich die Vollendung des schmückenden Werkes des „Window Dressing“: Quartalsende. Doch das änderte sich im Tagesverlauf ... da wurde ich dann wütend.
Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen, nach diesem Motto haben die Fonds die Neigung, die gut gelaufenen Positionen im Depot zu verstärken und die Depotleichen noch schnell verschwinden zu lassen, wenn es daran geht, zum Quartalsende die Performance und die Depotbestände offen zu legen. Da man nicht zu sehen bekommt, was vor diesem Tag alles im „Töpfchen“ war, wird dies gerne gemacht und natürlich durchweg dementiert.
Mit geschmücktem Schaufenster ins neue Quartal
Aber, um mit Eddi Arendt zu sprechen: Irgendwer muss es ja nun gewesen sein! Die Gewinner des dritten Quartals waren im Wochenverlauf weiter gestiegen, die Verlierer gefallen. Ganz nebenbei brachte das den Dax trotz des Kursrutsches im Juli/August wieder auf nur –2% an den Stand von Ende Juni heran. Sehen Sie, geht doch!
Fast wäre da zwar etwas dazwischen gekommen ... aber nicht mit uns, Freunde! Denn ausgerechnet eine Stunde vor Handelsende des Parkett-Dax kam plötzlich das Gerücht auf, die Bank von England würde eine außer der Reihe erfolgende Zinssenkung durchführen wollen. Schlagartig sackte der Dax binnen Minuten um 70 Punkte und damit unter 7.800 durch, aber die Kavallerie griff entschlossen ein: In der verbleibenden Stunde wurde der Rücksetzer souverän wieder aufgekauft und, weil man gerade so schön dabei war, ein neues Tageshoch markiert. Und so schloss der Dax wie es sich zum Quartalsende gehört „oben“. Passt. Und alles so normal und glaubwürdig.
Während sich da manche ob erledigtem Auftrag gegenseitig auf die Schulter klopften, saß ich indes da und schaute verwirrt in die Abenddämmerung. Sie wissen ja sicher mittlerweile: Ich wurde dumm geboren und habe wenig dazugelernt. Daher hatte ich die Sache als solche einfach nicht verstanden. Sicher können Sie mir da weiterhelfen. Also:
US-Zinssenkung gut, GB-Zinssenkung schlecht?
Die Bank von England will also angeblich eine außerhalb der normalen Sitzungen liegende Zinssenkung durchführen. Lassen wir mal dahingestellt, ob das stimmt. Wieso soll das denn schlecht sein? Ich dachte die Masse findet Zinssenkungen toll? Wurde nicht jeder Rücksetzer wegen einer miserablen US-Konjunkturzahl sofort mit dem Argument aufgekauft, das bedeute noch mehr Zinssenkungen?
Ach, das Argument ist, dass es schlecht sei, weil es außer der Reihe wäre und bedeutet, die Lage wäre schlimmer als erwartet? Ach so. Na dann. Aber warum wurde dann die 0,5%-Zinssenkung in den USA in der Woche zuvor bejubelt, obwohl die meisten von nur 0,25% ausgegangen waren? Bedeutete das also nicht, die Lage sei schlimmer als gedacht, sondern nur, wenn die Engländer das tun? Weil die Amerikaner diesen unerwartet großen Schritt nur getan haben, weil sie so nette Leute sind, die Engländer es aber tun, weil die Lage ernst ist? Hm.
Oder geht es bei niedrigen Zinsen doch bloß darum „je niedriger desto besser“? Dann wäre aber doch das Gerücht über eine Zinssenkung in England doch auch ein Grund zum Jubeln gewesen. Oder ...
TCM-Hauptthread
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Blue_Pearl_Mng_t280382
TCM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
TCM-Charts
http://www.ariva.de/Thompson_Creek_Metals_Charts_t291779
The Monthly Dividend Company
http://www.ariva.de/Realty_Income_t302472
sind schon wieder bei 0,5% im plus,sag mal,welchen pillen schlucken die da???kann ich da auch welche von haben ;-)
na ja,will mich nicht beschweren,grün ist mir eh lieber ;-)
mfg
me