Lithiumstar AVZ Minerals eröffnet 68 % im Plus
Seite 126 von 286 Neuester Beitrag: 16.10.24 08:05 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.17 09:24 | von: Balu4u | Anzahl Beiträge: | 8.131 |
Neuester Beitrag: | 16.10.24 08:05 | von: Shorty2018 | Leser gesamt: | 3.169.427 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.796 | |
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Na ich drücke uns die Daumen das es diesmal vielleicht nicht so ist und wir nach Norden wandern
Mir fehlen für Dein Verhalten nur noch die Worte. Hoffentlich geht die Aktie nach dem TH richtig ab, damit du Dich mal so richtig über Dich selber ärgern kannst.
dann kam diese meldung:
https://hotcopper.com.au/threads/ann-pause-in-trading.4773439/
und danach dann diese:
https://hotcopper.com.au/threads/ann-trading-halt.4773592/
Der Tradinghalt wurde gemacht aus 2 Gründen:
"pending the release of the Extended Scoping Study for 5 Mtpa AND!!! a response to a price query from the ASX."
Sprich man muss sich auch wieder rechtfertigen wieso der Preisanstieg kam.
ASX könnte ein "Leak" vermuten...
Große Verluste gemacht und jetzt bist du frustriert?
Tut mir leid für dich.
Ich bin auch mit nem Minus raus, aber ich stehe mit einer neuen Position zum Start bereit. :-)
alles wieder rot.
Würde mich aber für uns alle sehr freuen, wenn es diesmal anders läuft.
Mit Google übersetzt.
AVZ treibt Manono-Lithium-Energiepläne voran
AVZ hat ein Unternehmen gegründet, um die elektrischen Anlagen zu bauen, die für die Inbetriebnahme des Lithium-Projekts erforderlich sind.
Während das australische Unternehmen AVZ Minerals im Moment nicht über die erforderliche Stromkapazität verfügt, um die Produktion in seinem Lithiumprojekt Manono, einem Standort in Kabila, in der Provinz Tanganjika, aufzunehmen (lesen Sie hier In Focus), unternimmt es alles, um die Produktion aufzunehmen Um die Situation herum. Das Bergbauunternehmen hat eine neue Niederlassung in Lubumbashi, AVZ Power, registriert, um eigene Energieprojekte zu entwickeln.
Die Satzung des neuen Unternehmens sieht zwar Wind-, Wärme- und Wasserkraftprojekte vor, der Schwerpunkt dürfte jedoch auf letzteren liegen. AVZ und Dathomir Mining Resources, die 10% der Manono-Genehmigung besitzen, planen die Sanierung des Staudamms Piana Mwanga östlich der Stadt Manono. Zu einem Zeitpunkt betrug die Kapazität der Anlage 38 MW. Initiallv, Dathomir, der von Kong Mao Huai geleitet wird, alias Simon Cong, der "Pate" der chinesischen Bergbaugemeinschaft im Kongo-K (AMI 423), hatte zugestimmt, die Arbeit zu erleichtern. AVZ, die behauptet, die weltweit größten Lithiumressourcen zu besitzen, die bis zu 269 Millionen Tonnen fassen, sollte nach anderen Energiequellen suchen, um ihr Projekt durchzuführen.
Dem FOB-Wert kommt in diesem Kontext eine besonders gravierende Bedeutung zu.
F.O.B. (Free on Board/frei an Bord) = Die Kosten für einen Transport nach Dar es Salaam wurden anläßlich der 2 Mtpa-Studie im Oktober 2018 auf ungefähr 355 USD pro Tonne Konzentrat geschätzt.
Möglicherweise könnte der im Oktober ermittelte Kostensatz bei höherer Frachtrate (5 Mtpa) eine erhebliche Reduzierung der Bahntransportkosten generieren, da die in der 2 Mtpa-Studie enthaltenen Kostenkalkulationen nicht die möglichen Ermäßigungen, die normalerweise Großbetrieben zur Verfügung stehen, oder die Logistiklösungen für Betriebe ähnlicher Größe und Umfang wie das Lithiumprojekt Manono berücksichtigen.
Wie (fast) jeder in diesem Forum schon realisiert hat, sind die Entfernungen und Infrastrukturvorgaben in Afrika nicht mit europäischen Maßstäben vergleichbar.
Die übliche Route für die Kupfer- und Kobaltkonzentratexporte in der DRK verläuft über Lubumbashi nach Durban in Südafrika.
Die von AVZ durchgeführte Studie hat - nach ausführlichen Beratungen mit den Regierungen der DRC und Tansanias - aber ergeben, dass die optimalste Route entweder über Kalemie und Moba in der DRK oder nach Kigoma und Dar es Salaam in Tansania führt, weil sie die wirtschaftlichste und kostengünstigste Option für das Projekt ist.
Diese Route ist kürzer und laut allgemeiner Erwartungen kostengünstiger als der Transport via Staße/Eisenbahn nach Durban.
Die tansanische Regierung äußerte sich bereits im Januar 2017 dahingehend, dass sie zur Erweiterung des Haupthafens von der Weltbank ein Darlehen von 305 Mio. USD erhalten würde.
Der Hafen von Dar es Salaam, der wichtigste Handelshafen in Tansania, wird zurzeit durch China Harbour Engineering von 20 Mio. Tonnen jährlicher Kapazität auf eine Kapazität von 28 Mio. Tonnen jährliche erweitert. Der Abschluss dieser Arbeiten wird im Jahr 2020 erwartet.
In Kalemie gibt es eine Flotte öffentlicher und privater Binnenschiffe mit Kapazitäten zwischen 500 und 1.000 Tonnen.
Die Regierung der DRK saniert zurzeit zusätzliche Binnenschiffe, um die erwartete steigende Nachfrage zu decken.
Die Binnenschiffe wurden für den Transport vollständiger Eisenbahnwagons von Kalemie nach Kigoma in Tansania so konzipiert, dass ein Entladen und Beladen der Eisenbahnwaggons nicht mehr notwendig ist.
Die aktuelle Straße von Lubumbashi nach Manono verläuft über die Stadt Likasi und dann weiter nach Norden durch die Stadt Mitwaba.
Auf dem Weg nach Manono besteht eine asphaltierte Straße von Lubumbashi nach Westen und dann nach Norden zu einem Punkt ungefähr 180 km nördlich der Straße Likasi-Kolwezi.
Ein von China finanzierter umfangreicher Straßenausbau ist bereits seit längerem im Gange.
Dafür wurden rund 285 Mio. USD budgetiert und es wird beabsichtigt, die gesamten 400 km ab der Abzweigung nach Likasi auszubauen.
Durch Sanierung und Neubau verfallener Abschnitte wird in der ersten Konstruktionsphase eine ganzjährig befahrbare Schotterstraße gebaut, was laut Erwartungen ungefähr 18 Monate in Anspruch nehmen wird.
Während der zweiten Phase wird die Straße über die gesamte Länge asphaltiert. Der Abschluss dieser Phase wird bis zum Jahr 2020 erwartet.
Die Fahrzeit von Lubumbashi nach Manono würde sich dadurch sehr stark verkürzen, da große Lkws in der Lage wären, das Minengelände in Manono innerhalb eines Tages zu erreichen verglichen mit den drei Tagen in der Trockenzeit und bis zu 7 Tagen während der Regenzeit.
Die Sanierung und das Asphaltieren der Straße von Lubumbashi nach Manono würde damit, neben der Zeitersparnis natürlich auch die Kosten für die Lieferung des Produkts vom Minengelände zu einem Kopfbahnhof und der Verbrauchsmaterialien zum Minengelände erheblich reduzieren.
Dies wird in allen zukünftigen detaillierten Studien - insbesondere natürlich in der aktuelle erwarteten 5 Mtpa-Studie - eine maßgebliche Rolle spielen und die Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojekts qualifiziert darstellen.
Was für potentielle TO- und OT-Kandidaten sicher das ultimative Kriterium sein wird.
so nun viel Erfolg mit Seltenen Erden …….
Die neue Studie weist dazu aus, das es gelungen ist, den F.O.B. auf 223 US$ zu senken.
Die "Total Operating Costs" betragen damit nur noch US$ 323/Tonne.
Sensationell!!
enthalten.
Die werden wir erst in der DFS sehen.
Die Met test dürften aller Wahrscheinlichkeit
den Wert pro Tonne auch nochmal aufwerten
Beste Grüße ;)
Auch auf die Gefahr hin, das ich mich jetzt lächerlich mache, aber ich kriege die folgende Aussage von goldinvest mit der momentanen Kursentwicklung nicht zusammen:
"....Jetzt legt man das Ergebnis einer in unseren Augen positiven neuen Scoping-Studie vor, mit der man die Wirtschaftlichkeit eines Minenbetriebs mit einer Jahreskapazität von 5 Mio. Tonnen pro Jahr untersucht. Diese vorläufige Studie eine genauere und damit aussagekräftigere Machbarkeitsstudie ist bereits angestoßen bescheinigt Manono einen Nettokapitalwert (bei einer Abzinsung von 10%) vor Steuern und Abgaben von rund 2,63 Mrd. USD. Gemäß AVZs Beteiligung von 60% würden ca. 1,55 Mrd. USD auf das Unternehmen entfallen. Den IRR (internen Zinsfuß) schätzt die Studie auf mehr als 64% (Genauigkeit ±35%) einschließlich von Kapitalrücklagen in Höhe von 78 Mio. USD....."
Wenn also jetzt jedes Jahr, bei einer Produktion, 1,55 Mrd. USD an AVZ gehen, wieso spiegelt sich das im Kurs nicht wieder? Zudem sind all die Rechnungen konservativ geführt und eine 10 Mta steht noch aus...zuviel Zukunftsmusik im System?