Lithiumstar AVZ Minerals eröffnet 68 % im Plus
Seite 124 von 286 Neuester Beitrag: 16.10.24 08:05 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.17 09:24 | von: Balu4u | Anzahl Beiträge: | 8.131 |
Neuester Beitrag: | 16.10.24 08:05 | von: Shorty2018 | Leser gesamt: | 3.169.261 |
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"Tesla arbeitet an 1-Million-Meilen-Batterie"
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-meilen-batterie-7406288
Wäre schön, wenn jetzt von AVZ, wie angekündigt mit Ende April, langsam mal Infos kommen würden :-/...time will tell..
dazu sagen ? Liest sich zwischen den Zeilen und mit Blick auf das Gesamtbild nicht so gut.
Bin froh, hier raus zu sein. Habe nach meinem Ausstieg sehr genau beobachtet was weiter passiert.
Und meine Entscheidung wurde bestätigt.
Kaum zu glauben, diese diese Aktie mal bei über 0,2€ war.
Kurz. Ganz, ganz kurz.
Läst vermuten, das sie selbst nicht mehr daran glauben was hier ständig schreiben und uns glaubhaft
machen wollen.
Möglicherweise hängt das aber mit dem Phänomen der chronischischen Untergangssucht zusammen, von der einige befallen zu sein scheinen.
Guy Loando, ein in der DRC hoch angesehener Jurist aus Kinshasa ist nun Senator geworden.
Natürlich kann er deshalb seine Aufgaben im Vorstand eines kommerziellen Unternehmens, wie z. B. AVZ, nicht mehr wie gewohnt wahrnehmen, ohne in Interessenskonflikte zu geraten.
In dieser Konsequenz ist es mehr als zwangsläufig, dass er deshalb seinen Posten im AVZ-Board zur Verfügung gestellt hat.
Daran gibt es meiner Meinung nach überhaupt nichts Negatives.
Um diese Lücke zu füllen wurde ein neuer juristischer Fachmann ins Board geholt, der sich in besonderer Weise im Bereich internationales Vertragsrecht einen Namen gemacht hat und für die renomierte Kanzlei Price Sieraakowski in Perth arbeitet.
http://www.pricesierakowski.com.au/
Wer die Entwicklungen bei AVZ in den letzten Monaten halbwegs konzentriert verfolgt hat, wird zwangsläufig erkannt haben, dass auf AVZ in nicht alzu weiter Ferne sehr wichtige Vertragsverhandlungen zukommen und es sicher vorteilhaft ist, jemanden im Management zu haben, der genau das drauf hat.
Naja, .....
Die Meisten werden das sicher ebenfalls verstanden haben, ein paar wenige dagegen nicht, was aber auch nicht wirklich beunruhingend ist.
mit dir würde ich gerne mal ein Bier trinken. Oder zwei.
Nie einen größeren Optimisten gesehen als du einer bist.
Bei allen Meinungsunterschieden: du bist mir sympathisch. Ernsthaft.
Es wird sich hier wohl nur noch selten jemand auf solche Kommentare melden.
In dieser Anlageklasse hat Optimismus und Euphorie nichts zu suchen.
Jedoch strategisches Denken, logische Schlussfolgerungen, genügend Vorabinformationen und ein geeigneter Anlagehorizont schon.
Jammern hat noch nie zum Erfolg geführt.
Wenn ich mir die Entwicklung von AVZ anschaue, läuft eigentlich alles nach Plan ab, wenn auch mit einigen Verzögerungen.
Ich fühle mich mit meiner Investition nach wie vor wohl und AVZ ist einfach, was es ist.
Das größte, zweitreinste, und nahe an der Oberfläche liegende Lithiumvorkommen der Welt. Es sind wahrscheinlich keine 30% der Gesamtressource nachgewiesen.
Es gibt in der Nähe von Manono andere Minen, die gewinnbringend abbauen, die Infrastruktur wird zusätzlich ausgebaut.
Die Lithiumnachfrage wird sich in den nächsten Jahren extrem erhöhen und es wird Reinheit gefordert.
Ich habe keine Zweifel, dass Manono abgebaut wird.
Da erscheint das Jammern um den aktuellen Kurs lächerlich. (Es sei denn, man braucht das Geld und hat sich im Anlagehorizont verkalkuliert)
Sicher kann man langfristig bei dieser Aktie denken und planen.
Aber ich befürchte, das sie kurz- bzw. mittelfristig pleite geht. Nur noch wenig Luft nach unten und das
Geld der letzten KE wird auch bald aufgebraucht sein.
Aber Sie haben jetzt ja einen angeblich neuer Spezialisten an Bord geholt, der sich mit KE´s auskennnt.
Vielleicht steht die nächste schon bald wieder an. Wer weiss es schon. Oder, oder, oder...... .
Der letzte Satz von Combaste passt sehr schön: Nicht "man" sondern "Avz "braucht das Geld und hat sich
im Anlagenhorizont verkalkuliert.
Wir werden weiter beobachten und uns unsere Gedanken machen.
Die Lithiumpreise haben sich 2018 ganz anders entwickelt als die meisten vorausgesehen hatten:
Sie sanken obwohl der Bedarf weiter steigt. Grund war die befürchtete Überversorgung.
Die Kapazität der weltweiten Fertigungen für Lithiumionen-Batterien soll laut Benchmark Mineral Intelligence im vergangenen Jahr über 1 TWh erreicht haben, angetrieben von den vielen neuen elektrischen Autos, die die Hersteller bauen wollen, wie Investing News berichtet.
Laut den Analysten von Roskill werde der Bedarf an Lithium zwischen 2018 und 2025 um über 21 Prozent pro Jahr wachsen. Die Durchdringung der E-Autos würde 2025 bereits 15 Prozent erreichen, 2018 waren es 2 Prozent. So richtig werde der Bedarf aber laut Senior Analyst Andrew Miller Benchmark Mineral Intelligence aber erst 2020/21 einsetzen. In diesem Jahr sieht er einen Preisanstieg von 13,5 Prozent voraus.
David Merriman, Division Manager von Roskill, geht davon aus, dass Angebot und Nachfrage im Lithiummarkt bis 2021 im Gleichgewicht blieben. Danach aber könnte die Nachfrage das Angebot stark übertreffen, weil es an der Finanzierung für den Aufbau neuer Kapazitäten fehle.
Weil 2018 doch neue Kapazitäten aufgebaut worden seien, die nun 2019 auf den Markt drücken, rechnet William Adams, Head of Research von Fastmarkets mit eher stabilen Lithiumpreisen für dieses Jahr.
Laut Andrew Miller hinge viel davon ab, wie schnell die Förderung aus Erzen hochgefahren wird, die jetzt hochgefahren wird und in das das Karbonat und Hydroxid verwandelt werden kann, das der Batteriemarkt benötige.
Derzeit wird 66 Prozent des Lithiums aus Salzseen gewonnen. Es kommt aber auch in Pegmatiten vor, dann wird es »Hard Rock Lithium« genannt.
Das Erz wird in Minen mit Hilfe konventioneller Techniken abgebaut. Die Gewinnung ist zwar teurer als aus Salzseen, dafür ist in den Erzen mehr Lithium enthalten und es werden parallel auch andere Metalle wie Zinn und Tantal gewonnen. Zudem lässt sich für Batterien verwertbares Lithium daraus schneller aufbereiten als aus Salzlaken, wo die Verarbeitungszeit bis zu zwölf Monate dauern kann. Vorkommen gibt es unter anderem in Australien. 8 Prozent des Lithiums stammt derzeit aus Sedimenten. Hier hat sich Rio Tinto den Zugriff auf ein Vorkommen in Serbien IM Jadar-Tal gesichert, das auf über 100 Mio. t geschätzt wird und das damit zu den größten Lithium-Vorkommen der Welt zählt. Die kommerzielle Förderung könnte 2023 beginnen.
Trotz des steigenden Bedarfs haben die Unternehmen, die Lithium für die Batterien fördern und aufbereiten, 2018 nicht davon profitiert. Denn die Investoren hielten sich zurück, so dass die Aktien der Unternehmen deutlich nachgaben, die Lithium sowie weitere für die Batterien erforderliche Metalle fördern. Offenbar hatten die Investoren befürchtet, dass sich Überkapazitäten bilden könnten.
Doch laut Andrew Miller von Benchmark seien zwar 2018 neue Kapazitäten hinzugekommen, von einer Lithiumschwemme aber, die etwa Morgan Stanley noch Anfang 2018 befürchtet hatte, sei im Jahresverlauf nichts zu spüren gewesen. Dennoch hätten sich die Anleger nach der Analyse von Morgan Stanley gegenüber Lithium im vergangenen Jahr sehr vorsichtig verhalten.
Dass der Preis für Lithium dann stärker gefallen ist, als viele Analysten noch zu Anfang des Jahres 2018 erwartet hatten, sei vor allem der besonderen Entwicklungen in China zuzuschreiben. Es sei aber ein Fehler, immer nur auf den chinesischen Markt zu blicken. Andererseits aber seien neue Kapazitäten nicht so schnell hinzugekommen, wie viele dachten, so dass die Preise nicht unter das Niveau von 2015 zurückgefallen seien.
Benchmark Mineral Intelligence rechnet für die Zukunft damit, dass die Batteriehersteller sehr viel Nickel, Kobalt und Magnesium für die Kathoden benötigten. 44 Prozent der großen Batteriewerke würden diese Metalle bis 2028 einsetzen – 534.000 t seien erforderlich.
Kapital nicht ausreicht um diesen realtiv langen Zeitraum zu überbrücken. Wie gesagt, es ist bis jetzt
nur eine riesige Resource. Es wird noch lange Zeit bis zum Abbau verstreichen.
Die Entwicklung im E-Mobil-Breich geht rasant schnell vorran. Ob nun Wasserstoff- , Flusszellen-
oder Akku-Technik das rennen macht, ist bis jetzt noch offen. Und nicht zu verachten ist die Rohölindustrie. Die lassen sich Ihr Geschäft so schnell auch nicht kaputtmachen.
Das Kapital hat die Macht und sonst niemand.
Habe fertig.
Ich hab`s nochmal überprüft, via normalen PC oder Notebooek lässt sich der Link problemlos öffnen.
Denkst du wirklich das eine andere Technologie noch vor Lithium-Ion das Rennen machen könnte? Hast du bitte schön gesehen, welche Unmengen an Gelder die Automobile-Hersteller in diese Technologie investiert haben und werden? Nicht selten 2-stellige MRD Beträge? Dann will ein mir nichts dir nichts kleiner Forenheld uns das Gegenteil beweisen, oder behaupten, es wäre noch offen? Ich glaube mich beisst ein Affe.
Manono nur eine Ressource? Alter Walter.. du hast wirklich NULL Ahnung von der DRK. Setz dich hin und geniesse die Show von der Seitenlinie aus. Du hast wirklich Glück das du in diesem Zeitalter lebst und auch Profis bei der Arbeit zuschauen darfst. Echt. Internet machts möglich.
Darum lasse ich es heute auch.
Schönes Wochenende.
du sprichst einen sehr komplexen Problembereich sehr gelassen an.
Vermutlich werde ich deine Beiträge, in denen du "immer wieder" den Unterschied zwischen Ressource und Reserve erklärt hast, schlicht übersehen haben.
Möglicherweise ist das auch anderen hier passiert.
Ich bin also sehr gespannt darauf, zu erfahren, was du uns diesbezüglich erklären kannst.
Vielleicht wäre es gut, dabei auf wischi-waschi Standartformulierungen, z.B. aus finanztreff, zu verzichten und auch die Frage zu klären, wie aus einer Ressource eine Reserve werden kann und wie man diese Erkenntnis auf das aktuelle Szenario bei AVZ anwenden könnte.
Besten Dank im voraus.
hier herein. Wer an der Börse sein Geld investiert muss auch in der Lage sein, sich zu informieren.
Schönen Sonntag noch.