Grenke Leasing
das wird noch lange so weiter gehen, was soll da noch geleast werden?
Hier liegt das Hauptproblem für Grenke! Corona ist der Sargnagel für ihr Geschäftsmodel...
hab long nachgelegt. hier stehen auch die investoren hinter grenke, also dürften schon mind 50% der aktien in festen händen sein. was bei wc z.b. schon gar nicht die rede gewesen sein kann.
GRENKE AG: Familie Grenke bekräftigt Bekenntnis zum Unternehmen
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DGAP-News: GRENKE AG / Schlagwort(e): Stellungnahme
GRENKE AG: Familie Grenke bekräftigt Bekenntnis zum Unternehmen
21.09.2020 / 09:58
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Familie Grenke bekräftigt Bekenntnis zum Unternehmen
Baden-Baden, den 21. September 2020: Die Familie Grenke hält unverändert an
ihrer Beteiligung an der GRENKE AG fest und bekräftigt ihr langfristiges
Bekenntnis zum Unternehmen. Die Familie Grenke, deren Anteile in der Grenke
Beteiligung GmbH & Co. KG gebündelt sind, hält derzeit einen Anteil von
40,84 %. Wolfgang Grenke selbst hält durchgerechnet einen Anteil von rund 8
%.
Nach dem Vorbild anderer börsennotierter Unternehmen mit nennenswertem
Familienbesitz sind die Mitglieder der Familie Grenke über den
Gesellschaftsvertrag der Grenke Beteiligung GmbH & Co. KG gegenseitig
gebunden und verpflichtet. Hierdurch bietet die Familie dem Unternehmen und
den anderen Aktionären langfristige Sicherheit und Orientierung. Auch an der
Aktiendividende 2020 der GRENKE AG hatte sich die Familie maßgeblich
beteiligt. Hierbei hatte die Familie als Ausdruck ihrer Verbundenheit für 50
% ihrer Aktien die Dividende in Form von Aktien gewählt und somit ca. 60 %
(84.026 Stück) der neu emittierten Aktien gezeichnet.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
GRENKE AG
Petra Häußler
Neuer Markt 2
76532 Baden-Baden
Telefon: +49 7221 5007 180
E-Mail: phaeussler@grenke.de
Internet: www.grenke.de
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21.09.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: GRENKE AG
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76532 Baden-Baden
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Telefon: +49 (0)7221 50 07-204
Fax: +49 (0)7221 50 07-4218
E-Mail: investor@grenke.de
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
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1134101 21.09.2020
°
Denke es sollte immer mehr kla sein, dass kein Betrug. Auch sind die Angsthasen die der Panik verfallen sind allmählich draußen. Denke die Shorties werden verlieren. Die Panik flacht ab. Die Fakten sprechen für Grenke und gegen die Shorties.
Das kann jetzt jeder interpretieren, wie er es für richtig hält.
@Freiwald
Ich sehe von dir hier nur Panikmache.. Sinnlose Einzeiler Kommentare.
Wieviele Accounts hast du hier eigentlich um deine Kommentare selbst zu pushen?
Ps: Sag mir dann bitte noch die Lottozahlen für Mittwoch aus deiner Kugel.
Man muss an dieser Stelle sagen, dass Fraser Perring bisher nicht als Zocker oder Betrüger in Erscheinung getreten ist. Er war einer der Ersten, der die Unregelmäßigkeiten bei Wirecard bemerkte. Er veröffentlichte ebenfalls kritische Berichte zu Steinhoff - auch hatte damit recht.
Lediglich bei seiner Short-Attacke auf ProSieben bestätigten sich seine Vorwürfe nicht - was jedoch nicht zwangsläufig heißen muss, dass er falsch lag. Oder dass in diesem Fall eine Betrugsabsicht vorgelegen hat.
Doch was bedeutet diese News zur Grenke-Aktie für uns Privatanleger? Nun, für mich sieht dieses Unternehmen aus den drei genannten Gründen nicht aus wie ein typischer Bilanzfälscher. Ich kann es mir daher eigentlich nicht vorstellen, dass in den Vorwürfen von Fraser Perring allzu viel Wahrheit steckt.
Trotzdem würde ich als Privatanleger nicht gegen ihn wetten - zu oft hatte er mit seinen Berichten recht. Ein Kauf der Grenke-Aktie kommt für mich daher aktuell nicht infrage. Auch wenn ich zugebe, dass es ein wenig in den Fingern kribbelt
Quelle: Onvista
https://www.onvista.de/news/...ein-koennte-als-bei-wirecard-395803721
Wolfgang Grenke war in CTP investiert, was er selbst dementiert hat.
Das zieht gerade immer weitere Kreise, wie bei Wirecard. Nur weil jetzt ein paar Instis einsteigen, heißt das gar nichts. Es gibt namhafte Instis, die sind bei 12 noch bei Wirecard eingestiegen, da war das Ende sogar schon absehbar.
Auch die Anschuldigungen zu Geldwäsche konnten bisher in keinster Weise widerlegt werden.
Und selbst wenn es "kleinere Verfehlungen" geben sollte (was auch erstmal nachgewiesen werden muss bevor man urteilt), ist das eine ganz andere Hausnummer als die erhobenen Vorwürfe. Wenn wegen sowas Konzerne ums Überleben zittern müssen, dann gute Nacht Wirtschaftssystem...
Sie gehen nirgendwo hin und der Aktienkurs wird nur noch stärker
Jede Kritik an dem Unternehmen von nun an ist nur noch eine Anschuldigung, da die unabhängige Überprüfung beweisen wird, dass das Unternehmen die Dinge richtig macht
Shorter aufgepasst, Sie wurden gewarnt