Grenke Leasing
"Darüber hinaus enthält der 64 Seiten lange Bericht zahlreiche weitere nicht zutreffende Anschuldigungen. Die GRENKE AG bereitet derzeit eine ausführliche Replik auch zu diesen Anschuldigungen vor und wird dazu Stellung nehmen.
GRENKE behält sich rechtliche Schritte vor und wird diese entsprechend in die Wege leiten."
aus:
https://www.grenke.de/grenke-aktuell/...eroy-als-unbegruendet-zurueck
die bereiten was vor, das braucht halt auch bissl zeit! und dann gibts den shortsquezze, da hier lauter trittbrettfahrer unterwegs sind! der grenke haut ein aktienrückkaufprogramm raus und dann............
Klar die 64 Punkte brauchen zeit, aber so stillschweigend geht gar nicht.
und wenn man sich das ganze anguckt mit CTP ist das halt schon beaengstigend.
Grenke selbst hält einen Großteil der Aktien. Dann kommt hier jemand um die Ecke und wirft vor, dass es keine Insider-Käufe gebe. Als ob diese sekündlich vermeldet würden. Hat Grenke denn verkauft?!
Das Grenke Leasing-Geschäfte macht, sollte Prüfern seit jeher bekannt sein. Was prüfen die denn, wenn nicht eben dieses Geschäft. So konkret die Anschuldigungen sind, so konkret sind dies die Punkte, von denen ich erwarten würde, dass sie mind. jährlich extern geprüft würden.
Herr grenke ist ein ehrlich uns ehrbarer kaufmann und unternehmer! seine vita und auch die von der firma unterscheiden sich doch sehr markant zu wirecard und braun...
hab mir welche ins depot gelegt und bin mir sicher, dass die meldung welche kommen wird, sauber alles widerlegen wird! die haben aus wirecard gelernt und wissen: gründlichkeit vor schnelligkeit
außerdem gibt keine konten in süd-ost-asien...
Es geht um Ansehen und Bestehen des Unternehmens.
Auch wenn ich nur Abteilung- und Gruppenleiter nehme, dazu auch Management, dann könnte man locker 64 fähige Mitarbeiter finden, welche jeweils eine Seite zur Aufarbeitung bekommen. Dazu kommt noch ein Sachbearbeiter, als Unterstützung (für Mails, Faxe, Korrespondenz)...
Wenn es für Grenke so wichtig wäre, dann könnte so eine Gruppe von 120-130 Mitarbeiter, innerhalb 2 Tage alle Vorwurfe aufarbeiten und belegen...
Es ist aber bis jetzt NICHTS passiert, außer einer Meldung, welche auch eine Sekretärin schreiben kann.
die werden mit der bafin kooperieren, den steuerberater und wirtschaftsprüfer ins boot holen! eine rechtsberatung hinzuziehen und dann muss das ganze noch untereinander abgestimmt werden.
Wie ich die Vorwürfe verstanden habe, geht es um ein unübersichtliches Firmengeflecht und den Kauf von Unternehmen innerhalb der Gruppe zu überhöhten Preisen.
Das sind Vorwürfe, die sehr schwer nachzuvollziehen sind und ich hätte mir im Bericht vom Fraser dazu mehr Details erwartet, auf die Grenke dann hätte reagieren können.
Falls die Vorwürfe zutreffen, besagt das Geld auf den Konten nicht so viel, weil es durch Kreditbetrug bei den Firmenübernahmen erschlichen sein könnte.
Mir ist es zu unübersichtlich um hier einzusteigen. Ich bin aber auch gebranntes Kind bei Wirecard gewesen und gerade bei Nikola auf einen Zock eingestiegen.
Mehr Aufregung brache ich gerade nicht.
Hat nichts zu sagen.
Ich bin seit Wirecard sehr vorsichtig.
Hatte das Ausmaß so niemals angenommen.
Aber es bestätigte wenn so etwas im Raum steht ... in fast allen Fällen war etwas dran.
Und Perring hatte damals auch Unterlagen an die BaFin geschickt. Wer verbreitet unbelegte Anschuldigungen an eine Bundesbehörde und liefert selbst noch Futter gegen eine Klage Gegen sich selbst wenn klar wäre, dass da nichts dran ist.
HOPP ODER DOPP::::::hier wird dann sofort wieder verkauft und der Rest der
Zocker bleibt auf dem Schaden sitzen
so war es auch bei.......WC
in hundertstel Sekunden seid ihr rasiert
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Nichts aus Steinhoff,Wirecard & co gelernt? Man schmeißt gutes Geld nicht schlechtem hinterher. Warum unnötige Risiken eingehen ??? Dumm sowas. Gier frisst hier wieder mal das Resthirn.