Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen?
Moderation
Zeitpunkt: 05.07.16 16:48
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Kommentar: Namensverunglimpfung
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...Und wie die untereinander sein können, dürfte ja bekannt sein. Gut, hier gehts noch nen Zacken schärfer zu - aber so ist das Im Kindergarten, da darfste mit der Scheufel noch auf den Kopp hauen.
(Spätfolgen sieht man leider erst dann, wenn sie sich bei Ariva anmelden...).
http://www.welt.de/debatte/article156781355/...Fluechtlingslager.html
Der Interviewte ist übrigens kein AFD-Funktionär, sondern ein Islamwissenschaftler syrischer Herkunft. Ob seine Worte allerdings die Ohren bzw. das Hirn der Integrationsromantiker zu erreichen vermögen, muss ich leider stark bezweifeln.
Die verteilöung übernehmen oftmals ehemalige Ostdeutsche Mitarbeiter. Man erkennt sie schnell am Dialekt und an der herben Ausdrucksweise beim verteilen der Küchentücherrollen
Der hat ja plötzlich viele deutsche Fans. Was ihm ja nach eigenen Worten bislang aufgrund von Ausländerressentiments versagt geblieben war in D.
seine Aussagen aus berufenem Mund einigen Leuten einfach nicht passten
und sie andererseits sachlich dem nichts gegenüber setzen konnten.
Typische Reaktion der Lernunfähigen:
"blödeln, blödeln!"
http://www.ariva.de/forum/...n-d-islamkenners-prof-bassam-tibi-539087
Wir wollen bei uns keine Verhältnisse wie z.B. in Berlin-Kreuzberg, dann
muss man das als Demokrat doch akzeptieren oder?
Vielleicht sollte man dazu in Sachsen eine Volksabstimmung durchführen.
Das wäre dann demokratisch.
Frau M. dagegen hat Hundertausende unregistriert und unkonrolliert
einfach durchwinken lassen.
Ladet z.B. mal einen Freund aus Russland ein:
= bürokratischer Irrsinn.
...war nur kurz in Sachsen. Er wurde schnell vertrieben und schlich sich in die Alpen. Dort wurde er zwar mit einem "Haidaissaja" begrüßt, das war aber zu lang und man machte Haida daraus. Da man ihm nicht so wohl gesonnen war musste er in die (für damalige Verhältnisse) Todeszone der Alpen flüchten wo er mit seiner Sippe mehr oder weniger überlebte. Als sie sich wieder runtertrauten wurden sie mit einem kräftigen Hai, der schon wieder begrüßt, was zur Abkürzung Haider führte. Da sie in der Kälte lebten hatten sie eine gewisse Affinität zur einzigen warmen Quelle die sie selbst produzierten und bräunlich wirkte. Davon kamen sie nie wieder los, zu groß war das Traumata. Ein Sprößling, der Jörg, machte das sogar zu seinem Lebensinhalt und erlangte eine gewisse Berühmhait.
Heute schämen sich die Sachsen dafür und tun eigentlich alles, um die sog. Braunvertriebenen zurückzuholen.
Mit der Toleranz Friedrich des Großen hat das aber mal gar nix zu tun.
ich sach mal. Frauchen, ich weiß wo deine haus wohnt.
übrigens, wer singt stirbt