Lieber schweigen als Migranten in Verruf bringen?
Wir leben im hier und jetzt und nicht 1933!
Die Bürger haben berechtigte Sorgen, auch wenn sie nicht in dein Weltbild passen sollte.
Neben der schleichende Islamisierung, was ein natürlicher Vorgang ist, wenn wir Millionen von Muslime im Land haben - ist die Kostenfrage lange nicht geklärt.
Die Frage der Krankenkosten sind enorm.
Das Durchschnittliche Alter der Flüchtlinge liegt bei ca. Mitte 30
Die meisten davon sind Analphabeten, oder haben gar keine Schulbildung oder eine geringe Schulbildung.
Nun rechne mal....
Ich gehe nun mal sogar nur von 30 Jahren aus
30 Jahre alt + 2 Jahre Deutsch lernen = 32 Jahre alt + 5 Jahre Schulbildung nachholen = 37 Jahre alt + Ausbildung = 40 Jahre alt. Jetzt soll der neue Bürger noch 45 Jahre in die Rente einzahlen, dann kann er mit 85 Jahre in die Rente gehen....
Vorausgesetzt alle finden oder gehen dann in die Arbeit
Merkst was?
Aber diese Sorgen darf man nicht äußern, weil sonst gleich wieder die Hitler Keule kommt...
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rhalb-altersgruppen/
http://www.fnp.de/nachrichten/politik/...h-viel-zu-tun;art673,1834776
https://mopo24.de/nachrichten/...izistin-in-zivil-tritt-fummler-71013
Warum schreibst du gleich, dass es ein Südländer ist? Na?
http://www.n-tv.de/politik/...ll-sind-Auslaender-article18133501.html
und was kommt als nächstes??
Alle Flüchtlinge sind Kriminelle; Diebe und Vergewaltiger? Alle Flüchtlinge zurück ins Mittelmeer? Nur ein toter Flüchtling ist ein guter Flüchtling?
traurig!
Mal ein konkretes Beispiel, wie bspw. die Medien über schwerste Straftaten berichten. Vor einigen Wochen wurde der 17-jährige Niklas in Bonn Bad-Godesberg von mehreren Männern zu Tode geprügelt. Nachdem zwei Tatverdächtige festgenommen wurden, hieß es in der lokalen Presse (Bonner Generalanzeiger) die Tatverdächtigen seien Italiener und Deutscher. Das mag formal korrekt sein, aber Jeder in der Stadt wusste, dass es nur die halbe Wahrheit ist. Im bösen populistischen Kölner Express war dagegen zu lesen, dass die Tatverdächtigen Walid und Hakim heißen und nordafrikanischer Abstammung sind. Die "Nebelkerzen" des Bonner Generalanzeigers sind es aber die die Menschen in Wallung bringen. Warum darf ein Migrationshintergrund nicht offen angesprochen werden und warum findet er keinen Niederschlag in Kriminalitätsstatistiken? Wenn die Kriminalitätsrate unter Migranten / Deutschen mit Migrationshintergrund nicht höher als bei Deutschen ist, würde eine Differenzierung ja auch kaum zu weiterer Polarisierung führen.
Prentice Mulford
Kriminelle - wir reden jetzt von Raub und Gewalt und nicht von Kleinstkriminalität - sind, egal welcher Herkunft und welcher Rate schonmal von vornherein eine ganz kleine Minderheit in jeglicher sozialen oder Herkunfts-Gruppe. Eine lästige, eine gelegentlich auch gefährliche und eine natürlich radikal zu bekämpfende Minderheit im nichtmal einstelligen Prozentbereich.
Der Erkenntnisgewinn ist meist minimal, wenn man über detaillierte Herkunftsangaben verfügt.
Das gilt natürlich nicht immer und überall und in jedem Fall.
Wenn in Berlin etwa die arabischen Banden sich besonders hervortun in der der organisierten Kriminalität, dann spielen die Clanstrukturen, die herkunftsbedingt sind, schon eine Rolle.
Oder wenn sowas wie in Köln passiert: ja, dann ist das eine Sache, die relevant wird, weil es eben einen konkreten Zusammenhang mit der Herkunft gibt.
Oder wenn Diebesbanden vom Osten über die Grenze kommen unbd dann wieder verschwinden: auch dann ist es von Bedeutung.
Und in diesen Fällen wird das ja auch benannt.
Wenn man nur auf die Raten stiert und danach eifrigst giert, hat das in der Regel nur einen einzigen Grund: Man möchte eine pars-pro-toto-Logik konstruieren. Nach dem Motto: seht ihr, so sind DIE Türken, DIE Migranten, DIE Flüchtlinge.
Es kommt immer auf das Drumrum an: Wie präsentiert man das, warum präsentiert man das, in welchen Zusammenhang stellt man das.
Fakten sind latte. Es kommt immer darauf an, was man daraus bastelt, wenn es um deren bedeutung geht.