COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Das "Manager Magazin" berichtet über Spekulationen um die Zukunft der Commerzbank. Aus der Commerzbank sei ein politisches Unternehmen geworden. Sie müsse die Berliner Erwartungshaltung ebenso berücksichtigen wie die Direktiven der Brüsseler EU-Kommission. Die Bank zahle den Preis dafür, dass sie sich mit der Übernahme der Dresdner Bank einen Kraftakt zugemutet habe. Die Chancen für eine Besserung der Lage stünden nicht gut. Eine Fokussierung auf den exportabhängigen deutschen Mittelstand würde der Bank in den nächsten Jahren milliardenschwere Wertberichtigungen bescheren. Die Ausfälle in anderen Geschäftsbereichen wettzumachen, dürfte schwer fallen. Das Wertpapierportfolio berge noch immer Milliardenrisiken.  

Heute weiter aufwärts ?  Ja fast alles geht hoch die Deutsche Bank sogar 3 % . Coba bleibt stehen oder geht leicht zurück. Das ist doch schlapp. irgendjeman versucht den Kurs zu drücken hat hier schon mal jemand vor etlichen Wochen gemutmasst.  Dem kann ich nur zustimmen und ergänzend hinzufügen ich vermute stark es sind die Coba Verkäufer.

 

es gibt einige Gemeinsamkeiten mit der ING.

Ja, immer wieder taucht hier in Ffm. beim Lunch-Flurfunk dieses "Duckpapier" auf. Also bei allgemeinem Nordkurs abducken und Coba verkaufen, intern aggressiv konsolidieren und die Spartöpfe für die Rückzahlung füllen. Zum strategisch richtigen Zeitpunkt selbst den Nordkurs initiieren und durch intelligent platzierte peu á peu Gewinnmitnahmen die Schulden abtragen. Wie gesagt: Wiederholter Flurfunk! Immer wieder.  

die welt steigt die DB macht +3 % ,alle banken weltweit steigen nur unsere coba verarscht uns gewaltig.

irgendwas stimmt da nicht

warum sagt mir mein gefühl dass die  coba wie die Telekom enden wird. 

 

die luft ist raus ,und bis 2011 warten wie herr Blessing sagt um in die gewinnzone zurück zu kehern brauch ich auch nicht.

da gibt es tausend mal bessere aktien.

aberr weiss wie lange ere wo inverstiert 

ich bin auf 180 und hab allles verkauft.

wenn dass so weiter geht muss man mal vielleicht die börsenaufsicht einschalten. das sind alles Mafiosis die den kurs extra tief halten.

ansonsten gibt es überhaupt kein grund warum die coba nicht 1/7 wert von der DB haben sollte

 die mafiosis sind am werke ,und die lassen am knochen kein fleisch übrig damit andere auch satt werden.

 

die aktie  Dexia

sind dieses jahr schon um 200% gestiegen und verteidigen den kurs auch,

das kleine land belgien machts vor ,wie mann steigt und oben bleibt

bei uns sind mafiosis unterwegs die jeden anstieg des kurses am nächsten tag wieder doppelt und dreifach fallen lassen 

so kann man nicht anständig kohle verdienen 

schei..... Coba verarschen uns am laufenden bande.

einmal coba nie wieder  

 

 

 

 

Dt Bank ist auch nicht mehr bei 3% sondern bei 2,5. Die Coba liegt bei 1,5-2,4% und die Aareal ist sogar sehr leicht im minus. Das hat heute nichts CoBa - spezifisches. Das wird noch weiterhin so gehen wie die Allianz ihre Anteile verkauft und danach kann es nur bergauf gehen. 

 

CoBa ist auch keine zweite Dt Telekom. Die Telekom ist aus einem hohen Niveau abgestürzt als der Telekommunikationsmarkt liberalisierter wurde. Viele Angebote sind an allen Ecken aus dem Nichts entsprungen. Dann kam der Absturz - das war absehbar, und im Nachhinein damit erklärbar. die CoBa aber ist das zweitgrößte Finanzinstitut Deutschlands und eines der wichtigsten europaweit. Es ist auch nicht ersichtlich, dass sich das in naher Zukunft ändern wird. Daher gehen die beiden Aktien von völlig unterschiedlichen Ausgangslagen aus. 

 

Es ist nur legitim wenn man jetzt verkauft. Dann kann man sich ne goldene Nase an anderen Kursen verdienen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es bei der CoBa bei diesem Kurs bleibt. Wer nicht warten kann soll gehen - die anderen bleiben und behalten ihre Nerven. Haben nachher auf längere Sicht wahrscheinlich ein bisschen weniger Gewinn gemacht - dafür aber in der Zwischenzeit relaxter gelebt.  

 

Gruss 

 

... ich bin doch sehr verwundert...       ... Gundobad für zwei Tage gesperrt, ich denke hier handelt es sich sicher um ein Missverständnis. Der User Gundobad ist mir eher durch eine wohltuende Art der Ironie kombiniert mit einem  ausgeprägtem Wissen zu Denkern wie z.B. Kant aufgefallen, keineswegs durch wie auch immer geartete Drohungen.
Ich kann dem nicht folgen.
Leider kann ich aufgrund von Zeitmangel der Diskussion hier nur am Rande folgen, hoffe jedoch in bälde mehr Zeit zur Verfügung zu haben, so wie ich die Lage der Coba derzeit beurteile, gehe ich von der "Talsohle" der schlechten Nachrichten bezügl. der Coba aus, der Aktienkurs der Coba hängt m.e. primär von der Entwicklung des Gesamtmarktes ab, hierbei sollte ein Augenmerk auf den S&P500, den Dow und den Nikkei gelegt werden, diese Indices geben die Marschroute vor, meine Skepsis bezügl. der Nachhaltigkeit der Rallye der letzten Monate habe ich ja mehrfach bereits kundgetan. Be careful + schönes Wochenende @ all

MfG PB  

behalte doch die Nerven oder schmeiß das Handtuch.Das geblabber behalte doch für dich,und investier einfach wo anders.  

Also ich finde das mit Gundobad richtig. Sein pseudointellektuelles Geschwafel ging mir sowieso auf den Keks....Da hat wohl jemand sich in der Bibliothek ein Buch "Philosophie für Dummies" ausgeliehen und versucht uns mit seinen Möchtegern Weisheiten zu belästigen.  

ist wohl auch vom Bäcker  

das mit emily sehe ich exakt auch so!

... Natur der Dinge, daß es zu Beiträgen im Forum respektive auch einzelnen Usern ein Pro und Contra gibt ( dies ist sicher im Sinne einer gesunden Diskussion, sonst wäre dies irgendwie ZK der KPdSU verdächtig),  doch erstaunt mich der Grund der Sperre, daher mein Ausdruck der Verwunderung. Manche "Entgleisung" könnte auch einfach nur Ironie sein...  

MfG PB  

freu mich einfach nur, dass er gesperrt wurde....

 

 

Si tacuisses, philosophus fuisses!

 

MfG PB  

Sie hat doch Recht! Ich bin auch im Zweifel, ob hier jemals wieder alte Höchststände gesehen werden.

Ich befürchte, die DB wird als klarer internationaler Sieger hervorgehen und die Coba wird irgendwann auch noch von der DB geschluckt. Sicher nicht zum aktuellen Preis, aber auch nicht zu 30 Euro. (Siehe das Desaster Postbank für Aktionäre).

Der aktuelle Kurs ist lächerlich und wird von den großen Machern, die die einzigen sind, die Kurse bewegen (nicht wir Kleinen) niedrig gehalten, genauso wie andere Aktien, wie die DB plötzlich hochgetrieben werden (Kaufempfehlung bei über 40 Euro und Verkaufsempfehlung bei unter 20 - halt das übliche Spiel).  

so einfach geht das nicht, dass die db die coba übernimmt! da gibts nämlich noch ein bundeskartellamt und das hätte sicher etwas dagegen.

http://www.ariva.de/news/...Geschaeft-als-Primary-Dealer-fest-3008846
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Primary Dealer übernehmen auf Auktionen Staatsanleihen und bieten diese dann ihren Kunden an. Zudem stellen sie die Preise im Secondary (Traded) Markt fest. Vor der Finanzmarktkrise war es für viele Banken schwierig, allein aufgrund der Position eines Primary Dealers Geld zu verdienen - für Staatsanleihen gab es nur wenig Nachfrage und die Bid-Offer-Spreads, der eigentliche Gewinn für die Bank, waren sehr eng.

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Der Unterschied ist die DB macht bereits Gewinne. Geduld ist angesagt.  

Wie bei der Finanzkrise ist auch bei uns Aktionären die Gier verantwortlich die eine Unzufriedenheit über den Kurs der CoBa zum Ausdruck bringt. Wer die CoBa zum Tiefststand gekauft hat in 6 Monaten 100% Gewinn gemacht bei der DB sind es 300%. Wie bereits geschrieben ist der Unterschied der, dass die DB bereits wieder Gewinne verzeichnet. Ich bin der Meinung, dass die DB in 3 - 5 Jahren nicht auf das 3 bis 5 fache steigt (150 bis 200 €). Falls aber die CoBa wieder Gewinne vermelden kann ist dies der Fall (15 bis 20 €). Wenn ich mein Aktien-Depo der letzten 3 Jahre betrachte so hat sich der Spruch bestätigt "Hin und her macht Kassen leer. in diesem Sinne ein schönes Wochenende.

 

 

Bis die Coba gewinne realisiert sprich frühestens ab 2010 kann man immer noch günstig rein.Zeit habe ich noch denn zur jetzigen Zeit setze ich auf die die Gewinne machen.Der beste Pferd kann fallen aber steigt auch sehr schnell!  

So dumm sind die coba-Leute nun auch wieder nicht, daß sie sich von diesem Markt verabschieden würden.Es könnte aber berücksichtigt werden,daß,indem die Kreditklemme beseitigt wird,sich der Wind wieder dreht und die Gewinne auf diesem Feld bei weitem nicht mehr so kräftig sprudeln werden.Auch könnte man beachten,daß hierzulande,anders als namentlich in den USA,der Staat kräftig mitmischt,sogar auf dem Sekundärmarkt.Bundes-
anleihen werden nicht über Bankenkonsortien platziert,sondern von der Bundesfinanzagentur.Deshalb können die Banken nicht über Gebühr(en) abkassieren,sie verdienen "nur" am Vertrieb.  

welche CoBa-Leute sind nicht dumm ?
ich unterschiede zwischen den Aktienbesitzern und dem Vorstand (wichtigen Managern) der CoBa.

Die Zielsetzungen beider Gruppen sind ganz unterschiedlich und das CoBa AUF / AB im Kurs um + / -  30 % in wenigen Wochen ist m.E. nicht so leicht zu erklären. Wem ist die Gewinn-Realisierung von 300 % bei der DtBa gelungen ? Warum werden jetzt nur wenige Stück gehandelt - vor wenigen Wochen (bei 6 Euro) waren es 2 Mio ? Liegt im geringeren CoBa Aktien-Angebot der Schlüssel zur Antwort ?

Historische Kurse (Frankfurt)
Datum Erster Hoch Tief Schluss Stücke
26.06.09  4,54 4,635 4,415  4,445 246.337
25.06.09  4,57 4,595 4,335  4,54   422.386

Gekauft a. 29.12.2008:

Coba
EK 6,64
heute 4,45

DB
EK 28,00
heute 44,00


Decon

Die einem am Verstand der Autoren zweifeln lassen.
Zitat
"Wie bei der Finanzkrise ist auch bei uns Aktionären die Gier verantwortlich die eine Unzufriedenheit über den Kurs der CoBa zum Ausdruck bringt. Wer die CoBa zum Tiefststand gekauft hat in 6 Monaten 100% Gewinn gemacht bei der DB sind es 300%. Wie bereits geschrieben ist der Unterschied der, ......"
Die Aktie ist dermaßen unterbewertet, dass allein der Bundeszuschuß die Marktkapitalisierung um das Doppelte übersteigt. und außerhalb der Tiefststände darf man wohl auch keine Kurssteigerungen erwarten. Was liegt also näher als den Handel nach erreichen der Tiefststände ganz einzustellen.
Gruß dddidi

28.06.2009 17:17

DJ Commerzbank-CEO dämpft Erwartungen an Quartalsergebnis - HB

FRANKFURT (Dow Jones)--Commerzbank-CEO Martin Blessing hat vor zu hohen Erwartungen für das Abschneiden des Instituts im zweiten Quartal gewarnt. Zwar hätten sich die Märkte im Mai beruhigt, sagte er gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). Im Juni seien aber auch neue Rückschläge zu verzeichnen gewesen. "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen", so Blessing. Der CEO gibt sich damit weitaus zurückhaltender als viele Mitbewerber. Nicht zuletzt hatte sich die Deutsche Bank mehrfach sehr positiv über den Verlauf des zweiten Quartals 2009 geäußert.

Mit Blick auf die anhaltenden Spekulationen um eine abermals notwendige Kapitalspritze des Bundes für die Commerzbank sagte Blessing: "Nein, das sehe ich nicht. Wir sind komfortabel kapitalisiert." Gänzlich ausschließen wollte er einen neuen Gang zum Finanzmarktstabilisierungsfonds Soffin aber ebenso wenig wie eine Umwandlung von Teilen der 16,4 Mrd EUR schweren Einlage des Bundes in Aktien. "Damit beschäftige ich mich, wenn es relevant werden sollte", sagte Blessing. Momentan sei dies aber kein Thema.

Viele Analysten rechnen damit, dass die Commerzbank wegen der Rezession 2009 und 2010 milliardenschwere Kreditausfälle verkraften muss und so wieder in Kapitalnot kommt. Blessing räumte in dem Interview ein, die Zahl fauler Kredite werde zweifelsohne steigen, er sprach sich zugleich aber gegen übertriebenen Pessimismus aus. "Noch sehen wir im Mittelstand keine Insolvenzwelle auf breiter Front", sagte er. Das könne sich selbstverständlich ändern. Die Frage sei, wie lange die Krise dauere und wann die Konjunktur wieder anziehe.

Blessing stellte klar, dass die Commerzbank insbesondere nach der Gründung einer eigenen Abwicklungseinheit für Wertpapiere im Volumen von 38 Mrd EUR dem staatlichen Bad-Bank-Konstrukt skeptisch gegenübersteht. "Wir haben keinen Druck, denn wir haben mit unserer Restrukturierungseinheit eine eigene Lösung." Diese Einschätzung habe auch vor dem Hintergrund Bestand, dass die Ratingagenturen angekündigt haben, strukturiertere Wertpapiere nochmals sehr viel kritischer zu bewerten - was für viele Häuser zu zusätzlichen Belastungen führen dürfte. "Bislang sehen wir nichts, was unsere Haltung in Bezug auf eine Teilnahme am Bad-Bank-Modell signifikant beeinflusst", sagte Blessing.

Eine Rückkehr der Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo in die Gewinnzone im laufenden Jahr bezeichnete Blessing als "natürlich" möglich. "Was wir beobachten - und das nicht nur bei der Eurohypo - sind Wertaufholungen in Teilen des Portfolios, etwa bei Staatsanleihen", sagte der CEO. "Da hat sich die Lage entspannt."


  Webseite. www.handelsblatt.com