COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
allerdings denke ich ist bei der coba short z. zt. ein heisses eisen, da ich pers. glaube das hier die käufer noch am ball bleiben und noch einiges potenzial nach oben drinsteckt in der aktie (s.chart #11524).
ist aber auch nur meine pers. einschätzung, wie es letztendlich kommt... ??
http://www.ariva.de/quote/simple.m?secu=296
also ich hab meine gesamten anteile heute rausgehauen, zu 6,22.
bin heilfroh. hab vor ein paar monaten zu 6.07 gekauft u die komplette
talfahrt bis 2,xx mitgemacht u ausgesessen.
hätte nicht gedacht, dass wir hier so schnell wieder die 6, sehen.
bin mit kleinem gewinn raus u werde nun weiter ziehen....
den investierten noch viel erfolg
gruß
CT
ps: eine coba kommt mir bestimmt nicht mehr so schnell ins depot :))
man könnte also unter tradingaspekten im unterstützungsbereich bereich um 5,80 morgen versuchen zu kaufen.
ob's funktioniert bleibt abzuwarten.
bereits investierte müssen sich jedenfalls drauf einstellen, dass es nochmal leicht abwärts gehen könnte bevor die nächste aufwärtsbewegung ansteht. natürlich kann es auch sofort morgen früh direkt wieder ansteigen...
oder ?
Der Dax und die Banken mit ihm sind jetzt in den Alert! ... Crash Modus gegangen.
Ich verlasse jetzt den Thread mit dieser letzten Warnung.
Nur meine Meinung.
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100 % mit short Dax Zertifikat verdient
Lass dich blos nicht von diesen Meckertunten unterkriegen.
Dafür hast Du viel zu viel Energieen... Sieh es positiv....
Ich habe jedenfalls durch deine Tipps gute Gewinne gemacht.
Zur Verwirrung der anderen, die dich nicht verstehen.
Da liegen die Magnetpole eben anders.
Magnete können auch abstoßend sein.
Der Frieden sei mit Dir. :-)
Grüße vom Waleshark.
was mich nur immer wieder aufregt ist, die abhängigkeit die wir haben....klar so shlecht war es für coba heute nicht.....immer noch ein plus von 0,33...aber wie ich schon vorhin schrieb....wenn die furzen muss der rest schei...des is halt des was aufregt....du kanns kochen was du willst egal wie teuer und wie lecker, wenn es dem ami nicht schmekt wars auch fürn arsch... weist was ich mein...obwohl es bei uns nicht so heftig schlecht aussieht wie bei denen, müssen wir uns doch nach ihnen richten.
Hier ist doch was faul!
Die heutige Kursbewegung ist einfach idiotisch.
Als die Sache mit der Staatsbeteiligung bekannt wurde, lag der Kurs zuvor so bei 6,20. Wie kann kann es denn sein, dass es jetzt plötzlich Richtung 7 ging????
Ist die Verstaatlichung nun egal oder hat die Coba fett Gewinn gemacht seither???
Ich denke mal, dass die Herren morgen riesen Gewinne vermelden werden morgen. Tja...sicher Insiderhandel.
ROTFL
das mit Insiderhandel war genauso ironisch gemeint, als wenn ich sagen würde, dass die Coba demnächst Ex-Div gehandelt wird!
Wenn ich mir heute vergleichsweise den Kurs/Kursverlauf von Citi oder gar DBK angucke, von mir aus auch den v Telekom, kann ich nur lachen.
Auch die Umsätze von heute lassen kaum Raum für handfeste Argumente.
Naja...will jetzt aber niemandem die Freude verderben, mahne nur zur Vorsicht. Ich selbst bin heute mit dem, was ich NOCH hatte raus und bin zufrieden. Mit einem Teil von dem Gewinn pute ich CBK. Der Rest wird nie wieder CBK sehen *g*
Viel Erfolg.
de pendler isch bstimmt beleidigt vo dem Scheißmeckerpack. Jetzettle hani so guet verkauft und bi nomol eigstiege mann o mann jetzetle brucht i doch no all die gueti ratschläg vom pendler. A so en schissdreck miserere
Halloooo Pendler der Frieden sei mit DDDDir aber zeig di doch endlich
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesfinanzministerium und Kanzleramt haben einem Pressebericht zufolge den Entwurf für ein deutsches Bad-Bank-Modell zur Auslagerung von Schrottpapieren noch einmal nachgebessert. Wie das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe) aus Regierungskreisen erfuhr, sieht das überarbeitete Konzept eine „maximale Schonung der Staatskasse“ vor. Entgegen den bisherigen Überlegungen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sollen die Banken jetzt für eventuelle Verluste aus den strukturierten Wertpapieren haften. Ursprünglich sollte der Bund für mögliche Defizite am Ende der Laufzeiten der Schrottpapiere eintreten. „Damit trägt das Kreditinstitut beziehungsweise dessen Anteilseigner letztlich sämtliche Verluste aus den übertragenen Wertpapieren“, heißt es laut "Handelsblatt" in den Entwürfen der Bundesregierung
Die Koalitionsfraktionen von Union und SPD hatten in den vergangenen Tagen auf Änderungen am Bad-Bank-Konzept gedrängt und eine Minimierung der Lasten für die öffentlichen Kassen verlangt. Nach dem überarbeiteten Modell tragen die Banken fast vollständig die Verantwortung für die finanziellen Risiken mit den Schrottpapieren in ihren Bilanzen. Der Bund springt nur im absoluten Notfall ein, hieß es laut "Handelsblatt" in Regierungskreisen.
Konkret sehe der vorläufige Regierungsentwurf vor, dass die Banken ihre toxischen Papiere zum Buchwert an unabhängige Zweckgesellschaften auslagern können. Die Zweckgesellschaft refinanziere den Erwerb der Wertpapiere durch Anleihen, die der Bankenrettungsfonds Soffin mit Garantien absichert. Die Bank zahlt dem Bund eine „risikoadäquate Garantiegebühr“, die nach Informationen des "Handelsblatts" aus Regierungskreisen „unter zwei Prozent“ liegen soll.
Bei der Übertragung der Wertpapiere an die Zweckgesellschaft sollen Wirtschaftsprüfer laut Zeitung einen realistischen Verkehrswert ermitteln, von dem zusätzlich ein Risikoabschlag abgezogen wird. Die Differenz von Buch- und Verkehrswert zahle die Bank in dem neuen Konzept über 20 Jahre in gleich bleibenden Raten an den Soffin. Sollte nach Ablauf dieser Zeit die Zweckgesellschaft mit einem Verlust abschließen, müsse die betroffene Bank dafür aufkommen. In diesem Fall solle dann eine „Ausschüttungssperre“ greifen. Dividenden fließen dann nicht an die Anteilseigner, sondern an den Bund Risiken entstehen nach Angaben aus Regierungskreisen nur dann, wenn eine Bank in die Insolvenz geht. Sollte ein Geldhaus eine Jahresrate an den Soffin nicht zahlen können, könne der Bund mit Eigenkapital einspringen und im Gegenzug Aktien an dem Institut erwerben./sk
ROUNDUP: Brüssel verordnet Commerzbank Schrumpfkur
FRANKFURT/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Brüssel hat der Commerzbank als Auflage für
staatliche Milliardenhilfen eine Schrumpfkur verordnet. Die Bilanzsumme soll
innerhalb der nächsten fünf Jahre von rund 1.100 Milliarden auf etwa 600
Milliarden fast halbiert werden, wie Deutschlands zweitgrößte Bank am Donnerstag
in Frankfurt mitteilte. Der 2005 übernommene Immobilienfinanzierer Eurohypo
werde innerhalb der nächsten fünf Jahre verkauft. Zudem will die Bank weitere
Beteiligungen - auch solche der zu Jahresbeginn integrierten Dresdner Bank -
abstoßen. Zukäufe wird es für den DAX-Konzern innerhalb der nächsten drei Jahre
nicht geben.
Die Börse zeigte sich erfreut: Die Aktie der Commerzbank legte zeitweise
zweistellig zu und schloss am Donnerstag an der DAX-Spitze 9,0 Prozent höher
auf 6,17 Euro. An diesem Freitag könnte die Stimmung aber schon wieder drehen:
Da legt der Konzern seine Daten für das erste Quartal vor und Experten erwarten
tiefrote Zahlen. Unter dem Strich dürfte bei der Commerzbank insgesamt laut
Schätzungen ein Minus von 729 Millionen Euro stehen. Im Vorjahr stand - die
Zahlen der Dresdner zur besseren Vergleichbarkeit mit eingerechnet - noch ein
Gewinn von 228 Millionen Euro.
WEG FREI FÜR ZWEITES HILFSPAKET
Die EU-Kommission hatte zuvor den staatlichen Milliardenhilfen für die
Commerzbank unter strengen Auflagen zugestimmt und damit einen seit Wochen
schwelenden Streit zwischen Berlin und Brüssel beendet. Damit ist der Weg frei
für das zweite Hilfspaket aus dem Januar, das dem Staat eine Beteiligung von 25
Prozent plus einer Aktie an dem Institut einbringt. Der Bund hatte der
Commerzbank bereits Ende 2008 mit rund acht Milliarden Euro aus dem staatlichen
Bankenrettungspaket geholfen. Im Januar wurden weitere zehn Milliarden Euro
nachgeschossen - auch um die Dresdner-Übernahme abzusichern. Da nach
europäischen Regularien Hilfen zur Rettung eines Unternehmens nur einmal gewährt
werden dürfen, nahmen die EU-Wettbewerbshüter die Kapitalspritzen genauer unter
die Lupe.
Am Donnerstag billigte die EU-Kommission die zweite Tranche von zehn Milliarden
Euro. Die Beihilfe sei auf das erforderliche Minimum beschränkt und werde keine
unverhältnismäßigen Wettbewerbsverzerrungen verursachen, befand die Kommission.
Die Wettbewerbshüter knüpften ihre Zustimmung an strenge Auflagen: Die
Abspaltung der Immobilientochter Eurohypo, keine Übernahmen in den nächsten drei
Jahren. Zudem wird der Commerzbank untersagt, in Geschäftsfeldern oder
Produktgruppen, in denen sie einen Marktanteil von mehr als fünf Prozent hat,
günstigere Konditionen als Wettbewerber anzubieten. Insgesamt soll sich die
Commerzbank auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, wozu Brüssel das Geschäft mit
Privat- und Firmenkunden zählt. Das Immobiliengeschäft 'Commercial Real Estate'
soll abgestoßen werden. Das Investmentbanking soll neu aufgestellt werden. An
dem Osteuropa-Geschäft um die polnische BRE Bank wird hingegen nicht gerüttelt.
SOFFIN-VEREINBARUNGEN ABSCHLIESSEN
Die Commerzbank kündigte an, sie wolle auf dieser Grundlage die Vereinbarungen
über die Hilfen mit dem Bankenrettungsfonds SoFFin nun kurzfristig endgültig
abschließen. Die Bundesregierung begrüßte die Brüsseler Entscheidung: 'Dies ist
ein wichtiger Schritt, das Vertrauen in den staatlichen Bankenrettungsschirm zu
stärken', erklärte eine Sprecherin in Berlin. Die Entscheidung trage zur
weiteren Stabilisierung der Kapitalmärkte bei. Dies sei Grundvoraussetzung zur
Überwindung der aktuellen Krise.
EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes betonte: 'Die europäischen Banken müssen
langfristig aber ohne staatliche Unterstützung auskommen.' Über die Hilfen für
die Commerzbank hatten die Bundesregierung und die Bank wochenlang mit der
EU-Kommission verhandelt. Die Kommission hatte Bedenken, es könne sich um eine
wettbewerbsverzerrende Beihilfe handeln. Zudem gab es Zweifel, ob die
Commerzbank ohne das Staatsgeld überlebensfähig ist. Die Brüsseler Behörde ließ
sich von der Commerzbank überzeugen, dass das Institut während der Finanzkrise
eine stabile Liquiditätssituation hatte und noch über ausreichend Reserven
verfügt.
Die Eurohypo hatte 2008 tiefrote Zahlen geschrieben und auf weitere Risiken
hingewiesen. Die Commerzbank hatte Europas größten Immobilienfinanzierer mit
Sitz in Eschborn bei Frankfurt Ende 2005 für 4,56 Milliarden Euro gekauft. Die
Eurohypo war 2002 entstanden, als die drei Frankfurter Großbanken Deutsche Bank,
Dresdner Bank und Commerzbank ihre Hypothekentöchter fusionierten. Trennen will
sich die Commerzbank bis Ende 2011 auch von Kleinwort Benson Private Bank,
Dresdner Van Moer Courtens S.A, Dresdner VPV NV, Privatinvest Bank AG, Reuschel
& Co. KG und Allianz Dresdner Bauspar AG./jb/pjd/sl/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
Commerzbank nach Dresdner-Kauf mit roten Zahlen zum Jahresauftakt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat nach dem Kauf der Dresdner Bank zum
Jahresauftakt erneut rote Zahlen geschrieben. Unter dem Strich sei im ersten
Quartal wegen weiterer Belastungen aus der Finanzkrise und Integrationskosten
für die neue Tochter ein Verlust von 861 Millionen Euro angefallen, teilte das
vom Staat gestützte Institut am Freitag in Frankfurt mit. Im Vorjahr hatte die
Commerzbank - die Dresdner Bank zur besseren Vergleichbarkeit mit eingerechnet -
proforma 236 Millionen Euro verdient. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten mit
einem geringeren Verlust gerechnet.
Das operative Ergebnis lag bei minus 591 Millionen Euro nach einem Gewinn von
470 Millionen Euro im Vorjahr. Die Gewinne im Geschäft mit Privat- und
Mittelstandskunden konnten die Verluste im Investmentbanking und der
Immobilienfinanzierung nicht ausgleichen. Dank der staatlichen Hilfe lag die
Kernkapitalquote bei 10,2 Prozent. Ziele für 2009 nannte die Bank nicht, will
aber spätestens 2011 wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren und peilt ab
2012 einen operativen Gewinn von über vier Milliarden Euro an./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
Mal sehen wie es heute mit diesen News läuft. Einen erfolgreichen Tag wünscht
der Waleshark.
News - 08.05.09 07:40
Commerzbank gibt mittelfristige Ziele bekannt - 2011 Rückkehr in Gewinnzone
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die staatlich gestützte Commerzbank will 2011 wieder in
die Gewinnzone zurückkehren und stellt für das Jahr darauf bereits wieder einen
Milliardengewinn in Aussicht. 'Spätestens 2011 wollen wir wieder profitabel
arbeiten', sagte Vorstandschef Martin Blessing am Freitag laut Mitteilung. 'Ab
2012 wollen wir ein operatives Ergebnis von mehr als 4 Milliarden Euro pro Jahr
und eine Nach-Steuer-Rendite von rund 12 Prozent erreichen.' Die Bank hatte in
der Finanzkrise massive Belastungen wegstecken müssen, zudem hatte sie sich mit
dem im Herbst vergangenen Jahres vereinbarten Kauf der Dresdner Bank verhoben.
Der Staat musste dem Institut mit Kapitalspritzen und Garantien unter die Arme
greifen.
Ihre Risikopositionen will die Commerzbank massiv zurückfahren, bis 2012 sollen
sie unter 290 Milliarden Euro liegen. Die EU-Kommission hatte am Donnerstag den
Weg für die zweite Kapitalspritze und den damit verbundenen Einstieg des Bundes
frei gemacht - im Gegenzug muss die Commerzbank ihr Geschäft kräftig eindampfen.
Unter anderem soll die Tochter Eurohypo sowie einige andere Beteiligungen
verkauft werden./sb/zb
Quelle: dpa-AFX
Dresdner etwa 800 Mio.
Wo leben die denn?
musik in der aktie.. bin mal gespannt ob es wieder so einem raketen-start mit entsprechenden realisierungen geben wird... zu den roten zahlen passt der anstieg eigentlich nur wenig..
viel glück allen investierten
Wenn ich die Nachrichten so lese, und mir dazu die Kurse ansehe komme ich zu folgendem Schluss:
Wer noch welche hat sollte heute noch verkaufen, Wer welche will sollte noch ein paar Tage warten ... Lasst die Zocker sich austoben ...