COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Oh Isis(-)und Osiris(priester),enthüllt euch/uns(euer Wissen)!
4,43 0,24 5,84 4,43 4,44 19:57:52 4.000 2.766.580 11.968.411 4,19 4,58 4,01 4,43 Frankfurt 27.03. 19:58:32
4,58 0,09 2,00 4,53 4,63 13:04:41 - - - 4,48 4,63 4,48 4,49 L&S RT 28.03. 13:04:41
4,49 0,42 10,31 - 0,00 17:29:19 1.137.754 33.101.302 142.432.197 4,18 4,58 4,01 4,49 XETRA 27.03. 17:35
Gute Nacht John Boy... :-)
Grüsse
Shary
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...1e4ea8737667817a56b01031078
Auch charttechnisch spricht nichts gegen eine solche Kursentwicklung. Die Kursantriebskräfte sind im derzeitigen Gesamtmarktumfeld bemerkenswert hoch und auch die Point and Figure Chartanalyse bestätigt diese Tendenz der Kursentwicklung ( siehe auch die P+F Analyse zur CBK im Thread "Point Figure Analysen").
Bei der CBK kann man derzeit im DayTrading wirklich nur Abräumen (ein Goldesel!).
28.03.2009 - Lang erwartet, wird der Bund über den Umweg Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) nun bei der stark angeschlagenen Hypo Real Estate einsteigen. Im ersten Schritt werde der Finanzmarktstabilisierungsfonds einen Anteil von 8,7 Prozent im Rahmen einer Kapitalerhöhung von 20 Millionen Aktien zu 3 Euro je Aktie übernehmen.
Beabsichtigt sei, dass der Bund die Mehrheit an der Bank übernehme und zudem weitere Garantien geben werde, meldet die Hypo Real Estate weiter. Hintergrund des Einstiegs sei das vom Gesetzgeber noch nicht verabschiedete Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz, so die Münchener am Samstag.
Nebenbei was zum daytrading hereingeseufzt: Es klappert die Mühle am rauschenden Bach.
Keine Kaufempfehlung... :-)
- das Tempo und Ausmaß mir zu stark erscheinen
- der Finanzbereich nun zwar nicht mehr "überverkauft", meines Erachtens nach aber nun "überkauft" ist
- sich prinzipiell nichts an der Lage geändert hat ( diverse Wirtschaftsstimulationsprogramme nicht ewig laufen, was nach
dem Auslaufen der Programme geschieht, nicht sicher ist; Stichworte: Kurzarbeit, Abwra(fu-)ckprämie, Inflationsgefahr
etc. )
so das ich mit einem weiteren Test der bisherigen Tiefststände im Frühsommer rechne. Dies gilt für die Coba / Barclays und alle weiteren Titel, auch wenn ich mir auch diesesmal wünsche, mich zu irren...
Deshalb rate ich weiterhin zur Vorsicht, denn "das Schicksal das nicht muß, macht unversehens mit ihm schluss" ( Eugen Roth, "ein Mensch")
Dies gilt für Lebewesen und auch für Aktienkurse bzw. deren Anstieg...
MfG PB
Boersenkommentar "Marktplatz" von Dieter Kuckelkorn
Frankfurt (ots) - Eigentlich war es eine erfreuliche Boersen-
woche. Trotz der Gewinnmitnahmen am Freitag haben die meisten
Aktienmaerkte ihre Erholung im Wochenvergleich fortgesetzt.
Der Dax hatte in den vier Tagen per Donnerstag 4,7% zugelegt.
Am Freitagabend blieb davon immerhin noch ein Wochenplus von
mehr als 3% uebrig.
Die Anleger muessten demnach mit Genugtuung auf die gerade
beendete Handelswoche schauen und sich entspannt zurueckleh-
nen. Das Schlimmste scheint vorueber, es kann ja eigentlich
nur besser werden, sollte man meinen.
Auffaellig ist aber, dass die meisten Marktteilnehmer die
Sache anders sehen: Mit einem Minus von zeitweise ueber 2%
fielen die Gewinnmitnahmen am Freitag stattlich aus. Viele
Akteure hatten wohl Skrupel, mit allzu grossen Positionen in
das Wochenende zu gehen. Die Anleger trauen dem Braten einer
erstaunlich dynamischen Erholung, die in einem ausgesprochen
desolaten konjunkturellen Umfeld stattfindet, offensichtlich
nicht.
Wie es scheint, sind die Bedenken angemessen. Der Dax hat
sich seit dem Tief vom 9. Maerz in nur drei Wochen um 14%
befestigt. Auch die anderen Aktienmaerkte sind stark gestie-
gen, so hat der wichtigste US-Benchmarkindex S&P500 den
staerksten monatlichen Anstieg seit 1974 hingelegt. Es ist zu
bezweifeln, ob dies fundamental zu rechtfertigen ist. Dies
wird auch von vielen Analysten so gesehen. Die Aktienstrate-
gen der WestLB beispielsweise qualifizieren die Erholungs-
rallye als "zu frueh, zu schnell, zu hoch".
Angetrieben wurde die Erholung vor allem durch die wieder-
holten Vorstellungen von Rettungspaketen und neuen Plaenen,
die Maerkte und die Volkswirtschaften mit noch mehr Liquidi-
taet zu fluten, was bei Dividendentiteln zweifellos einen
positiven Ankuendigungseffekt ausgeloest hat. Derartige Mass-
nahmen sind zwar grundsaetzlich angemessen. Die Plaene werfen
jedoch eine Menge Fragen auf. So weisen die Analysten der
WestLB zurecht darauf hin, dass in den USA vieles nach der
Devise "viel hilft viel" praktiziert werde, ohne dass man
wisse, wie denn die verabreichte Dosis auf die Patienten
US-Volkswirtschaft und US-Bankensektor wirkt.
Zudem sind zahlreiche Details noch voellig ungeklaert. So
sieht etwa das neue Paket des US-Finanzministeriums vor, dass
gemeinsam mit privaten Investoren den Banken Problemkredite
im Volumen von bis zu 1 Bill. Dollar abgenommen werden sol-
len. Dabei ist es allerdings noch voellig ungewiss, wie die
Preisfindung erfolgen soll und ob die Anreize gross genug
sind, dass die Banken auf den Deal eingehen. Viele Institute
koennten, wenn die gebotenen Preise aus ihrer Sicht nicht
attraktiv sind, dazu neigen, lieber auszuharren und die toxi-
schen Assets in der Hoffnung auf bessere Zeiten in der Bilanz
zu behalten. Damit koennte sich die Bankenkrise noch sehr
lange hinziehen.
Auch in Deutschland ist das Problem der faulen Aktiva bei
den Banken noch lange nicht geloest, die Institute werden im
Wesentlichen bislang nur durch Kapitalspritzen ueber Wasser
gehalten. Vor diesem Hintergrund erscheint es als aeusserst
bedenklich, dass die Hausse bislang vor allem von den Banken-
titeln getragen worden ist. Der entsprechende Stoxx-Subindex
hat sich gegenueber dem Tief von vor drei Wochen um sage und
schreibe 40% erholt. Selbst wenn man den vorhergehenden Kurs-
rutsch des (ohne die Staatshilfen laengst bankrotten) Finanz-
sektors fuer uebertrieben haelt, laesst sich eine derartige
Verteuerung der Titel fundamental kaum begruenden. Demgegen-
ueber hat die Rallye diejenigen zyklischen Branchen, die
klassischerweise von einem Aufschwung profitieren, bislang
nicht erfasst - zu nennen sind in diesem Zusammenhang Sekto-
ren wie Industrie, Chemie oder Automobilbau.
Aus fundamentaler Sicht ist also damit zu rechnen, dass der
Markt nach dem steilen Anstieg der vergangenen drei Wochen
nun in eine Seitwaertsphase uebergeht. Sollte er jedoch die
Hausse zunaechst noch fortsetzen, steigt das Rueckschlag-
potenzial stark an. Fuer eine nachhaltige Erholung ueber das
bereits erreichte Kursniveau hinaus bedarf es ueberzeugender
Daten von Seiten der konjunkturellen Fruehindikatoren, die es
bislang noch nicht gibt.
(Quelle: n-a ots/pp/Boersen-Zeitung)
bin bei 4,41 raus ..... hätte die coba 1-2 tage bei ca 4 eus pause gemacht , hätt ich nicht verkauft!
momenetan kanns es genauso schnell wieder auf die 2,90 fallen!!
eine 2. bodenbildung musste her ! leider nicht gesehen...
wünsch euch viel erfolg
WirtschaftsWoche
Eurohypo wäre ein guter Partner für HRE
Mit der unendlichen Geschichte soll jetzt Schluss sein. Der Bund will die Bank verstaatlichen, notfalls gegen den Willen der Altaktionäre. Damit dürfte sich das Rating der Bank verbessern, und sie könnte sich günstiger Geld für ihre Geschäfte am Kapitalmarkt beschaffen. Der ehemalige Chef des Bankenrettungsfonds Soffin, Günther Merl, schätzt, dass die HRE dann künftig 1 bis 1,5 Milliarden Euro jährlich an Zinsen sparen könnte.
Langfristig soll HRE-Chef Axel Wieandt die Bank jedoch vom Staatstropf nehmen und fit für die Privatwirtschaft machen. So steht es im Gesetzentwurf, der am kommenden Freitag den Bundesrat passieren soll. Damit die HRE auf eigenen Beinen stehen kann, ist ein massiver Umbau nötig, möglicherweise auch die Verschmelzung mit einem Partner. Nach Informationen der WirtschaftsWoche ist die bevorzugte Lösung die Fusionierung mit der Eurohypo. Das wäre auch für die ebenfalls angeschlagene Commerzbank ein Befreiungsschlag.
HRE-Aufsichtsratschef Michael Endres hat bereits öffentlich verkündet, er sehe die Hypo Real Estate als „Andockstation“ für andere Hypothekenbanken. Die HRE würde gut zur Commerzbank-Tochter passen: Beide finanzieren Immobiliengeschäfte und öffentliche Projekte. Beide gehören darüber hinaus zu den größten Pfandbrief-emittenten in Deutschland
Schicksal nimm deinen Lauf! (um es mal so allgemein zu formulieren,nicht,daß man morgen oder über- Rot(h) werden muss,weil die Perversen wieder mal mit falschen Gewichten arbeiten).
ich habe gutes geld mit der coba gemacht!!
ich sage nicht das ihr verkaufen sollt! nur aufpassen!!
ich glaube auch das der kurs bei 6- 7 eus stehen muss...
ist mir einfach zu heiss geworden mit der coba , ich habe noch ein RL und ein beruf und nicht den ganzen tag zeit für die coba! bin grad auf sicheres umgestiegen(adidas) in 5 wochen gibt es da ne divi die nimm ich noch mit! cash hab ich auch für die coba noch über (falls die nochmal fällt) im moment einfach zu heiss...