Lehman Brothers Holdings Inc. (LEH)
Seite 31 von 568 Neuester Beitrag: 26.09.24 05:48 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.08 00:24 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 15.197 |
Neuester Beitrag: | 26.09.24 05:48 | von: Teras | Leser gesamt: | 2.142.543 |
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Leider wird er sehr gut davon kommen!
BRIEF-Dexia sees its Lehman-related losses at about 350 mln euros
BRUSSELS, Sept 18 (Reuters) - Dexia SA (News/Aktienkurs) :
* Says Lehman-related losses estimated to be around 350 million euros, resulting from:
* Risk Exposure on Lehman
- 500 million euro senior bond exposure on Lehman Brothers Holdings Inc., (News) with final economic loss depending on Lehman's liquidating conditions (this amount includes the only direct bond exposure of FSA, Dexia's credit enhancement subsidiary, of $6.5 million in its investment portfolio).
- No bank loans or letters of credit on Lehman Brothers Group.
* Unwinding of collateralized transactions
- Repo arrangements with Lehman, over-collateralized with good-quality underlying assets, have been unwound and Dexia has therefore no residual exposure on Lehman. Dexia expects to realize no, or no material, losses as a result of liquidating its positions.
- Dexia holds a portfolio of good-quality assets (super-AAA) as part of a transaction where Lehman had provided protection backed by cash collateral deposited with Dexia (Negative Basis Trade). The unwinding of this trade is expected to result in no, or no material, losses for Dexia.
- The replacement value of derivative contracts entered into with Lehman is estimated to be about 40-60 million euros.
((Philip Blenkinsop, Brussels newsroom; +32 2 287 6810))
tf.TFN-Europe_newsdesk@thomsonreuters.com
Swiss-Life-Exposure bei AIG und Lehman unter 120 Mio CHF
DJ Swiss-Life-Exposure bei AIG und Lehman unter 120 Mio CHF
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Swiss Life Holding AG (News) hat ihr Bruttoengagement bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers (News) sowie dem Versicherer AIG mit unter 120 Mio CHF angegeben.
Die Angaben seien vor Steuern und vor Zuteilung an Aktionäre und Versicherte, erklärte ein Sprecher des Lebensversicherungskonzerns. Bei Lehman liege das Engagement bei rund 20 Mio CHF und bei der American International Group Inc (News/Aktienkurs) bei "unter 100 Mio CHF".
Es handele sich dabei ausschließlich um Obligationen.
Webseite: http://www.swisslife.com/
-Von Goran Mijuk, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/nas
(END) Dow Jones Newswires
http://www.sec.gov/rules/other/2008/34-58572.pdf
Donnerstag, 18. September 2008
Behörden greifen zum letzten Mittel: Per heute darf man an der Wall Street nicht mehr auf sinkende Kurse spekulieren. Edelmetall-Märkte sind natürlich nicht von dem Verbot betroffen. Was kommt als Nächstes?
Händler schütteln mit dem Kopf, Trader ratlos: Mit einem "Trick" wollen die Behörden verhindern, dass der Markt weiter "absäuft". Dieses Mal sind allerdings nicht nur die Banken unter Artenschutz, sondern die gesamte Börse - zumindest die großen Titel.
Ein absolut lächerliche Maßnahme, kommentiert ein Händler. Leerverkäufer können den Markt nicht manipulieren. Sie seien auch nicht für den Ausverkauf im Banken-Sektor verantwortlich. Im Gegenteil: Für den Fall einer Aktie ist am Ende des Tages immer das fundamentale Umfeld verantwortlich.
Den Shortsellern die Schuld in die Schuhe zu schieben sei billig und populistisch - und ohne Effekt. Am Ende sind es nämlich die Leerverkäufer, die eine Aktie zurückkaufen müssen. Das kann Aktienkurse genau so in die Höhe katapultieren.
Darüber hinaus: Leerverkäufer bereichern den Markt, in dem sie die Liquidität erhöhen. Doch davon wollen die Behörden angeblich nichts wissen: Wenn eine Aktie fällt kann man manchmal froh sein, dass "unten" noch ein Leerverkäufer die Hand aufhält.
In dem neuen Verbot geht es darum, dass Leerverkäufer die Aktien auch physisch liefern müssen. Verstoßen sie dagegen, indem sie nicht binnen drei Tagen nach dem Verkauf nicht liefern, werden Strafzahlungen fällig. Das Besondere daran: Die Regeln gelten auch für Market-Maker in Optionsmärkten, die im Juli und August noch ausgenommen worden waren.
"Mit Regulierungen gegen fallende Kurse vorzugehen, erinnert an Planwirtschaft", so ein Player an der Wall Street. "Wenn sie wirklich verhindern wollen, dass Kurse fallen, dann müssen sie die Börse schließen."
Ein anderer Händler wähnt zynisch das Ende des Kapitalismus: "Wenn die FED schon bestimmt, wer Pleite geht und wer nicht, dann könnte die Zentralbank doch auch gleich die Kurse an der Börse festlegen - dann hätten dann wären alle Probleme gelöst."
Scor mit 53 Mio EUR bei Lehman und AIG engagiert
DJ Scor mit 53 Mio EUR bei Lehman und AIG engagiert
PARIS (Dow Jones)--Der französische Rückversicherer Scor SE (News) ist mit insgesamt 53 Mio EUR bei der insolventen US-Bank Lehman Brothers Holdings Inc (News) und dem in Schwierigkeiten steckenden Versicherer American International Group Inc (News/Aktienkurs) aktiv.
"Unser Engagement bei Lehman ist nicht groß. Wir haben hier 35 Mio EUR vor allem in vorrangige Notes investiert", teilte der Pariser Konzern am Donnerstag mit. Derzeit erwarten wir bei diesen Anleihen eine hohe Rückzahlungsquote.
Bei AIG betrage das Engagement des Rückversicherers 18 Mio EUR. Hier habe Scor vor allem in Anleihen der AIG-Sparte American General Finance investiert.
Webseite: http://www.scor.com/
-Von Nicolas Parasie, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/jhe/rio
Wann tun die das wenn der Handel ausgesetzt ist ?
@ Plus, wenn das stimmt, was du da sagst, werden bald einige Probleme bekommen.
Die Kiste wird immer heisser. loool