Der Weg weisst Richtung Champions-League
was nützen all die guten BVB-Nachrichten, wenn die Politik versagt und alles denn Bach runter geht, Scheiss Euro ( Teuro ). Diese Totgeburt wird erbarmungslos gegen die Wand gefahren und niemand zieht die Notbremse.
Die Politiker sind einfach zu feige zu sagen, dass der Euro gescheitert ist. Den Fehler haben sie nicht zu verantworten, sondern die, die die den Euro eingeführt haben. Kohl und Mitterand müssten eigentlich nachträglich für diese Miesere verantwortlich gemacht werden. Mitterand ist schon gestorben und Kohl ist auch jenseits von Gut und Böse. Frau Merkel und die anderen europäischen Figuren müssen jetzt sehen, wie sie damit fertig werden. Vielleicht wäre es damals wirklich besser gewesen: keine Wiedervereinigung=kein Euro. Aber wer kann das schon beurteilen. Freiheit für die Brüder und Schwestern im Osten= Soli für den Westen. So jetzt habe ich keine Bock mehr mich über Fehler der Vergangenheit aufzuregen. Feier lieber mit meiner Tochter Geburtstag und hoffe sie wird es besser haben. Obwohl die Griechen nein lieber nicht.... könnte noch in Bösartigkeiten ausarten.
Nur das der BVB für jedes extrem negative Szenario bestens gewappnet ist, sollte klar sein.
Bayern München betreibt eine Hochpreispolitik. Vermutetes Gehalt 2011 von Lahm inklusive Werbeeinnahmen? 14 Millionen.
Gehalt von Reus, ohne Werbung, Prämien etc. für die nächsten 5 Jahre? 2,9 Millionen.
Dann die Eintrittspreise in München, Logenplätze usw. alles hochpreisig. BVB Eintrittspreise sind richtig niedrig. BVB Mitgliedschaft auch. Die beispiellose Begeisterung in der Stadt ist auch der Tatsache geschuldet, daß es dort ansonsten eher trübselig zugeht. Nur der BVB...
Manchester City wurde gerade englischer Meister. Die haben 240 Millionen Verlust gemacht in einer einzigen Spielzeit.
Der BVB macht im laufenden Geschäftsjahr wohl ca. 25 Millionen Gewinn, sollten die Barrios oder Kagawa Millionen noch in das laufende Geschäftsjahr einfließen, sogar deutlich mehr.
Der BVB wird sich bei extremen Verwerfungen im internationalen Fußball eben da höchstwahrscheinlich besser positionieren können als zur Zeit. Spieler können schlechter abgeworben werden, usw.
So oder so.
Die Süddeutsche und die ZEIT haben unlängst schon gemutmaßt, wir befinden uns möglicherweise in einem Epochenwechsel. Das sehe ich auch so.
zur erst sah die pizarro verpflichtung für ein jahr nach einer übergangslösung aus.
mit dzeko scheint bayern den kampf um lewandoski verloren zu haben.
http://www.bild.de/sport/fussball/bayern-muenchen/...404604.bild.html
Für dieses Jahr wird da aber sicher nichts mehr gehen, das kann man glaube ich sicher sagen.
An Lewandowski ist auch Manchester United interessiert. Die werden Bayern locker überbieten. Und der BVB könnte es sich locker leisten, ihn nicht innerhalb der Liga wechseln zu lassen.
Auf lange Sicht wird sich die Hochpreispolitik nicht durchsetzen, der Höhepunkt war schon oder steht kurz bevor. In 5 Jahren werden keine Unsummen mehr bezahlt, Spanien bekommt keinen einzigen Kredit mehr, wenn Fußballclubs dort ihre Steuern nicht mehr bezahlen. Die Steuerschuld liegt dort bei 750 Millionen, unfaßbar.
Der BVB ist für dieses Szenario bestens gewappnet, national und international.
Um Bayern mache ich mir keine Sorgen. Ich bin froh, dass es im Bayern Umfeld, bis hoch zum Hoeness, ein leichtes Umdenken gibt, indem es heisst, dass es es nicht jedes Mal der Titel sein "muss". Sonst gibt es nur Enttäuschungen.
Für mich war an der letzten Saison z.B. nur die CL-Final-Niederlage enttäuschend, weil man klar die bessere Mannschaft war. In den anderen Wettbewerben war man doch mehr oder weniger klar unterlegen und verdient Zweiter.
Was aber zählt ist, dass es wirtschaftlich ein Bombenjahr war. Also muss das auch als Erfolg zählen dürfen.
Für den BVB ist der wirtschaftliche Druck natürlich um einiges geringer. Man kann in absehbarer Zeit (2-4 Jahre) mit wesentlich weniger sportlichem Erfolg schon mit Gewinn abschliessen und den Schuldenabbau weiter voran treiben. Und aus der CL kann man noch einiges mehr heraus holen, was noch deutliches Potenzial birgt. Der immer wertvoller werdende Kader rundet die positiven Aussichten ab und bietet einen guten "Boden" für die BVB-Aktie.
Borussia Dortmund hat einen weiteren Spieler des Meisterkaders der vergangenen beiden Spielzeiten langfristig an sich gebunden. Innenverteidiger Mats Hummels (23) unterschrieb am Sonntag in Dortmund einen bis zum 30. Juni 2017 datierten Vertrag beim Double-Sieger. "Als der Verein an mich herantrat und fragte, ob ich verlängern möchte, war für mich sofort klar, dass ich an dieser Mannschaft, die so erfolgreich ist und so viel Spaß verbreitet, weiter teilhaben will", betont Hummels.
Die können nur Gerüchte.
Für mich die Meldung der Woche!
Schönen Sonntag noch.Jetzt erst mal ein Bierchen.
fürs gj 2011/2012 gezahlt?
wie hoch fällt die ungefähr aus?
bitte keine blöden sprüche, wilde spekulationen sondern sachliches und handfestes.
schönen dank
Gruss Beautyboy
bilanzpressekonferenz ist ja immer so ende august jhv ende november, dividende gäbe es dann so gott will einen tag nach der jhv!?
http://bit.ly/Msv87d
es hieß doch mal bevor ne dividende gezahlt wird-fließt das geld lieber in die mannschaft!
bin sehr gespannt auf die kommenden zahlen
Der BVB wird also den Aktionären erstmalig eine Dividende vorschlagen, die diese auf der Hauptversammlung genehmigen müssen.
Der BVB wird mit bis zu 20 Mio die höchste Ablöse der Vereinsgeschichte erhalten. Die Eckpunkte: Der Meister kassiert nach BILD-Informationen rund 16 Millionen Euro als fixe Ablöse. Dazu kommen erfolgsabhängige Nachzahlungen. Gewinnt Englands Rekordmeister zum Beispiel mit Kagawa einen Titel, kann der BVB im besten Fall bis zu 20 Millionen Euro einstreichen.
die polnische nationalmannschaft holt sich lieber die dortmunder in die mannschaft. ;-))
http://www.google.de/...rt=0&ndsp=21&ved=1t:429,r:0,s:0,i:129