Lafontaine der nationale Sozialist !
die die arbeiten müssen auch anreize bekommen - sonst hören sie irgendwann damit auf und das verhältnis verschiebt sich noch weiter ...
und so richtig arme gibts in deutschland sowieso nicht ... man redet es ihnen nur ein ...
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/844028/
Meldet euch wenn ihr durch seid und neue Ansätze habt.
Ps: Keiner muss die Linke wählen, seht zu das ihr schön über 50% bleibt, dann kann gar nichts passieren und alles bleibt nur Makulatur.
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.08 14:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 11.09.08 14:05
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Wenn man es richtig macht muss man sich nur noch damit beschäftigen wer Dieter Rath ist.
Danke ;)
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...r-im-Dirndl-Land/412327.html
Linke in BayernOskar im Dirndl-Land
von Maike Rademaker
Der Linke-Chef Lafontaine setzt alles daran, dass seine Partei auch im erzkonservativen Bayern die Fünfprozenthürde überspringt. Noch wirkt er wie ein Exot. Aber es gibt sogar Ex-CSU-Mitglieder, die jetzt links wählen.
gekürzt...
Der Blühm hat nichts gegen Lobbyarbeit, nur etwas gegen Etikettenschwindel und Betrug. Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" hieße vielleicht besser "Initiative zur Durchsetzung der Arbeitgeberinteressen." Dann wäre im Titel erkennbar, wer den Laden bezahlt. So könnte man z.B. auch Rürup ankündigen, nicht nur mit seinem staatlichen Ttel, sondern vielleicht vollständig und richtig "Herr Versicherungsvertreter Prof. Rürup."
Im übrigen bemängelt Blüm, dass solche interessengesteuerten Lobbygruppen auch Beiträge im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sponsern, ohne dass der Interessenhintergrund den Zuschauern bewusst gemacht wird.
Amen.
aus der "zeit":
Das Gremium des KfW-Verwaltungsrats hat 37 Mitglieder – und versammelt eine Große Koalition der Unschuldigen. Ihr gehören neben Steinbrück und Glos die Bundesminister Gabriel, Seehofer, Steinmeier, Tiefensee und Wieczorek-Zeul an. Dabei sind ferner der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und der brandenburgische Regierungschef Matthias Platzeck (SPD). Und auch die Berliner Oppositionsparteien sind mit Christine Scheel (Grüne), Oskar Lafontaine (Linkspartei) und Jürgen Koppelin (FDP) vertreten. Für die Gewerkschaften sitzen DGB-Chef Michael Sommer und ver.di-Chef Frank Bsirske am Tisch.
Durch die Personalverflechtung geschickt eingefädelt...he, wir haben ja größere Belastungen in der Bilanz zu erwarten. Wem können wir denn den Schrott andrehen? Geben's wir halt der IKB, wenn's dumm läuft zahlens andere...
Oskar Lafontaine behauptete, Angela Merkel habe als Austauschstudentin in Moskau studiert, was in der DDR nur Linientreuen vorbehalten war. Recherchen von hartaberfair aber haben ergeben, dass dies nicht stimmt. Wie versprochen verweist hartaberfair auf die Recherche-Quellen:
Quelle Gerd Langguth
Oskar Lafontaine behauptete in der Sendung, Angela Merkel habe als Austauschstudentin ihren Mann in Moskau getroffen. Als Quelle nennt er unter anderem die Merkel-Biographie des Bonner Politologen Prof. Gerd Langguth. Diese Quelle aber belegt Lafontaines Behauptung nicht. In dem Buch schreibt Prof Langguth auf Seite 90: "Sie galt als,gesellig' - und reiste auch gerne, so mit ihrem späteren Mann Ulrich Merkel, der in der parallelen Seminargruppe war und ebenfalls Physik studierte. Beide trafen sich im Rahmen eines Jugendaustausches mit Physikstudenten in Moskau und Leningrad." Gegenüber "hartaberfair" betonte Prof. Langguth, dass er nie behauptet habe, Angela Merkel habe in Moskau studiert. Insofern sei es falsch, wenn sich Oskar Lafontaine in der Sendung "hartaberfair" auf ihn als Quelle berufe. Nach Ansicht von Prof. Langguth sei "Merkel auch keine überzeugte Kommunistin" gewesen.
Quelle Alexander Osang
Für unsere Recherchen haben wir auch mit Alexander Osang gesprochen. Dieser ostdeutsche Journalist hatte für die Zeitschrift "Spiegel Reporter" im Jahr 2000 ein großes Porträt über Merkel geschrieben. Er hatte dafür u. a. mit ihrem Vater, ihren Lehrern und ihren Kollegen aus der frühen Berufszeit gesprochen. Für dieses Porträt wurde Osang mit einem der renommiertesten deutschen Journalistenpreise, dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet. Osang hat bei seinen Recherchen keinen Hinweis auf ein Studium Merkels in Moskau gefunden. Er habe von einem Studium in Moskau noch nie etwas gehört.
Quelle Hugo Müller-Vogg
Ebenfalls gesprochen haben wir mit dem Merkel-Biographen Hugo Müller-Vogg. Er hat uns seine Stellungsnahme noch einmal schriftlich zukommen lassen:
"Nein, Angela Merkel hat nicht in Moskau studiert. Ich weiß das von Frau Merkel persönlich, mit der ich bei der Arbeit an dem Buch "Angela Merkel: Mein Weg" sehr ausführlich über ihre Ausbildung gesprochen habe. Es gibt übrigens einen unverdächtigen Zeugen für die Richtigkeit der Merkelschen Aussage: Der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Dietmar Bartsch, der selber in Moskau studiert hat. In meiner BILD-Kolumne "Berlin intern" schrieb ich dazu am 3.Juni 2008: "Dass Merkel nicht in Moskau studiert hat, bestätigt Dietmar Bartsch, der Bundesgeschäftsführer der Lafontaine-Partei. Der muss es wissen: Er selber durfte 1986 in Moskau studieren. Warum aber verbreitet Lafontaine Unwahres? Bartsch : "Ein Missverständnis." Wenige Tage, nachdem Oskar Lafontaine zum ersten Mal die Mär von Merkels Moskau-Studium erzählt hatte, gab es ein Pressefrühstück der Fraktion der LINKEN. Dort wurde Lafontaine mit der Aussage Bartschs konfrontiert. Seine Antwort: Wer so gut Russisch spricht, wie Frau Merkel, muss in Moskau studiert haben" - eine wohl aberwitzige Beweisführung.
Anmerkung der "hartaberfair"-Redaktion: Wir haben auch mit Herrn Bartsch gesprochen. Aktuell wollte er sich nun nicht mehr äußern.
Quelle hartaberfair-Gästebuch Auch allen nicht anonymen Hinweisen aus unserem Gästebuch zu einem möglichen Studium Merkels in Moskau sind wir, soweit uns das möglich war, nachgegangen. Es ergab sich dabei kein Beleg für Lafontaines Behauptung.
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Was nun Zombie und Rest ?
und noch was SAKU, jaja...
übrigens kommt der Aufschwung tatsächlich bei so manchem an. *fg*
Mal ehrlich... ich glaube, die "guten" Politiker kannste nach ner Stunde alle beim Vor- und Nachnamen nennen. Die gibt es auch in allen Parteien. Möglicherweise gehört das Beugen der Realität dazu, wenn man in vorderster Front steht. Und um es Beckenbauerisch zu sagen:
Und zwar links wie rechts!