Lafontaine der nationale Sozialist !
Frag mal Depothalbierer der wollte NPD wählen und ich mache da keinen Unterschied zwischen !
Möchte das Rauchverbot,abschaffen der GEZ im falle eines Wahlsiegs der CDU,wieder abschaffen.Das nennne ich Bauernfängerei,weil die genau wissen das die CDU wenn sie mit der FDP Koalieren sollte nie rückgängig machen wird,das weiß die FDP genau.
@Bruckner
Ja ne is klar,Träume weiter.
G.Schröder war der Kanzler mit Charakter,der mußte Kohls scheiße reparieren,hat er ja auch am Anfang,danach hat er Kohls Politik weiter geführt dafür mußte er Büßen.
Und mir ist ein Kanzler a.D lieber der nebenbei nochwas macht,als ein Kanzler der von Spendengeldern lebt,wo er sich nicht zu Rechtfertigen braucht wo er sie her hat,weil er sich was für größeres hält,und sich über alle Gesetze stellt.
Und für uns ist die Rente ja sicher,bin dem tausendfach Dankbar,das ich nach 45 Jahren Arbeit endlich in den Holzsarg fallen darf.
Der schlechteste Kanzler aller Zeiten war H.Kohl und kein anderer,weil er das Volk dermaßen belogen hat bis zum geht nicht mehr.
Und Schröder hat mit offenen Karten gespielt und mußte gehen.
Wer die Wahrheit sagt muß immer dran glauben.
Man merkt ja schon das Du CDU Symphatisant bist,denn die Akzeptieren ja auch nicht die Meinung des Volkes,(ich sage nur Volksentscheidt).
Ich werde den Thread auch nicht weiter belästigen.
Man sieht nur wie CDU anhänger ticken.
Und schliesslich will dein Oskar das kommunistische Manifest wieder aus der Mottenkiste kramen, jenen Saustall der den ganzen Ostblock ruinierte, der 40-jährige Feldversuch DDR als Neuauflage im Westen...
Iss zum gruseln, dann herzliches Beileid Deutschland.
Und son Rattenfänger lebt selbst natürlich inner Gutsherrenvilla wie Britney Spears und predigt seinen verzauberten Fans Sozialismus, wasn Murks a la carte...
Nee, mußte er nicht, er hat die Vertrauensfrage gestellt, weil seine Partei und die BT-Fraktion ihm ständig in den Rücken gefallen ist. Die dann folgenden Neuwahlen haben dazu geführt, daß er nicht mehr Kanzler werden konnte.
Man kann nur darüber spekulieren, was damals los war, ich vermute, er wollte hinschmeißen und Münte hat ihn überredet, die Sache mit der Vetrauensfrage zu versuchen, um Neuwahlen zu erreichen. Aber egal, wenn er durchgehalten hätte, hätte ihm der später einsetzende Aufschwung eine Menge Rückenwind gegeben, reguläre Neuwahlen wären ja erst im September 2006 gewesen.
Wie damals bei Brandt und Schmidt und hat ihn letztendlich die eigene Partei abgesägt.
Aber wenn Du es bis heute noch nicht gemerkt hast dann merkst Du es auch nicht mehr und eine Chance Dich in meinen Thread mitzuteilen hast Du eh nicht mehr.
Wenn beide koalieren, heißt es : "Heil - Oskar!"
Dieses Gespann ist austauschbar!
(Wenn sie dann mit "Beck's" "Ernst"-machen, bruzzelt "Bisky" in der Pfanne - und bist Du "Nahles" genug, siehst Du "Wagenknecht" den Karren in den Dreck fahren.)*
Doch wohl derjenige dessen Partei mehr Stimmen geholt hat, oder nicht !
Von Jan-Philipp Hein
Immer wieder haben Mitglieder der Linkspartei einseitig gegen Israel gehetzt - dann ist Gregor Gysi mit einer Rede dazwischen gegrätscht, die auch seinen Partner Oskar Lafontaine unter Druck setzt. Nun ist der Streit offen entbrannt.
Gregor Gysi, ein brillanter Rhetoriker, spricht normalerweise frei. Liest er eine Rede vom Blatt ab, kommt es ihm wohl auf jedes Wort an. So war es, als er anlässlich des 60. Jubiläums der israelischen Staatsgründung sprach. Gysi gratulierte Israel, fand freundliche Worte - und schuf sich damit viele neue Gegner in seiner Partei. Einer ist sein Co-Vorsitzender Oskar Lafontaine.
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Ich finde das gehört der Vollständigkeit halber auf jeden Fall auch in diesen Thread.
Ich hoffe ehrlich das ich min. einen davon überzeugen kann diesen Mann nicht zu wählen.
Er sollte sich nicht zu sicher sein, der eine oder andere hat in Geschichte aufgepasst und wird nicht zulassen das sie sich wiederholt.
das programm errinnert stark an folgende strophe aus einem gedicht von heinrich heine:
Ein neues Lied, ein besseres Lied,
O Freunde, will ich Euch dichten!
Wir wollen hier auf Erden schon
Das Himmelreich errichten.
allerdings wurde der darauf folgende vers wohl vergessen:
Wir wollen auf Erden glücklich sein,
Und wollen nicht mehr darben;
Verschlemmen soll nicht der faule Bauch
Was fleißige Hände erwarben.
interessant, dass es eine partei ohne programm soweit bringt ... mal sehen, was draus wird.
STREIT ÜBER LINKSPARTEI
Schwan wirft Lafontaine Demagogie vor
Ihre Kandidatur fürs Präsidentenamt gilt als Vorbote einer rot-roten Kooperation - jetzt wehrt sich Gesine Schwan dagegen, in die Nähe der Linken gerückt zu werden. Im SPIEGEL-Interview nennt sie Lafontaine einen "Demagogen", wirft der Partei Konzeptlosigkeit vor und lehnt einen Deal mit ihr ab.
Deren Co-Vorsitzender Oskar Lafontaine "ist ein Demagoge", sagte Schwan in einem SPIEGEL-Gespräch. Demagogie sei darauf angelegt, "den Gegner zu verzerren oder lächerlich zu machen" - dies sieht sie bei Lafontaine erfüllt.
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den linken freuts...
auf der einen seite muss die spd nach weiter links schauen,
um ausschau nach koalitionen zu halten,
auf der einen seite schädigen sie dabei ihr image
als etablierte , der mitte zugewandten partei...
so schrumpft das wählerpotential noch mehr,
weil die glaubwürdigkeit flöten geht.
geht nicht mit, geht nicht ohne....
obwohl:
Sagt sie uns was Neues ?
Etwas, das wir nicht vorher schon gewusst haben ?
Aber gut, daß es mal gesagt worden ist.
Von Gesine.
ROT-ROTER GIPFEL BEI "ANNE WILL"
"Irgendein Teufel ist in Sie gefahren!"
Von Reinhard Mohr
Mal lächelt Oskar Lafontaine böse, mal gönnerhaft, mal kräuselt er staatsmännisch die Stirn. Bei Anne Will fand der Saarländer die perfekte Bühne, um das Schmierenstück von der historischen Wiederauferstehung der deutschen Linken zu inszenieren - eine Travestieshow.
Nur ganz selten wird er ein wenig lauter. Dann zündet er sein gut einstudiertes Zahlenfeuerwerk, ein politisches Zauberkunststück, dessen Clou in der immer gleichen empörungsschwangeren Mitteilung besteht: Der Staat könnte jährlich Hunderte Milliarden Euro mehr einnehmen, wenn Deutschland, das weltweit bekannte Steuerparadies, nur den europäischen Durchschnitt der Steuer- und Abgabenlast erreichen würde. Die Botschaft ist klar: Geld ist genug da, Geld für alle, es ist nur falsch verteilt.
Text gekürzt...
aber spätestens in der nächsten Rezession, also in der übernächsten
Bundestagswahl werden sie wohl in der Bundesregierung stehen.
Dazu muss man sagen, dass es Deutschland in der nächsten Rezession wohl
überproportional schlecht gehen wird. Wir sind Profiteur der Globalisierung.
Jeder kann sich ausrechnen, wie viel Arbeitsplätze zur disposition stehen,
wenn in einer globalen Rezession die Auslandsnachfrage einbricht.
Das finde ich so schlimm..!!!
Und warum werden sie dann in der Bundesregierung sein?
Natürlich weil sie den Menschen alles mögliche versprechen und
mit den Hoffnungsgefühlen der Wähler gewählt werden.
(Man muss auch zugeben, dass sie mit Lafontaine und Gysie zwei
geniale Rhetoriker an der Führungsspitze haben.)
Wie damals mit der NSDAP.
Die Stimmung wird einfach extremer.
Menschen glauben immer die letzte Regierung sei schuld,
dabei sind Rezessionen und Wirtschaftsaufschwünge ganz normal und
von Regierungen -in einer globalisierten Welt-
nur sehr bedingt beeinflussbar.
Man kann hier und dort eine Regelung ändern, hier und da investieren,
aber eine richtige Nachfrage kommt so nicht auf.
Scheinbar fehlt es den meisten Wählern einfach an einem rationalen Geist
und vor allem an mangelhafter Bildung.
Wenn die Linkspartei in einer globalen Reszession an die Macht kommt,
sag ich nur "gute Nacht"!
Wie war es denn 2002-3?
Die Ausländer haben unseren Aufschwung finanziert!
Sie haben in unsere Unternehmen investiert!
Nachdem die ganze deutsche Bevölkerung die Schnauze voll vom Kapital-
markt hatte und die Bundesgregierung ihre Aktien zum Tiefstkurs
auf den Markt schmieß!
Vom Ausland kommt auch die Nachfrage die uns einen robusten Aufschwung
sichert..
Aber welcher Ausländer investiert in ein Land in dem eine linke Partei
an der Macht ist..? Woher soll er denn wissen, ob nicht im nächsten Moment
der Konzern verstaatlicht wird?
Oder horrende Steuern eine Anlage unattraktiv machen?
Die deutsche Bevölkerung wird nicht in eigene Unternehmen investieren,
damit muss man sich abfinden, aber eine extrem linke Partei in der Regierung
zu haben, würde Ausländer abschrecken und die letzte Möglichkeit an Kapital
zu kommen, verbauen.
Deutschland wird es dann immer schlechter gehen.
Deshalb sollte sich die Regierung nicht lange halten...
Vielleicht sind die Wähler dann schlauer.
"Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht!"
Heine
Wer die Linkspartei wählt, wählt die Nachfolgeparteien der DDR.
Das es der BRD damals um meilen besser ging als der DDR (wirtschaftlich)
scheint aus den Köpfen verschwunden zu sein.
Und da wäre noch die Diktatur mit ihren Menschenrechtsverletzungen..
Aber who cares?
Da fällt mir noch Bart Simpson ein, der immer wieder die selben Fehler macht
und nicht daraus lernt!
Da bleibt nur noch die Hoffnung, dass alles anders kommt... =)
"Aber welcher Ausländer investiert in ein Land in dem eine linke Partei
an der Macht ist..?"
passt weder mit
"Wie war es denn 2002-3?
Die Ausländer haben unseren Aufschwung finanziert!
Sie haben in unsere Unternehmen investiert!"
zusammen (Ich glaubte bis eben zumindest, dass die SPD eher links steht, aber OK). Und schon gar nciht mit den Investitionen, die in Russland bzw China getätigt werden...
1. zum Aufschwung
Der richtige Aufschwung begann erst mit den Neuwahlen.
Außerdem hab ich nichts gegen die SPD, es ist eine gemäßigte Partei,
mit klugen Köpfen.
Dies ist doch ein Unterschied zu einer Partei, die ganz offen ver-
staatlichungen forderte und geschichtlich mit der DDR und dem
Kommunismus verbunden ist.
2. zu Russland und China
2.1 China
Es mag dich etwas irritieren, aber China geht genau den anderen Weg,
nämlich zu mehr Liberalismus.
2.2 Russland
Wo siehst du ein normales Investitionsverhalten?
Russlands Wirtschaft blüht vor allem wegen den Rohstoffen auf.
Hier wurde viel verstaatlicht.
Westliche Energiekonzerne halten nur noch Minderheitsbeteiligungen.
Und sonst gibt es noch nicht genügend Wettbewerb eher lauter
Oligarchen und ein korruptes Rechtssystem.
Vllt. ändert sich das ja noch...
"doch sein allgemeiner Verweis auf den Schuldenberg Berlins in Höhe von 60 Milliarden Euro verpuffte in der Tiefe des Raumes."
Klingt nach: Die Roten können schon wieder nicht wirtschaften. Dummerweise wurden diese Schulden von einer kriminellen CDU-Regierung in krimineller Weise angehäuft, und typischerweise sitzt von denen wieder keiner im Knast. Insofern isst es doch gut, wenn die entsprechend verlogene Bemerkung in der Tiefe des Raumes verpufft - gelle?
"Das Drama des galoppierenden Verfalls der SPD, die der hemmungslos populistisch agierenden Linken mal hinterherhechelt, mal sich zwanghaft von ihr abgrenzt, geht in der lauen Dramaturgie der Talkshow unter"
Klingt nach: Die Linken sind schuld am Drama der SPD. Dummerweise ist das nicht der Grund; sondern die SPD ist neoliberal untzerwandert; sie hat als Partei ihren Auftrag, ihre Mitglieder und ihre Wähler verraten und wird bei Becks zaghaften Korrekturversuchen gnadenlos in Grund und Boden geschrieben. Wenn irgendjemand der SPD geschadet hat, dann kommt an erster Stelle ja wohl Schröder; nach dem kann die SPD nicht mehr für den kleinen Mann sprechen, und in Menschenrechtsfragen hat sie erst recht nichts mehr verloren.
"Denn offensichtlich sind es gerade die historischen Erfolge der 125 Jahre alten SPD." -- wenn das stimmen würde, die historische Mission also erfüllt wäre, gäbe es keine Linke mehr. Das Gegenteil ist richtig: Die SPD stirbt an ihrer Beliebigkeit und Erfolglosigkeit - am Verrat an ihrem Wähler durch ihre Führungsschicht.
"...erinnerte noch einmal an jenen real existierenden Sozialismus, der weder etwas mit Freiheit noch mit sozialer Gerechtigkeit zu tun hatte und dessen Verklärung heute noch in weiten Teilen der Linken betrieben wird."
Wie kann man der DDR nun eigentlich soziale Gerechtigkeit absprechen? Man mag den Preis zu hoch finden. Aber inzwischen haben wir Stasi von Schäuble bis Telekom, ohne
soziale Gerechtigkeit.
Und auch spannend, daß man der Linken ständig ihre Vergangenheit vorhält. Das von Leuten, die geflissentlich übersehen, daß die Linke von der Gestapo-Nachfolgeorganisation Verfassungsschutz bespitzelt wird. Wenn der Nazi-Mörder Filbinger (ließ Todesurteile noch nach Kriegsende vollstrecken) unbehelligt eine Karriere als Ministerpräsident machen konnte, was will man denn jetzt genau von Gysi?!
Und ja, Oskar hat recht: Für die Verfassung ist ein Geldkoffer-Innenminister ohne Maß und jegliches Unrechtsbewußtsein, als Nachfolger von Schily, der den biometrischen Pass hauptsächlich zum Mitverdienen, also im Interesse seines eigenen Kontostandes betrieb, ebenfalls ohne Scham und Anstand - und dabei nicht mal von seiner Partei zurückgepfiffen wurde, eine viel schwerere Gefährdung, als die Linke je den Ehrgeiz haben wird, es zu sein.
Vielleicht sind es "Analysen" von der Flachheit dieses Artikels, die dafür sorgen, daß das bundesdeutsche Reden über Politik langweilig und sinnlos ist.