LION E-Mobility AG - neuer Stern am Zockerhimmel?
Total super umformuliert und mehr als passend, ich lach mich schlapp :-)
Mal sehen wie lange dein Posting hier noch steht, bis Dr Schafstein mal wieder alles löschen lässt! Nur weil hier einige Threadteilnehmer ein wenig recherchieren und die dubiosen Zusammenhänge dieser Lionbutze veröffentlichen und ein paar kritische Anmerkungen loslassen...
Und hier mal wieder die Kaschemme "gewinner-aktien" mit einer Empfehlung vom 15.11.2011(weiter unten der Hinweis auf Lionmüll). http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...l-Neutraceuticals-1474787
Wenn man die lustigen Bildchen so betrachtet, dann waren ja da so ca. ganze 30 Leute dort. Sieht mir nach dem Mega Hype schlechthin aus. Zumal schon alleine die Kleidung der dort Anwesenden für mich nach absoluten Top-Investoren schaussieht.
Der Craig Davis, das ist derjenige der TESLA Motors (Symbol: TSLA in den USA) in Europa gross gemacht hat! Ein echter Company-Maker. Allein er ist schon ein Grund auf LION zu setzen.
Du bist wirklich ein Komkier vor dem Herrn!
Tja, damals in Siicon Valley zu Zeiten des Neuen Markts gab es Personen ohne Anzug..... heute tragen die damaligen Akteure alle den gleichen Anzug..... nen schicken Overall aus der Haftanstalt!
...Das Effizienzhaus Plus produziert doppelt so viel Energie, wie es selbst benötigt. Überschüssige Energie wird in einem „Energiekeil“ des Hauses bestehend aus gebrauchten Li-Ionen Batterien vom MINI E zwischengespeichert und steht zur Aufladung der Elektrofahrzeuge der Bewohner zur Verfügung. Die Integration der Batterieeinheiten aus dem MINI E sowie die technische Umsetzung erfolgten durch die LION Smart GmbH. Die Überprüfung der gebrauchten Batteriemodule ....
Das sind mal schöne Neuigkeiten!
07.12.2011
Berlin –Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eröffnete am Mittwoch, den 7. De-zember gemeinsam mit Bundesminister Dr. Peter Ramsauer das „Effizienzhaus Plus“ in Berlin. Das Modellhaus des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) kombiniert Energieeffizienz mit Elektromobilität. Die BMW Group unterstützt dieses Projekt mit der Bereitstellung von gebrauchten Batterien aus dem MINI E Feldversuch sowie später mit Elektrofahrzeugen und pedelecs (Elektro-Falträdern) für die Testbewohner des Forschungshauses.
Das Effizienzhaus Plus produziert doppelt so viel Energie, wie es selbst benötigt. Überschüssige Energie wird in einem „Energiekeil“ des Hauses bestehend aus gebrauchten Li-Ionen Batterien vom MINI E zwischengespeichert und steht zur Aufladung der Elektrofahrzeuge der Bewohner zur Verfügung. Die Integration der Batterieeinheiten aus dem MINI E sowie die technische Umsetzung erfolgten durch die LION Smart GmbH. Die Überprüfung der gebrauchten Batteriemodule übernimmt die TÜV SÜD Battery Testing GmbH, ein Joint Venture der TÜV SÜD AG und der LION Smart GmbH.
Vergabestelle: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Fasanenstr. 87, 10623 Berlin, Tel.: +4930 18 401-0, Fax: +4930 18 401 8450, Brigitte.Bruessow@bbr.bund.de
Vergabeverfahren:
Freihändige Vergabe
Plusenergiehaus
stationäre Batterie
Ort der Ausführung:
10623 Berlin
Beauftragtes Unternehmen:
LION Smart GmbH
82346 Frieding
Erfüllungsort
Berlin, Berlin
Quelle: http://www.bund.de/IMPORTE/Ausschreibungen/EDITOR/...ml?formId=516474
15:07 12.01.12
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Sie heißen "Aktienteufel", "Kursraketen" oder "Bulle & Bär" und versprechen Anlegern heiße Tipps für das schnelle Geld mit Aktien: Unzählige Börsenbriefe sind in Deutschland auf dem Markt, die Anlegern Kaufempfehlungen geben oder auch vor Investments warnen. Gegen eine monatliche Gebühr oder auch gratis gehen sie per Mail an Zehntausende Abonnenten - und können damit Kurse bewegen. Längst nicht allen Empfehlungen sollten Anleger aber vertrauen: Ein Herausgeber von Börsenbriefen aus Oberbayern steht seit Donnerstag in München wegen der Manipulation von Aktienkursen vor Gericht.
Der 47-Jährige Diplom-Kaufmann gab zu, in seinen Briefen vor allem Werbung für die Aktien gemacht zu haben, die er selbst besaß. Seine Leser - die Briefe gingen wöchentlich an rund 18 000 Abonnenten - wussten davon nichts. "Ich hatte wenig Ahnung", sagte er zum Prozessauftakt. In den meisten Fällen habe er im Auftrag eines Komplizen gehandelt, der ihn beauftragte, Berichte über bestimmte Übernehmen in seinen Börsenbriefen zu veröffentlichen. Der Komplize hat deutlich mehr an den Aktiengeschäften verdient als der 47-Jährige und steht Ende des Monats zusammen mit ehemaligen Funktionären der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ebenfalls vor Gericht.
Die Aktionen liefen immer nach einem ähnlichen Muster ab: Die beiden Männer kauften Aktien der Firmen günstig ein, lösten mit den Jubel-Berichten ein Kursfeuerwerk aus und verkauften die Papiere dann in den meisten Fällen mit hohem Gewinn. Die übrigen Aktionäre waren die Dummen: Sie mussten zusehen, wie die Aktien nach den Kampagnen wieder abstürzten und ihr Depot dahinschmolz. Zahlreiche Leser beschwerten sich laut Anklage bei dem Angeklagten, weil sie auf die Tipps hereingefallen waren.
Mit blumigen Texten in den Börsenbriefen hatte der 47-Jährige sie heiß gemacht: Den Aktionären des US-Gastunternehmens Digital Ecosystems etwa versprach er Gewinne von "mittelfristig 400 bis 500 Prozent", kündigte "Hammer-Neuigkeiten" an, verglich die Aktienanlage mit einem "6er im Lotto" und versicherte "Aktionäre sitzen auf einem Schatz". In anderen Fällen gab er konkrete Kursziele für die Aktien aus - die meist doppelt bis dreimal so hoch waren wie der aktuelle Kurs der Aktie an der Börse.
Derartige Kursziele sind durchaus auch in anderen Börsenbriefen üblich. Allerdings sind die Herausgeber verpflichtet, darauf hinzuweisen, wenn sie selbst Aktien der beworbenen Firmen halten - denn damit dürfte den meisten Lesern klar sein, was sie von der Empfehlung halten dürfen. Die Finanzaufsicht Bafin ruft Anleger deshalb grundsätzlich zur Vorsicht im Umgang mit den Börsenbriefen auf. Auf ihrer Homepage warnt sie vor Schwarzen Schafen. Die Herausgeber von "Aktienteufel", "Kursraketen" oder "Bulle & Bär" zum Beispiel waren auf Nachforschungen der Behörde nicht zu ermitteln. Auch der Angeklagte, der dank seines Geständnisses auf eine Bewährungsstrafe von maximal zwei Jahren hoffen kann, lässt inzwischen ganz die Finger von Aktien. "Das hab ich eingestellt."/dwi/DP/wiz
--- Von Daniela Wiegmann, dpa ---
Quelle: dpa-AFX
Director: Martin Rothe Germany
EX-Director Yves Tölderer Schweiz
ist doch ganz einfach herauszufinden.