LEONI.... von der Drahtwerkstatt zum Global Player
Produktivitätsverbesserungen durch Leoni-Lösung
Konkret soll die Lösung „LSH 3“ die Fertigungsroboter mit Fügetechniken wie Lasern, Handling, Schweißen oder Kleben ausstatten und die häufigsten Fehlerursachen für Roboter-Energiezuführungen minimieren. „Mit der LSH-Schlauchpaketlösung stellt Leoni die Produktivität von Anlagen und damit auch die Zuverlässigkeit von Kabeln und Systemlösungen sicher“, erklärte der SDax-Konzern.
VW will komplett auf Elektro umsteigen
Zur Einordung: VW will nach und nach die komplette Produktion auf Elektrofahrzeuge umstellen. Erst Anfang Dezember hatten die Wolfsburger angekündigt, dass das letzte VW-Auto mit Verbrennungsmotor wohl um das Jahr 2040 verkauft werde. Schon 2026 sei demnach mit dem letzten Produktstart auf einer Verbrennerplattform zu rechnen. Das nun von Leni belieferte Werk in Zwickau soll übrigens ab Ende 2020 ausschließlich Elektroautos hervorbringen.
Quelle: https://www.finanztrends.info/leoni-und-vw-elektro-kooperation/
shortsell.nl/short/Leoni/30
Vorausgesetzt es gibt keine handfeste Rezession in 2019 könnten wir die Tiefstkurse schon gesehen haben.
Ich denke shortsell.nl ist hier verlässlicher, im Bundesanzeiger ist eine Position (AHL Partners) doppelt vorhanden, ist mir beim ersten Blick aufgefallen.
Kann man beim aktuellen Kursverlauf schon von einem Bruch des mittelfristigen Abwärtstrend sprechen ?
Was ist denn die Begründung?
Moderation
Zeitpunkt: 10.01.19 11:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 10.01.19 11:35
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ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS macht beim Kabelspezialisten LEONI die Hoffnung auf ein starkes Wachstum durch Elektroautos zunichte. Die allgemeine Erwartung, dass in Elektrofahrzeugen letztlich mehr Kabel verbaut würden als in Autos mit Verbrennungsmotor, sei falsch, schrieb Analyst Julian Radlinger in einer Studie vom Freitag. Vielmehr dürfte der Bedarf an Kabeln durch Verbesserungen in der Konstruktion am Ende sogar leicht sinken....
Sorry, „aber nicht mehr hören können“ ist echt noch nett ausgedrückt. Ich empfinde diese Analysen als ....... (sonst gibt’s ne Sperre)
Es reicht doch schon die Tatsache, dass selbst vom damals reduzierten Ziel, er nun noch mal halbiert hat. Wer fällt auf einen solchen Unsinn immer noch rein. Leider genug....
Und wenn dann auch noch weniger Kabel in Elektroautos notwendig sind, dann wird auch weniger abgesetzt!
Langsam wird's lächerlich.
Aber Hauptsache 5 Millarden Umsatz.
Ein Schelm wer Böses denkt :-)
Aber dazu muss die Aktie um mindestens 100% steigen :-(
Iq
Die schon 30 % im minus sind und jetzt bei - 40 % verkaufen, denen kann man einfach nicht helfen. Sicher, die steigen natürlich bei 25 wieder ein ;-)
Ein absurdes Spiel
Auch wenn ich bei 30% Verlust die Erwartung hätte, dass die Aktie 10% weiter fällt, würde ich sofort verkaufen. Hinter deiner Denke steckt: Die ist soweit gefallen, die muss wieder steigen. Keine fundamentale Begründung.
Jeder der die letzten zwei Tage verkauft hat, hat alles richtig gemacht. Jeder der gehalten hat, hat einen Fehler gemacht.
iq
ANALyst dazwischen der mit seinen dummschwätzerhaften Analysen (siehe heute eine ANALyse
"Dabei bevorzuge er die Hersteller weiterhin gegenüber den Zulieferern und schätze die Aussichten der Reifenhersteller(die einzigen Hersteller?) positiv ein. Bei Leoni werde es indes Zeit brauchen, bis die Anleger an den angekündigten, stärkeren Margenfokus glaubten." (Wieso müssen Anleger an einen stärkeren Margenfokus glauben, damit die Aktienkurse steigen. Sind nicht nur die Zahlen aussagekräftig. Für solche ANALysen will er auch noch Geld?) deine ganzen Anlagenentscheidungen über den Haufen wirft.
Und einen Fehler gemacht zu haben, weil man die letzten beiden Tage nicht verkauft hat ist ebenfalls albern. Das kann nur jemand schreiben, der jetzt einmal einen Treffer gelandet hat.