Kursziel 1 USD bis 31.12.2010
Können wir daran teilhaben. Normaler Weise sendest du auch gern mal eine schöne Graphik.
Mir fehlen ja die Worte (grins)
Danke für die Info
22:00:00 Uhr 0,395 15.800 Stück
21:59:59 Uhr 0,39 3.000 Stück
Dadurch hat sich statt einem leichten Minus ein leichtes Plus ergeben. Umso besser für unser Depot. Heute herrschte kein Kaufdruck, deutlich am Chart zu sehen und logisch wenn ein bearish morning star seine Muskeln spielen lässt.
Jedoch notiert der Kurs weiterhin und mittlerweile den 16.Handelstag (!!!) infolge über der bullishen 5-Tageslinie, die nun bei 0,36$ verläuft.
Was die nächste Woche anbelangt: Sollten die Zahlen am Dienstag gut ausfallen und ein positiver Ausblich präsentiert werden, sind neue Jahreshochs möglich mit Potential bis in die Region 0,56$-0,80$, je nachdem wie sehr überzeugend die Zahlen und der Ausblick sind und wie sehr eine Übertreibung nach oben dann erfolgen wird.
Alle relevanten charttechnischen Indikatoren stehen auf "positiv" und ich gehe davon aus, dass zum Ende der nächsten Woche nicht mehr allzu viel bis zur Zielmarke dieses Forum "1 USD" fehlen wird.
sekko1982
sekko1982
Container – verzweifelt gesucht
Von Angela Barandun. Aktualisiert vor 43 Minuten Diesen Artikel auf Ihrem Facebook
Waren aus Asien zu verschiffen, ist heute doppelt so teuer wie vor der Krise. Das trifft Migros und Coop.
Container werden Mangelware: Transportschiff Mitte Juli im Suezkanal.
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Die Weltwirtschaft zieht erst langsam wieder an. Trotzdem stauen sich an den Häfen in Asien bereits die Waren. Die Nachfrage nach Transportkapazität ist so gross, dass sich der Preis für einen 40-Fuss-Container (12 Meter) in den letzten Monaten verdoppelt hat.
«Im Moment kostet es 4000 bis 4500 Dollar, einen solchen Container von Shanghai nach Hamburg zu verschiffen», sagt Alfred Manke. Er leitet das Seefrachtgeschäft des Logistikkonzerns Kühne + Nagel. Das ist fast doppelt so viel wie vor der Krise – und im langjährigen Vergleich ein Allzeithoch. Und es kommt wohl noch schlimmer, denn die eigentliche Hochsaison in der Seefracht beginnt erst. Manke geht davon aus, dass die Preise in den nächsten Wochen deutlich steigen werden. Grund: «Um diese Jahreszeit führen die Reedereien aufgrund der grossen Nachfrage Zuschläge ein.» Er rechnet damit, dass die Preise in Einzelfällen auf 5000 bis 6000 Dollar steigen könnten.
Schiffe und Container fehlen
Schuld an der dramatischen Entwicklung sind die Reedereien. Als der Welthandel Ende 2008 abrupt einbrach, reagierten sie mit Preissenkungen. Ein Fehler. «Auf dem Tiefpunkt kostete ein Container noch 600 Dollar», so Manke. Das Resultat: Die Branche machte 2009 geschätzte 20 Milliarden Dollar Verlust.
Um die Dumpingpreise zu korrigieren, verknappten die Reedereien daraufhin die Transportkapazität: Neue Schiffe wurden nicht in Verkehr gebracht, ältere radikal verschrottet (siehe Grafik rechts). Gleichzeitig taten Firmen wie Hapag Lloyd oder Maersk alles, um Kosten zu senken und stellten auf «Slow Steaming» um: Sie reduzierten die Geschwindigkeit der Schiffe von 24 auf unter 20 Knoten. Damit sparen sie über 20 Prozent Treibstoff. Dafür dauert die Reise bis zu sieben Tage länger.
Weniger Container hergestellt
Das bedeutet nicht nur, dass es mehr Schiffe braucht, um die gleiche Menge an Waren zu transportieren, sondern auch mehr Container. Und gerade diese sind derzeit Mangelware. Während die neuen Schiffe problemlos aktiviert werden können, gestaltet sich der Nachschub an Containern schwierig. Aufgrund ihrer finanziellen Probleme haben die Reedereien seit bald zwei Jahren kaum welche zugekauft. «Weltweit gibt es etwa 30 Millionen Container, mit einer Lebensdauer von durchschnittlich 10 Jahren», sagt Manke. «Also müssen jedes Jahr 3 Millionen neue Container angeschafft werden, um den Bestand zu wahren.» Seit Ende 2008 wurden aber nur noch rund 200 000 Container pro Jahr bestellt.
Auch wenn sich das nun geändert hat, können die Hersteller nicht so schnell reagieren. Sie sind mit anderen Aufträgen ausgelastet und können erst in einigen Monaten wieder im grossen Stil produzieren. «Bis dann fehlen aber 4 bis 5 Millionen Container im System», sagt der Experte von Kühne + Nagel.
Migros zahlt für Pünktlichkeit
Für die Detailhändler hat das dramatische Folgen: Sie zahlen nicht nur rekordhohe Preise für die Beförderung ihrer Waren aus Asien in die Schweiz. Sie müssen auch regelmässig um ihren Platz auf dem Containerschiff bangen. Laut der Migros kommt es darum immer wieder zu «Verzögerungen von ein bis zwei Wochen oder zu Mehrkosten». Besteht nämlich die Gefahr, dass die Waren für eine wichtige Aktion zu spät eintreffen, akzeptiert die Migros schon mal Zuschläge, um es doch noch aufs Schiff zu schaffen. Dem sind aber Grenzen gesetzt: «Schliesslich finanzieren wir diese Mehrkosten aus unserer Marge», sagt Sprecherin Olivia Luginbühl.
Coop akzeptiert solche Zuschläge aus Prinzip nicht. Stattdessen ist die Nummer zwei im Schweizer Detailhandel laut Sprecher Nicolas Schmied bei einzelnen Artikeln notfallmässig auf Luftfracht umgestiegen: «Das ist aber auch sonst nicht unüblich.» Etwa, wenn sich die Produktion verzögert habe. Grundsätzlich müsse man im Moment einfach etwas länger vorausplanen. Oder das Lager vergrössern, bis der Engpass vorbei ist.
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 31.07.2010, 07:19 Uhr
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...elt-gesucht-/story/11994674
YRC Worldwide (Nasdaq: YRCW)
YRC Worldwide is an LTL (less-than-truckload) carrier. You've likely seen its Yellow and Roadway trucks on the highway. In the LTL space, it competes directly with FedEx and UPS.
YRC is a Fortune 500 company trading for less than $1 a share; it's a huge company by sales selling for a low stock price. In fact, it's got a price-to-sales ratio of just 0.08.
There's a reason for this? There is real bankruptcy risk as the company struggles with profitability in a tenuous economy. But if -- a big "if" -- it survives, it could be a multi-bagger.