Geely Automble Hldgs.
Der erste anstieg beflügelt durch die übernahme ist ja erstmal durch -
ob das jetzt der superzukauf war - weiss ich nicht .
denke aber mal, jede negative meldung wird den kurs in nächstermzeit erstmal drücken...
bis aus dem zusammenschluss das superspritschönaussehende auto entstanden ist ... mm limi
auch blöd diese regelung von ariva ...
aber was solls - dir noch schöe feiertage und guten rutsch --- limi
wenn wir erstma die 40 eurocent nachhaltig gefestigt haben wird es stück für stück gen norden gehen
Montag ist eine gute Frage was da passiert.... Onkel "Glaskugel" kann und will sich nicht so recht festlegen ;)
Ich denke, Montag kommt es zu ein paar Gewinnmitnahmen und und Dienstag und Mittwoch wieder kräftig nach oben...
Wenn sich das mit Volvo verfestigt hat, dann wird der Kurs einen Sprung nach oben geben und neue Charttechniken wird es wieder geben... wenn der Kurs 1 Euro überstiegen hat, werden auch Fond´s investieren.. ect..
Es bleibt nachwievor spannend... Ich sehe aber Geely als -> Long invest Ich hätte auch schon paar mal rein und raus gehen können... Bin gespannt wo sich der Kurs ein einem Jahr wohl befinden wird... das Handelsvolumen wird bis dahin auch hier in Deutschland nach oben gehen und Geely wird in Deutschland nicht mehr ein "Fremdwort" sein....
Grüsse an alle investierten ;)
Ich bin zur Zeit in den Weihnachtsferien und deswegen z. Z. etwas rar hier ;-). Ich wünsche Euch allen noch nachträglich ein schönes Weihnachtsfest :-).
Jo, ich bin ja auch mal gespannt, wo der Geely-Kurs hinwandern wird...mein EK liegt bei 0,40 € und ich könnte mich ärgern, nicht eher eingestiegen zu sein :-(...wo liegt Eurer EK???
Ich sehe Geely allerdings auch als longinvest und hoffe, dass der Kurs in 2-3 Jahre, spätestens aber 2015 (Geely will da 1,3 Mio. Autos produzieren) bei dem von BYD (ca. 5-6 €) liegen wird :-)....aber scha ma mal ;-).
Weiß nicht genau ob das der letzte Stand ist, aber nur alleine ca. 7 Milliarden Aktien sind schon eine Hausnummer.
Mein persönliches Kursziel liegt erst mal bei 1€ und dann mal weiter sehen.
http://www.hmdatalink.com/PDF/C00530/e00175(69).pdf
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http://www.chinapost.com.tw/business/...12/26/238153/Geelys-Volvo.htm
Wünsche allen noch einen schönen Sonntag und einen erfolgreichen Start am Montag...
Gruß
Kuddel
Gruß,
Odolando
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http://www.speedheads.de/auto/news/...hter_an_die_chinesen-75156.html
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vollkommen normal.. siehe mein Post oben...
hatte eh heute mit Gewinnmitnahmen gerechnet... aber die sind weniger ausgefallen als erwartet...
Morgen geht s wieder hoch...
grüssle an alle investierten ;)
in dem Beriht wird auch zuhnehmend positiv über Geely berichtet.
ich kann mir vorstellen, dass sich geely auch in dieser ache des managements in bezug auf volvo sich bereits gedanken gemacht und auch die weichen gestellt hat.
nicht ohne jedes konzept, welches hinter so ienr übernahme von volvo steken muss, werden verschiedene Banken die finanzierung genehmigt haben. auch die wollen sicherheiten und auch ein konzept sehen.
Der Bericht sagt weder was sehr Positives ,noch was
Negatives über die Zukunft aus, er lässt völlig offen,
dass es sowohl so als auch anders laufen könnte.
Mit der Zeit wird sich Geely sicherlich sehr gut behaupten.
Die Betonung liegt auf Zeit.
mc
US-Automobilhersteller Ford Motor Co., sagte in einer Erklärung Mittwoch, dass er vor dem Abschluss einer viel zu seinem schwedischen Luxusmarke Volvo zu chinesischen Zhejiang Geely Holding Group Co. verkaufen nahe kommt.
Ford bestätigte, dass "alle wesentlichen kommerziellen Bedingungen in Bezug auf den möglichen Verkauf (Volvo) geregelt sind", fügte aber hinzu, dass "einige Arbeit bleibt noch vor der Unterzeichnung abgeschlossen sein - einschließlich der abschließenden Dokumentation, Finanzierung und staatlichen Genehmigungen."
Die Nachricht geschickt hat Ford mehr als 10 US-Dollar pro Aktie für das erste Mal seit 2005, woraufhin mindestens einer Analystenkonferenz seinen Ausblick für das Unternehmen zu erhöhen.
"Der potenzielle Verkauf würde Volvo sicherzustellen, verfügt über die Ressourcen, einschließlich der Investitionen, die zur weiteren Stärkung des Geschäfts und bauen ihre globale Franchise, während Ford ermöglicht, weiterhin darauf zu konzentrieren und sein Kern Durchführung einer Ford-Strategie ", sagte der Dearborn Automobilhersteller.
Laut Analysten hier, während einige Geely Finanzierung von chinesischen Banken hat die Ankündigung von Ford Mittwoch soll dabei helfen den größten chinesischen Automobilhersteller private sichere zusätzliche Kredite und gewinnen Genehmigung der Regierung für die Akquisition.
Ford sagte, es wird weiterhin mit Volvo nach dem Verkauf der Arbeit, aber es wird nicht halten noch einen Anteil in der schwedischen Gesellschaft.
http://www.businessghana.com/portal/news/...ews_cat_id=&id=119370
http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry091228-104502
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5. Phase - Marktreife
In dieser Phase befinden sich die Industrieländer seit ein bis zwei Jahrzenten. Dort ist der Markt weitgehend gesättigt, während der Bedarf an Autos in den Entwicklungs- und Schwellenländer immer noch rasant steigt.
Die Zahl der Autofirmen schrumpfen weiter, obwohl in den 70er die asiatischen Firmen in großen Stil hinzukamen. Effizienz von Entwicklung und Produktion wird noch wichtiger. Derzeit gibt es noch Dutzend unabähngige Autofirmen. Man schätzt, dass davon noch in den nächsten Jahren nochmal die hälfte verschwinden wird. Aber der Markt von Autos wächst immer weiter - auch in dieser Phase der Konsolidierung der Branche.
Na, und was sind die besten Unternehmen, die sich in der Marktreife durchsetzen werden? Toyota, Daimler, Ford liegen wohl an der Spitze, dann VW,Honda, Nissan, BMW? Und der Rest wird geschluckt. So wird`s wohl kommen.
Ich persönlich denke, dass die Konsolidierung bereits begonnen hat und Firmen, so wie Geely und BYD, die nicht aufgeführt sind, eine große Rolle spielen werden. Oder was denkt ihr? Würde mich Interessieren.
Doch leider fielen beide Hersteller in die Klauen amerikanischer Konkurrenten und seitdem ging es mit beiden Marken abwärts. Die Zuverlässigkeit ließ nach, aus den Autos wurden Fahrzeuge, die lediglich aus Konzernkomponenten zusammengeschustert wurden und bis auf die Karosserien hatten diese Modelle nichts Eigenständiges mehr und waren von Fahrzeugen anderer Hersteller nicht mehr so gut zu unterscheiden wie zu ihren Glanzzeiten.
Heute ist der eine Schwede dank der Firma, die auch Opel zugrunde richten wird, schon so gut wie nicht mehr existent (SAAB), der andere, mit dem ich mich hier beschäftige (VOLVO) fällt den Chinesen in die gierigen Hände.
Was haben die Volvo-Könner für tolle Autos auf die Räder gestellt. Die Modelle der 140er- und 240er-Reihe, der 850er, der Duett, der 440 – alles Modelle, die mich begeistern. Aber seit der 1999 erfolgten Übernahme durch Ford ist es, was meine Begeisterung für neue Volvos betrifft, nicht mehr weit her. Seitdem wurden diese Autos immer mehr dem Zeitgeist angepasst, die schönen kantigen Formen waren bald Geschichte.
Und jetzt verkauft Ford meine einstige Lieblingsmarke an „ Vielversprechendes vorteilhaftes Automobilg (das ist die deutsche Übersetzung des Autoherstellers, der Volvo kauft), bekannter als „Geelyg, der größte private Autohersteller Chinas. Geely hat bisher zum Beispiel den Geely CK, eine hervorragende Kopie eines Mercedes; den Geely GC, eine ebenso gute Kopie des Hyundai Grandeur oder den Geely GE, eine Kopie des Rolls Royce Phantom, herausgebracht. Die können aber auch Autos bauen, die keine Kopien anderer Modelle sind.
Bereits im ersten Quartal 2010 soll es soweit sein, dann ist Volvo chinesisch. Der Versuch von Ford, sich mittels der Luxusmarken Jaguar, Aston Martin, LandRover (die alle schon verscherbelt wurden, teilweise an indische Automobilhersteller) und Volvo eine große Scheibe dieses Kuchens abzuschneiden, ist damit endgültig misslungen und wurde zu einem chronischen Verlustgeschäft.
Für die schlauen Chinesen ist der Kauf von Volvo allerdings ein taktisch grandioser Schachzug. Nachdem ihre Kollegen des chinesischen Automobilherstellers BAIC die Rechte an der Motoren- und Getriebetechnik sowie die Produktionsanlagen von Saab gekauft haben, hat es nun eine weitere chinesische Firma geschafft, sich das technische Wissen einer europäischen Autoschmiede zu beschaffen.
Denn genau das ist es, worauf die Chinesen scharf sind: Das Wissen, wie man sichere Autos baut. Das Desaster der bisherigen Versuche, auf dem europäischen Markt Fuß zu fassen, ist bisher immer durch die Crash-Tests des ADAC vereitelt worden, bei denen die Testkandidaten erfolgreich bewiesen haben, wie unsicher man Autos bauen kann (Landwind und Brilliance lassen grüßen).
Damit kommt gerade Volvo als Vorreiter der Sicherheit an und in Fahrzeugen Geely gerade recht, jetzt haben sie die Möglichkeit, ebenfalls sichere Autos zu exportieren. Und ich bin mir sicher, dass die Chinesen in ein paar Jahren den Automarkt erfolgreich überrollen werden. Anfangs werden sie genauso belächelt werden, wie die Japaner in den 1970ern, die Koreaner in den 1990ern oder Dacia in den 2000ern.
Heute lächelt niemand mehr, denn sowohl die japanischen als auch die koreanischen Hersteller haben bewiesen, dass sie sehr gute, zuverlässige und sichere Autos bauen können. Dass dies auch die chinesischen Hersteller in spätestens fünf Jahren können – daran zweifle ich nicht.
Meine finanziellen Möglichkeiten werden es wohl kaum zulassen, dass ich jemals wieder in die Versuchung gerate, mir wieder einen neuen oder ziemlich neuen Volvo zuzulegen. Aber seitdem Volvo nicht mehr richtig Volvo ist, reizt mich dies eh nicht mehr. Und vor fünfzehn Jahren, als diese Autoschmiede noch richtige Autos baute, habe ich es ja gemacht.
Mein Wunsch, irgendwann mal einen Volvo der oben erwähnten Modelle nicht nur zu fahren, sondern auch zu besitzen, wird allerdings nicht geringer werden. Ich kann mir auch schon vorstellen, welcher es dann werden würde.
Vielleicht bringt Geely ja mal ein Auto heraus, das aussieht wie ein Volvo aus früheren Zeiten; da würde ich mir sogar überlegen, den zu kaufen. Denn dass die Asiaten Autos bauen können, die wirklich gut sind, weiß ich seit viereinhalb Jahren aus eigener Erfahrung.
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Mit dem Urheberrecht hat man bei Geely schon oft Probleme gehabt. Doch das stört den Hersteller wenig – er expandiert aggressiv. Jetzt hat er sich Volvo einverleibt.
© Frederic J. Brown / AFP / Getty Images
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Design muss sein, auch wenn es nicht das eigene ist. Der Geely TX 4 entsteht im Rahmen eines Joint Ventures mit dem Hersteller der originalen London Taxis. Auch in China wird er vor allem in der Fahrgastbeförderung eingesetzt.
Der Geely GE war zweifellos einer der Hingucker auf der Shanghai Motor Show des Jahres 2009. Das Modell war das Angebot des chinesischen Autobauers in der automobilen Oberklasse. Und mit seinen eckigen Scheinwerfern, dem wuchtigen Chromgrill und der kantigen Karosserie war die Optik des Wagens eine ziemlich genaue Kopie des Rolls-Royce Phantom.
Selbst eine Kühlerfigur trug der Geely GE, die deutlich der "Emily" der Briten nachempfunden war. Nur ein wenig kürzer war der Rolls-Royce-Klon, gegenüber dem Original sah er ein wenig aus wie zu heiß gewaschen.
Die Gefahr, dass die Chinesen demnächst eine Kopie eines Volvo herausbringen, ist dagegen seit den Weihnachtstagen äußerst gering geworden. Denn Geely hat vom bisherigen Eigner Ford den Zuschlag für den Kauf der schwedischen Marke erhalten. Für Geely-Gründer und Firmenchef Li Shufu ist das der nächste Schritt auf einem rasanten Expansionskurs – bei dem er, wie das Rolls-Royce-Beispiel beweist, bereit ist, mit harten Bandagen zu kämpfen.
Der Optik-Klau hat Tradition bei Geely. Auch mit Mercedes war er bereits in Urheberrechts-Streitigkeiten verwickelt. An eine chinesische Interpretation des berühmten London Taxis wagte man sich ebenfalls, diesmal allerdings im Rahmen eines Joint Ventures mit dem Hersteller des Originals (siehe Bildergalerie). Die Technik für viele Modelle liefert dagegen der japanische Autobauer Daihatsu. Durch den Kauf von Volvo wird sich die eigene technische Basis von Geely allerdings verbessern.
Die Styling-Marotten und die Geschwindigkeit, mit der Shufu sein Unternehmen aufbaute, trugen dem Firmengründer in China bereits den Beinamen "Zaoche Fengzi" ein. Übersetzt heißt das "der verrückte Autobauer".
Wäre man netter, würde man von einem Mann mit Ellenbogen und Visionen sprechen. Erst vor acht Jahren erhielt der Sohn eines Reisbauern vom chinesischen Staat die Lizenz zur Autoherstellung. Diese Zeit reichte Geely, um zum zweitgrößten privaten Autohersteller Chinas aufzusteigen. Die Übernahme der schwedischen Traditionsmarke Volvo durch Geely ist die bisher größte chinesische Auslandsinvestition in der Autobranche.
Der Markenname "Geely" steht im Chinesischen für "Glück" oder "Glück verheißend". In der Karriere des Firmengründers spiegelt sich Chinas Aufstieg zur drittgrößten Volkswirtschaft der Welt wieder. 1981 lieh sich Li Shufu als 18-Jähriger 120 Yuan, heute zwölf Euro, von seinem Vater, so erzählt er heute. Er kaufte eine Kamera und machte mit Fotos erste Geschäfte. Später handelte Li Shufu mit Metall, produzierte dann Teile für Kühlschränke und baute schließlich ein Motorrad-Imperium auf.
Schon seine frühen Schritte in der Autoindustrie in den neunziger Jahren nährten allerdings Sorgen über einen möglichen Patentklau. So kaufte Li Shufu nach chinesischen Medienberichten 1996 einen Mercedes, um dessen Design zu studieren – was sich eigenen Entwürfen durchaus ansehen ließ. Ein Jahr später nahm er ein Auto der chinesischen Marke "Hhongqi" (Rote Flagge) auseinander und zog ebenfalls seine Schlüsse aus dessen Aufbau.
Doch schon 1998 hatte Shufu augenscheinlich genug die Konkurrenz studiert. Er baute er sein erstes eigenes Auto und gab ihm den Namen "Erhabenes Gefühl" (Haoqing). Er hatte schon immense Summen in die Produktion investiert, als ihm 2001 endlich die offizielle Lizenz erteilt wurde. Rund 10.000 Geely-Beschäftigte produzieren heute rund 300.000 Fahrzeuge im Jahr.
Damit hinkt der Autohersteller zwar weit hinter Shanghai Automotive (SAIC) oder First Automotive Works (FAW) her, doch konnten sich diese alten Autokonzerne dank finanzkräftiger ausländischer Partner wie Volkswagen und General Motors sowie gravierender staatlicher Unterstützung ausbreiten.
Geely schaffte den Aufstieg dagegen aus eigener Kraft. Dass auch internationale Investmenthäuser inzwischen etwas von dem privaten Autoproduzenten halten, bewies Goldman Sachs im September, als es eine Investition in Geely über 334 Millionen US-Dollar ankündigte.
Bisher machte sich Geely nur als Hersteller billiger Modelle einen Namen. Doch eine Übernahme von Volvo bedeutet den Sprung in die Oberklasse. Mit der schwedischen Edelmarke wird Li Shufu zu einem wichtigen Mitspieler auf 100 Märkten weltweit. Das wäre ein großer Sprung – bisher ist Geely außer in China nur in Russland, Nepal, der Türkei, Venezuela, der Ukraine, Chile und Uruguay aktiv.
Bei Volvo, so die Ankündigung, soll sich deshalb vorerst wenig ändern. Li Shufu sieht vielmehr neue Chancen für die schwedischen Autos im Reich der Mitte. China ist seit diesem Jahr der größte Automarkt der Welt und wächst, trotz globaler Wirtschaftskrise, schneller als jeder andere.
Dank des staatlichen Konjunkturprogramms stieg der Absatz in China in den ersten elf Monaten dieses Jahres um 42 Prozent auf mehr als zwölf Millionen Autos. Könnte Geely mit seinem großen Vertriebsnetz in China für die Volvo-Typen S40, S60 und S80 nur fünf Prozent Marktanteil in ihren jeweiligen Segmenten erreichen, wäre das ein Absatz von 300.000 Autos – etwa so viel wie Volvo dieses Jahr weltweit verkaufen dürfte, wie chinesische Experten vorrechneten. In Sachen Optik-Gimmicks könnte es bei Volvo gleichzeitig unberechenbarer werden als in den letzten Jahren. Wie wäre es denn mit einem Volvo in Gestalt eines – Saab?
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Ich hoffe, dass mit mir hier einige durchhalten und wir uns vielleicht in einen Jahr über unseren großen Gewinn freuen können;-)))
Gruß
Kuddel
angsthasen verkaufen und die firma schlecht reden. mir latte. sehe dieses investment als long an. in zwei/drei jahren werden wir ja sehen wie sich das entwickelt hat. zeit und geduld ist hier angesagt. das der kurs innerhalb eines monats nicht durchzieht bis 1€, dürfte jedem klar gewesen sein, oder? ;)
übrigens, wenn das papierähnlich steigt wie byd, bin ich schon zufrieden. denn byd ist in keinsterweise mit geely zu vergleichen.
http://www.finanzen.net/aktien/byd_co-Aktie
ich sehe da geely um einiges besser aufgestellt. jeder, der hier meint investieren zu müssen, sollte sich ein wenig einlesen. es lohnt.
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Der chinesische Automobilhersteller Zhejiang Geely könnte in Beijing ein Volvo-Werk eröffnen und nicht in den zuvor gerüchteweise genannten Städten Dongguan in der Provinz Guangdong oder Tianjin.
Regierungsvertreter aus Beijing sagten, sie hießen das Projekt sehr willkommen, da es helfe, die lokale Wirtschaft anzukurbeln und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Der US-Automobilhersteller Ford hatte am vergangenen Mittwoch den Verkauf seiner schwedischen Tochter Volvo an den chinesischen Hersteller Geely bekannt gegeben. Das Werk, das im E-Town Industriepark im Südosten Beijings gebaut werden sollte, wird erst nach Vertragsabschluss in Betrieb gehen.
Berichten zufolge soll die Stadtregierung Beijing bei der Finanzierung der 1,9 Milliarden US-Dollar (1,3 Milliarden Euro) teuren Übernahme des schwedischen Unternehmens helfen.
Quelle: China Business News
http://german.china.org.cn/business/txt/2009-12/...ntent_19150557.htm
http://bazonline.ch/wirtschaft/...eizer-mit-Zuversicht/story/23379730
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Die Schweizer sehen Positives durch die Übernahme von Volvo durch Geely.
Guckst Du hier:
"Volvo-Verkauf nach China: Schweizer mit Zuversicht
Von Romeo Regenass.
Volvo Schweiz sieht in einem Verkauf an die chinesische Geely auch Chancen – im Bereich Alternativantriebe.
Von West nach Ost: Der schwedische Autobauer Volvo wurde vom US-Unternehmen Ford an den chinesischen Konzern Geely verkauft.
Von West nach Ost: Der schwedische Autobauer Volvo wurde vom US-Unternehmen Ford an den chinesischen Konzern Geely verkauft.
Bild: Keystone
Spätestens im zweiten Quartal 2010 soll Volvo Cars chinesisch werden. Der in Nöten steckende US-Konzern Ford will den traditionsreichen, aber hohe Verluste schreibenden schwedischen Autohersteller für rund 2 Milliarden Dollar an die chinesische Geely verkaufen. Die erst 1986 als Kühlschrankbauer gegründete Geely gilt als Hersteller von Billigautos. Abgesehen vom Heimmarkt ist der zweitgrösste private Autohersteller Chinas bisher vor allem in Schwellenländern wie Südafrika, Indonesien, Mexiko und der Ukraine aktiv. Er ist seit langem auf der Suche nach moderner Technik, um seine Modellpalette aufzurüsten und für den europäischen Markt fit zu machen.
Geely bedeutet auf Chinesisch Glücksbringer. Würde der Verkauf von Volvo auch die anspruchsvolle Schweizer Kundschaft beglücken? Oder entsteht ein Imageschaden? Hiesige Händler geben sich wortkarg. Man habe vom Verkauf nur aus den Medien erfahren.
Fertigung in Europa bleibt
Gesprächiger zeigt sich Sascha Heiniger, der Sprecher des Importeurs Volvo Schweiz: «Der typische Volvo-Käufer ist sozial engagiert und erwartet ein Auto, das in Europa unter den hiesigen Sozialstandards hergestellt wird.» Heiniger ist zuversichtlich, dass dies auch in Zukunft der Fall sein wird. Geely wolle Volvo als Premium-Marke weiterführen und die Autos für den europäischen Markt weiterhin in Europa bauen. «Wir sind überzeugt, dass die grosse Mehrheit unserer Kunden uns auch unter chinesischen Eigentümern die Stange halten wird», sagt Heiniger. Ford habe in den Verhandlungen mit Geely zudem festgelegt, dass Volvo Cars ein eigenständiger Brand bleiben und auch in Zukunft seine eigenen Produkte und Businesspläne erstellen wird. Heiniger sieht im möglichen Verkauf auch Chancen, ist doch Geely stark in der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien – und der Elektroantrieb ist auch für Volvo ein wichtiger Zukunftsbereich.
Geely-Chef beruhigt
In Schweden befürchten die Gewerkschaften derweil Schlimmes. Geely-Chef Li Shufu versuchte in einem Interview mit der staatlichen Agentur Neues China, das von Reuters verbreitet wurde, die Gemüter zu beruhigen: Volvo werde eine eigenständige Leitung haben, man werde die Produktion aufrechterhalten und sich an die geltenden gewerkschaftlichen Abkommen halten. Laut Li Shufu waren die Verhandlungen bezüglich der immateriellen Rechte komplizierter als die Gespräche über den Preis. Kein Wunder: Mit 6,5 Milliarden Dollar hatte Ford 1999 gut dreimal so viel bezahlt.
Neben Volvo steht mit Saab auch ein zweiter traditionsreicher Schwede zum Verkauf. Für die Rechte an den Produktionsplattformen für die drei modernsten Limousinenreihen und zwei Motorsysteme zahlt die chinesische Baic 200 Millionen Dollar. Ob der Rest noch an den niederländischen Sportwagenhersteller Spyker verkauft wird, soll in diesen Tagen entschieden werden.
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 29.12.2009, 04:00 Uhr"