Geely Automble Hldgs.
Das auto sieht gar nicht mal so übel aus....
Bei WO schreiben sie schon länge über diese aktie drum dachte ich, wollen wir da auch nicht nachstehen!
lg. limi
* PS: Ich hoffe, das wkn oben rechts beim listenfilter von ariva erscheint ... mit dem steh ich ja ewig auf kriegsfuss. Ansonsten wenns interessiert - mal durchgoogeln da steht eine menge!
so nun noch durch Deutschland an seinen Standort bringen (Wilhelmshaven nach München z.B.)
Kosten/Gehälter der Autohäuser/Verkäufer oben drauf
Werbung/Marketing Kosten oben drauf
19% MWSt. oben drauf
Marge oben drauf
und schon ist man in Preisregionen von Tesla/Hyundai/VW/Stellantis.
Man muß aber sehr günstig anbieten, um als unbekannte Marke Fuß zu fassen.
die mittlerweile fast überall führend sind.Ich denke in 10 Jahren ist das Interesse der Welt an Taiwan erloschen weil Festlandchina in der Chipfertigung auf selben Niveau ist.Wenn die Chinesen sagen sie wollen in 10 Jahren eine Autobahn fertig haben schaffen sie es in 5 und bei uns werden es 20,Das ist der kleine Unterschied, in der ganzen Digitalisierung sind sie uns jetzt schon Meilenweit voraus. Ist wie immer in der Geschickt ,die einen steigen auf die anderen ab.
In chinesische Aktien investiere ich grundsätzlich nicht. Absolut intransparent, Politisches Risiko mit KP sei es interne oder Außenpolitik.
Nicht das man nicht Geld verdienen kann, aber Risiko sehe ich zu hoch an, gibt auch andere schöne Bräute.
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Deutsch-Chinesischer Automobilsektor ruft zur Zusammenarbeit auf, um die Investitions- und Handelskooperation zu vertiefen
28.10.2024 00:02 MEZEmpfehlen37Positiv73Negativ23 LEERVERKÄUFE LAGERINFORMATIONEN
Kürzlich fand in Shanghai der 26. VDA Round Table of Presidents/CEOs of German Suppliers in China und das Sino-German Vehicle Industry Collaborative Development Forum statt.
Vertreter chinesischer und deutscher Regierungen und Unternehmen sowie Branchenführer und Experten nahmen begeistert an der Veranstaltung teil und äußerten die gleiche Forderung, indem sie sagten, dass ob aus der Perspektive der jeweiligen Interessen Chinas und Deutschlands oder unter Berücksichtigung der Transformation und Modernisierung der globalen Automobilindustrie sowie der drohenden Klimafrage, Deutsch-Chinesisch und China-Europa sollten die Kommunikation aktiv stärken, um ihre Investitions- und Handelskooperation in der Automobilindustrie weiter zu vertiefen, insbesondere im Bereich NEV und Intelligent Connected Vehicle (ICV).
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Der einzige Weg, eine Win-Win-Situation zu erreichen, besteht darin, gemeinsam ein offenes, kooperatives und faires Handelsumfeld aufzubauen.
dpa-AFX
Wirtschaft
Veröffentlicht am 29.10.2024, 15:57
ROUNDUP: EU setzt Extrazölle auf E-Autos aus China endgültig in Kraft
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Zusatzzölle auf die Einfuhr von Elektroautos aus China treten trotz Widerstands aus Deutschland endgültig in Kraft. Die EU-Kommission beschloss am Dienstag eine dafür notwendige Verordnung, wie aus einem Dokument hervorgeht. Diese Verordnung soll nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt am Mittwoch von diesem Donnerstag (31.10.) an gelten.
Zuvor hatte Anfang des Monats eine ausreichend große Mehrheit der EU-Staaten für die Strafzölle gestimmt. Deutschland votierte dagegen - aus Sorge vor einem neuen großen Handelskonflikt und möglichen Vergeltungsmaßnahmen gegen deutsche Hersteller.
Aus Sicht der Europäischen Kommission sind die Ausgleichszölle notwendig, um langfristig die Zukunft der Autoindustrie in der EU zu sichern. Sie kam bei einer Untersuchung zu dem Ergebnis, dass chinesische Hersteller von unfairen Subventionen profitieren, die ihnen einen erheblichen Vorteil auf dem europäischen Markt verschaffen. Demnach können chinesische Elektroautos normalerweise rund 20 Prozent günstiger angeboten werden als in der EU hergestellte Modelle. Bereits im Juli hatte die EU-Kommission deswegen vorläufige Ausgleichszölle eingeführt.
Für E-Autos des Herstellers BYD (F:1211) gilt nun künftig eine Extra-Abgabe in Höhe von 17,0 Prozent, wie aus der Verordnung hervorgeht. Für Elektrofahrzeuge des Produzenten Geely (HK:0175) sind demnach 18,8 Prozent fällig. Der Höchstsatz beträgt 35,3 Prozent.
Kompromisssuche ohne Erfolg
Wie China auf die endgültige Einfuhr der Zölle reagieren wird, ist noch unklar. Die Regierung in Peking wirft der EU Protektionismus vor und drohte in der Vergangenheit insbesondere mit höheren Zöllen bei der Einfuhr von Verbrennern mit großem Hubraum aus der EU in die Volksrepublik. Davon wären besonders deutsche Autobauer betroffen.
Als mögliche Vergeltungsmaßnahmen begann China zudem Zusatzabgaben auf den Import von Schweinefleisch und Milchprodukten zu prüfen. Eine Untersuchung gegen Branntwein führte bereits zu vorläufigen Maßnahmen.
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Verhandlungen über eine mögliche einvernehmliche Lösung des Handelsstreits blieben bis zuletzt erfolglos. Als eine Option wird gesehen, dass E-Auto-Händler Preisverpflichtungen eingehen und damit die Zölle abwenden können.
Bedeutung für Deutschland
Für die deutsche Industrie ist der Handelsstreit ein großes Thema, weil China der größte Automarkt der Welt ist und Unternehmen um einen ihrer wichtigsten Absatzmärkte fürchten. Deutsche Firmen wie VW (ETR:VOWG) , Mercedes (ETR:MBGn) und BMW (ETR:BMWG) produzieren dort nicht nur Wagen speziell für den chinesischen Markt, sondern auch für den Export.
Der Verband der Automobilindustrie mahnte, durch die Zölle wachse nicht nur das Risiko eines beiderseitigen Handelskonflikts weiter an, sondern die Fahrzeuge würden sich auch für die Verbraucherinnen und Verbraucher verteuern.
Außerdem werde der Hochlauf der Elektromobilität und damit das Erreichen der Klimaziele in einer "besonders kritischen Phase" ausgebremst, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. In Brüssel wiederum gibt es die Einschätzung, diese Position sei vor allem von Top-Managern der Autobauer geprägt. Ihnen wird vorgeworfen, vor allem kurz- und mittelfristig gute Zahlen erreichen zu wollen und nicht so sehr das langfristige Überleben der Autoindustrie im Blick zu haben.
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Laut Medientests erzielt die Leishen EM-i Technologie beeindruckende Werte: Sie verbraucht lediglich 2,62 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer und bietet eine kombinierte Reichweite von 2.390,5 km bei Nutzung von Benzin und Batterieenergie. Zum Vergleich: BYDs neuestes Plug-in-Hybridsystem, das im Mai auf den Markt kam, weist einen Kraftstoffverbrauch von 2,9 Litern pro 100 km und eine Reichweite von 2.100 km bei vollgeladener Batterie und vollem Tank auf.
Das neue Hybridsystem von Geely wird erstmals im Galaxy Starship 7 Crossover zum Einsatz kommen, der unter realen Fahrbedingungen einen Verbrauch von drei Litern pro 100 km demonstriert hat. Die Leishen-Hybridtechnologie soll künftig nicht nur in Geely-Fahrzeugen, sondern auch in Modellen von Renault, Volvo und Lotus verbaut werden.
Diese Entwicklung ist Teil von Geelys Strategie, BYD auf dem chinesischen Automarkt stärker herauszufordern. Der Markt steht derzeit aufgrund der schwächelnden Wirtschaft vor Herausforderungen, die sich auch auf das Wachstum der Elektrofahrzeugverkäufe auswirken. Trotz dieser Marktlage konnte BYD seine dominante Position behaupten und sicherte sich in den ersten neun Monaten des Jahres einen Anteil von 34,6% an Chinas Verkäufen von Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeugen. Geely folgt mit einem Marktanteil von 7,4%, während Tesla mit 6,5% den dritten Platz belegt.
Besonders stark präsentierte sich BYD im Segment der Plug-in-Hybride. Mit einem Anstieg von 76% auf 685.830 verkaufte Fahrzeuge im dritten Quartal stellte das Unternehmen einen neuen Quartalsrekord auf.