Kurs-Massaker bei Solarwerten - wie lange ?
Zeitpunkt: 26.06.12 11:43
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Es sieht in der Tat so aus, als ob der chinesische Solarmarkt beim Zubau in diesem Jahr die Nr. 1 werden könnte, noch vor Deutschland, wo um die 6 GW an Neuzubau erwartet wird.
Die aktuellen Zubauprognosen für den chinesischen Solarmarkt liegen bei 5 GW, aber wenn man die Nachrichten (Solarnews, Unternemehemnsprognosen) so verfolgt, dann scheinen diese 5 GW viel zu konservativ zu sein. Das bestätigt auch der Chinasolarexperte von Solar Promotion International, die unter anderem auch die Intersolar organsieren, Frank Haugwitz. So schießen nach seinen Aussagen 200 MW-Solarprojekte in der der Provinz Qingha wie Pilze aus dem Boden aufgrund sehr guter Sonneneinstrahlwerte, deutlich gefallenen Solarsystemkosten und niedrigen Lohnkosten. Haugwitz rechnet in China in diesem Jahr mit einem Solarzubau zwischen 6 bis 8 GW. In 2011 waren es 2,7 GW.
Die China-Solaris wie Suntech, Yingli oder Trina Solar werden von diesem chinesischen Solarboom ganz sicher profitieren nicht nur beim Absatz, sondern auch bei den Gewinnen, denn laut der UBS sind bei den chinesischen Solarkraftwerken Bruttomargen bis zu 20% drin. Von solchen Margen können deutsche wie auch amerikanische Projektierer mittlerweile nur noch träumen. Die müssen sich mit einstelligen Gweinnmargen zufrieden geben.
Aber auch für deutsche Unternehmen könnte China ein hoch interessanter und lukrativer Markt werden nach Einschätzung von Haugwitz, da großteils private Investoren/Bauträger in China Solarprojekte realisieren und nicht wie bei Wind, wo chinesische Energieversorgungsunternehmen den Markt dominieren.
In China fehlt aufgrund der sehr hohen Wachstumsraten im Solarkraftwerksgeschäft Spezialisten bei der Projektierung wie auch beim gesamten System-Integrations-Prozess. Genau hier liegen die Chancen für Solarunternehmen außerhalb Chinas.
Die ersten Anzeichen sind ja schon gut zu erkennen, dass China durchaus die Zusammenarbeit mit europäischen Solarunternehmen sucht. So gab es Anfang des Jahres ein Joint Venture mit dem spanischen Solarurgestein Isofoton und dem chinesischen Offshore-Ölexplorer China National Offshore Oil Corp. Die Fankfurter Wirsol baut in der chinesischen Provinz für Suntech ein 50 MW Solarkraftwerk. Schott Solar hat schon seit Anfang 2011 mit dem China-Solaris Hareon Solar in China ein Joint Venture bei dem eine 300 MW große Moduproduktion gebaut wurde und die Bosch-Tochter Aleo Solar hat schon seit drei Jahren eine 50 MW große Modulproduktion in China.
Es sieht schon so aus, dass deutsche (z.B. Phoenix Solar, Belectric, juwi, Geherlicher, Q-Cells), spanische (z.B. Isofoton, Solaria Energia), aber auch amerikanische (z.B. Sun Edison) Solarunternehmen mit einem Systemintegrations-Know how gute Chancen haben auf dem chinesischen Solarmarkt. Auch SMA sollte in China gute zusätzliche Absatzmöglichkeiten haben. Zumal ja die globale Nr. 2 bei den Wechselrichter, die amerikanische Power One, nach den US-Anti-Dumpingzölle in China sehr schwer haben wird dort Fuss fassen zu können.
Hier der Link dazu:
http://www.rechargenews.com/energy/solar/article316138.ece
("China's PV market set to explode if European sector collapses")
Webcast 8.00 a.m. ET
Zeitpunkt: 26.06.12 11:42
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Zeitpunkt: 26.06.12 11:42
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Also die LDK-Zahlen würde ich durchaus auch positiv bewerten für Solarworld.
LDK hat Netto 185 Mio $ Verlust gemacht. Die Eigenkapitalquote liegt bei nur noch 6,5%. Vom Cashbestrand von 244 Mio $ zum Jahresende sind nur noch 135 Mio $ übrig. Wenn Q2 ähnlich schlecht lief wie Q1, dann dürfte der Cashbestand jetzt schon fast gegen 0 gehen. Kurzum: mit LDK Solar wird aller Voraussicht nach in absehbarer Zeit ein großer Konkurrent pleite gehen, der Solarworld in der gesamten Wertschöpfungskette Konkurrenz macht.
Weiterhin hat LDK eine Bruttomarge von minus 65 Prozent vorzuweisen. Die Bilanz von LDK wäre daher vermutlich eine tolle Begründung für die Strafzölle in den USA.
Die Chinesen werden LDK sicher nicht Pleite gehen lassen, denn LDK hat mittlerweile über 30.000 Mitarbeiter. Außerdem ist LDK für Solarworld keine Konkurrenz. Die chinesische Konkurrenz von Solarworld ist Suntech, Yingli, Trina Solar, Candian Solar oder Talesun, aber nicht LDK oder findest du viele LDK-Module auf europäische Dächern ?
Entweder zieht LDK wie die norwegische REC, die werden auch ganz dicke Q2-Verluste ausweisen müssen, eine riesige Kapitalerhöhung durch oder sie holen sich in ihre Geschäftszweige (Polysilizium, Wafer, Zellen, Module, Wechselrichter) Partner, Inverstoren oder über Joint Ventures, mit ins Boot. Was anderes wird LDK nicht übrig bleiben und Solarworld aufgrund ihrer hohen Verschuldung und des sehr geringen finanziellen Spielraumes über kurz oder lang wohl auch nicht.
LDK hat wie erwartet ganz schlechte Q-Zahlen gebracht, aber der Cashbestand ist gar nicht so übel, denn einige Mios gibt es ja bald zurück, wenn die ersten China-Projekte abgeschlossen sind, denn LDK hat die ja vorfinanzieren müssen und das geht halt mal auf die Liquidität. Da geht es immerhin um rd. 300 MW !!
Konkurrenz: LDK fertigt Wafer, Zellen und Module und trägt so zu den hohen weltweiten Überkapazitäten und dem damit verbundenen Preisverfall bei. Selbst wenn die (wie du sagst) keinen Vertrieb nach Europa haben: jedes Modul was LDK irgendwo in die Landschaft setzt sorgt für vollere Lager bei den anderen China-Solaris und bringt diese dazu ihre Module anderswo zu verkaufen. Ein komplettes Ausscheiden von LDK würde also allen anderen Solarbuden auf jeden Fall helfen.
Kapitalmaßnahmen: Dass viele Solarunternehmen (auch Solarworld) eine solche nötig hätten ist sicher unbestritten. Die Frage ist, ob LDK überhaupt JV-Partner, Investoren o.ä. findet, denn wie gesagt - das Eigenkapital ist nahezu aufgezehrt. In dem Punkt stehen Solarworld und viele andere doch deutlich besser da. Leider habe ich jetzt keine Nettoverschuldung von LDK im Bericht herausgelesen, vielleicht findet die ja noch jemand.
Das US-Handeslminsterium begründet diese Anhebung damit, dass man bei den laufenden Ermittlungen weitere illegale staatliche Subventionen entdeckt habe. Offensichtlich geht es darum, dass die China-Solaris verbilligten Strom bekommen. Verglichen wurden die Strompreise, die Trina und Suntech bezahlen in den verschiedenen chinesischen Provinzen mit den Einzelhandelsstromtarife. Ist jetzt für mich schon etwas merkwürdig, aber dem ist ja wohl so.
Das US-Handelsministerium hat darüberhinaus gesagt, dass Trina Solar in den Jahren 2005, 2007 und 2008 und Suntech in Jahr 2010 nicht kreditwürdig war. Das ist wichtig bei den Zinsberechnungen, da man hier eine Bevorzugung durch eine staatliche Unternehmenfinanzierung feststellen kann.
Bevor die Ausgleichs- und Antidumpingzölle endgültig rechtsgültig werden, werden Mitarbeiter des US-Handelsministerium vor Ort in China Audits bei den verschiedenen China-Solaris erstellen.
Der Link dazu:
http://www.businessweek.com/news/2012-06-25/...-from-china-group-says
("U.S. Raises Tariffs on Solar-Gear Imports from China, Group Says")
Die Spekulationen, dass die EU-Kommission gegen die China-Solaris ebenfalls Untersuchung wegen Antidumpings aufnehmen verdichten sich ja immer mehr und so ist es nicht verwunderlich, dass sich jetzt die chinesische Politik öffentlich zu Wort meldet. So warnte heute hoch offiziell ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums die EU vor Beschränkungen für die chinesische Solarindustrie, denn dann würden auch europäische Unternehmen darunter leiden. Zudem fügt er an, dass China z.B. bisher insgesamt 6,3 Mrd. $ für Maschinen zur Herstellung von "Solar-Batterien" importiert hat und davon wurden 45% aus EU-Ländern gekauft.
Der Link dazu:
http://www.china.org.cn/business/2012-06/26/content_25741452.htm
("China warns EU against solar industry restrictions")
Der Ton wird jedenfalls schärfer. Sollte die EU-Kommission tatsächlich Untersuchungen wegen Dumpings gegen die Chinesen aufnehmen, dann sollte das der Solarworld-Aktie zumindest kurzfristig helfen können wie bei den US-Dumpingzöllen. Langfristig glaube ich eher weniger wie man ja bei den US-Dumpingzöllen gesehen hat, denn an den Branchenprobleme bezüglich Preisdruck und Überkapazitäten würde sich ja nicht großartig was zum Positven verändern.
Für die Polysiliziumsparte von Wacker Chemie und auch für SMA mit ihren Wechselrichter wären Dumpingzölle der EU gegen die China-Solaris wohl eine Katastrophe, denn die Chinesen werden gegen eventuelle Dumpingzölle ganz sicher reagieren.
Zeitpunkt: 26.06.12 13:55
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Hier der Link dazu:
http://www.euwid-energie.de/news/solarenergie/...foerderung-dros.html
("Schon 13,4 TWh Solarstrom im Jahr 2012: Koalition will Zubau durch Kürzung der Solarförderung drosseln")
Hier mal die Stromerzeugung der Erneuerbaren in Deutschland von 2011:
1. Windenergie 46,5 TWh
2. Biomasse 36,9 TWh plus Wärme von 23 TWh
3. Wasser 19,5 TWh
4. Solar 19 TWh
Insgesamt wurden in Deutschland in 2011 608,5 TWh an Strom verbraucht.
Ob man sich wegen solche Details so lange streiten muss, da setze ich mal ein sehr dickes Fragezeichen dahinter. Wobei die Änderungen das deutsche PV-Aufdachanlagengeschäft eindeutig stärken werden.
Sollte es so kommen wie kollbortiert in den Medien, dann sieht es folgerndermaßen aus:
- bei Anlagen bis 10 kW soll bei den geplanten monatlichen Kürzungen der Einspeisetarife von monatlich 0,15 Cent bleiben. Das bedeutet, dass es zu Anfang Juni noch Einspeisevergütungen von 0,191 €/kWh geben wird (- 22% zu Ende 2011) und Ende des Jahres sind es dann noch 0,176 €/kWh (- 28% zu Ende 2011)
- Anlagen von 10 bis 40 kW bekommen ab Juli wohl 0,18 €/kWh (- 22% zu Ende 2011) und Ende des Jahres werden die dann wohl bei 0,169 €/kWh liegen (- 27% zu Ende 2011)
- Anlagen von 40 bis 1.000 kW werden ab Juli mit 0,165 €/kWh vergütet (- 25% zu Ende 2011) und Ende des Jahres werden die Einspeisevergütungen dann noch bei 0,149 €/kWh liegen (- 32% zu Ende 2011).
- Anlagen von 1 bis 10 MW bekommen noch ab Juli 0,131 €/kWh (- 28% zu Ende 2011) vergütet und Ende des Jahres werden die Einspeisevergütungen dann noch bei 0,122 €/kWh liegen (- 33% zu Ende 2011). Bei der Abstandsregel wurde nachgebessert. Jetzt müssen anstatt 4 km Solarkraftwerke nur noch 2 km auseinander liegen um noch in Genuss der Einspeisvergürtungen zu kommen.
- Für Anlagen größer 10 MW gibt es keine Einspeisevergütungen
Da ab Anlagengrößen über 10 kW das Marktintegrationsmodell für Anlagen zwischen 10 und 1000 kW weiterhin gelten soll, sind die Kürzungen in den Anlageklassen von 10 bis 40 kW und von 40 bis 1.000 kW mehr oder weniger höher, da beim Marktintegrationsmodell nur 90% des Solarstroms über Einspeisevergütungen vergütet werden und die restlichen 10% müssen selbst vermarktet werden bzw. man verbraucht ihn selbst.
Zeitpunkt: 28.06.12 09:51
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Zeitpunkt: 27.06.12 09:39
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Bis jetzt sind ja noch keine Details bekannt, aber das neue Konzept von RWE mit dezentralen Energiemanagementsysteme vom Mikro-Kraftwerk über die Wärmepumpe bis zum Solar-Park ist absolut schlüssig.
Überraschend ist aber die konkreten Aussagen zu Solar mit "in wenigen Monaten werden RWE-Panels massenhaft auf den Flachdächern von Möbelhäusern, Lebensmittelhändlern oder Speditionen montiert sein. Wir sind mit mehreren Filialketten in Gesprächen, um auf den Dächern von Filialen oder Lagerhallen Solarzellen zu montieren. Bis zum Jahresende wollen wir 1.000 Megawatt zusammenbekommen.“ Das ist dann schon mehr wie ein Schwenk in der Politik von RWE. Das hat sich wohl RWE einiges von den USA abgeschaut, denn da bauen z.B. große Filialketten wie IKEA oder Walmart reihenweise Solarmodule auf ihre Dächer. Für die Energiewende kann das nur gut sein, wenn sich ein Großer wie RWE zu den Erneuerbaren bekennt und dann auch noch Projekte realisiert.
Jedoch kann man jetzt natürlich nicht erwarten, dass RWE direkt bei einem Zell/Modulbauer einsteigen wird. Das hat ja der neue RWE-Chef schon klar gemacht mit "wir wollen nicht Solar-Paneele installieren, das können Handwerker besser. Unsere Kompetenz liegt im dezentralen Management von Energiesystemen". Ist ja dann eine eindeutige Aussage.
Neben den schon erwähnten 1 GW, die RWE noch in diesem Jahr in Deutschland an Solar installieren will, schaut sich RWE gerade in Marokko ein Pilotprojekt an, bei dem Solar mit Wind kombiniert wird und in Spanien oder Italien sind Solarparks geplant, die dort schon wirtschaftlich sind, also ohne Subventionen laufen. Das wird aber dann noch ein gutes Weilchen brauchen.
In Punkto Pumpenspeicherkraftwerke, die ja geplant waren mit der RAG auf deren Bergbauhalden zu bauen, gibt sich der neue Chef von RWE nicht mehr allzu optimistisch, da es die Spitzenlaststrompreise praktisch nicht mehr gibt seit große Mengen an Sonnenenergie in das Netz strömen und das führt dann seinen Aussagen nach, dass Pumpspeicherkraftwerke zurzeit an Wirtschaftlichkeit verlieren.
Alles in allem ist der Paradigmenwechsel von RWE für die Energiewende schon mehr als positiv, nur muss die Politik aufpassen, dass man jetzt nicht die kommunalen Stadtwerken benachtteiligt.
Hier ein Link dazu:
http://www.focus.de/finanzen/news/...ten-sparkurs-ein_aid_773501.html
("Neuer RWE-Chef schwört Mitarbeiter auf harten Sparkurs ein")
Hier mal eine Rangfolge nach kompletten Modulproduktionkosten von GTM-Research:
Kosten in $/W | |||
1. | First Solar | USA | 0,81 |
2. | Renesola | China | 0,88 |
3. | Trina Solar | China | 0,90 |
4. | Yingli | China | 0,94 |
5. | JA Solar | China | 0,95 |
5. | Jinko Solar | China | 0,95 |
7. | Solar Frontier | Japan | 0,97 |
7. | Astronergy | China | 0,97 |
9. | Canadian Solar | China | 0,98 |
10. | Talesun | China | 0,99 |
10. | China Sunergy | China | 0,99 |
10. | Sun Earth Solar | China | 0,99 |
Sharp | Japan | 1,10 | |
Aleo Solar | Dtschl. | 1,16 | |
REC | Norw. | 1,25 | |
Schott Solar | Dtschl. | 1,28 | |
Kyochera | Japan | 1,31 | |
Solarworld | Dtschl. | 1,32 | |
Bosch Solar | Dtschl. | 1,33 |
Die Daten können bei GTM-Research nach Eingabe der E-Mailadresse runter geladen werden:
http://www.greentechmedia.com/research/report/pv-supply-2012/
Im 1.Quartal konnten die China-Solaris ihre Produktionskosten jeweils noch mal um rd. 0,10 $/W senken. So hat z.B. Trina Solar Produktionskosten Ende Q1 von 0,79 $/W oder Jinko Solar von 0,74 $/W ausgewiesen.
Zeitpunkt: 28.06.12 09:23
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hast Du mal genau gelesen, in welchem Umfang sich diese tollen Verkäufe von Komplettsystemen bewegen? Da lacht die ganze peergroup. Canadian Solar z.B. meldet fast jede Woche ein neues Projekt im zweistelligen MW-Bereich seit einigen Wochen ---- und SW?
Bei den Produktionskosten ist SW chancenlos unterlegen. Da purzeln die besseren Chinesen 1,5 mal so schnell wie SW ---- d.h. der Abstand wird immer größer und nicht kleiner........
Zeitpunkt: 28.06.12 09:23
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Verluste laufen lassen ist die total verkehrte Strategie und fährt jedes Depot an die Wand.
Oft werden Stops aus dem Markt genommen, weil man eine feste Überzeugung hatte und meist fast man sich dann später ans Hirn- wär ich doch früher raus.
Das muss bei SW nicht passieren- aber der Kurs spricht bände...