Kurs-Massaker bei Solarwerten - wie lange ?
Es sieht alles nach einem exzellenten Q1 für die Solarbranche hinsichtlich der Nachfrage aus. Natürlich bei weitem nicht so stark wie Q4 2011 mit rd. 11 GW, aber deutlich besser wie Q1 2011 mit 2,7 GW.
Hier der Link dazu:
http://www.baltimoresun.com/business/...u22x-20120131,0,5786756.story
("Canadian Solar seeing spike in European demand")
Gestern hat Photon die Ergebnisse ihres "PHOTON-Modulertragstest 2011" bekannt gegeben und der zeigt, dass die deutschen Modulhersteller inkl. des sogannnte Premiumhersteller Solarworld bezüglich Ertragskraft nicht besser sind wie die Asiaten. Photon sagt: Das Herkunftsland eines Solarmoduls scheint wenig Einfluss auf seinen Jahresertrag zu haben. So stammt unter den Modulen der Spitzenklasse etwa ein Drittel aus Europa und den USA, die übrigen zwei Drittel aus Asien.“
Intereessant ist, dass die ersten beiden Plätzen bei diesem Photon-Test von zwei Europäer belegt werden, von der norwegischen REC und der spansichen Siliken. Erst auf Platz 4 kommt mit dem relativ unbekannten CH Solar-Module das erste "deutsche" Modul. Jedoch sind CH Solar-Module reine OEM-Module, die komplett in China hergestellt werden. Auf Platz 8 kommt Solarworld.
Hier der Link dazu:
http://www.solarportal24.de/...odul_von_rec_lieferte_am_meisten_.html
("PHOTON-Test: Photovoltaik-Modul von REC lieferte am meisten Strom")
Schott Solar hat schon im letzten Jahr bekanntgegeben in Jena ihre Waferproduktion dicht zu machen (500 MW) wie auch REC, dass in Norwegen ihre Waferproduktion geschlossen wird (600 MW), Der englische Waferhersteller PV Crystalox (630 MW) und die spanische Silicio Solar (300 MW) arbeiten nur noch auf Halblast bzw. Silicio Solar hat ihre Produktion mindestens bis März 2012 komplett gestoppt.
Hier der Link dazu:
http://www.businessweek.com/news/2012-02-02/...ar-wafer-business.html
("Sumco to Cut 1,300 Jobs in Withdrawal From Solar Wafer Business")
Das Sterben in der PV-Branche geht also weiter.
äußerst unwahrscheinlich (wenn klar nicht auszuschließen) - aber ich sehe SW bei den Solaris wie die Deutsche Bank bei den Banken - der Primus auf ganzer Linie.
Hoffen wir das Beste ;-)
VG
PA
könnte gut sein, daß der Ölpreis in Kürze wieder rasant ansteigt - einhergehend mit Kursplusen bei den Solarwerten:
"Trotz Androhung eines Öl-EmbargosIran will Atomprogramm vorantreiben"
"..."Wir werden nicht von unserem nuklearen Kurs abrücken, selbst wenn wir nicht einen Tropfen Öl verkaufen können", sagte Ölminister Rostam Kasemi der staatlichen Nachrichtenagentur Irna..."
"...Ohne das iranische Erdöl werde es an den internationalen Ölmärkten zu Turbulenzen kommen..."
http://www.n-tv.de/politik/...ogramm-vorantreiben-article5411651.html
Climb baby climb!
VG
PA
Wäre mal interessant gewesen um welche offene Fragen es sich dabei handelt. Wenn ich raten müsste, dann würde ich sagen, dass gerade bei der Multi-Technologie derzeit sehr viel passiert mit den Quasi Monowafer inkl. Perc oder Metal-Wrap-Through Zelltechnologie.
Wird ohnehin eine ganz spannende Sache werden wie das alles mit den Multis ausgeht und Bosch ist wohl bei ihrer Entwicklung, vor allem bei den Quasi Monowafer, noch nicht so weit wie z.B. eine Renesola mit ihren Virtus Wafer. Bosch produziert ja schon in der Massenproduktion Multis mit der Metal-Wrap-Through Zelltechnologie, wie auch die beiden China-Solaris JA Solar und Canadian Solar und die Japaner Kyocera, aber noch nicht mit den billigeren und effizenteren Quasi Monowafer.
Bei den Metal-Wrap-Through-Zellen (MWT), die vor drei Jahren in Holland entwickelt wurden, werden die Stromsammelschienen intern auf die Rückseite durchgeführt und dadurch liegen auf der Vorderseite weniger Leiterbahnen, die Licht von der Zelle fernhalten. Somit steigt natürlich der Wirkungsgrad und gleichzeitig können die Module einfacher zusammengebaut gebaut werden.
In Frankreich dürfte wohl aber Bosch demnächst eine neue 150 MW große Modulfabrik in ihrer ehemaligen südfränzösischen Dieselpumpen-Fertigung eröffnet werden. Mit dieser neuen Modulfabrik kommt Bosch auf eine Modulfertigungskapazität von 700 MW inkl. Aleo Solar und hat dann die gleiche Zellfertigungskapazitäten wie Modulfertigungskapazitäten.
Spannend wäre auch zu wissen, wenn denn Bosch stärker in die CIS-Dünnschicht einsteigt. Angekündigt war es ja, dass in diesem Jahr mindestens 170 MW an CIS-Fertigungskapazitäten aufgebaut werden sollen. Bis jetzt hat Bosch nur eine CIS-Fertigungslinien von 30 MW in Betrieb.
Hier der Link zu Bosch:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE8150AU20120206
("Bosch verschiebt Baubeginn für Solarfabrik in Malaysia")
Sanyo hat heute bekannt gegeben, dass sie ihre kleine Waferproduktion in Carson/Kalifornien (nur 30 MW) schließt. Überraschend ist das nun wahrlich nicht, denn Sanyo baut ja gerade in Malaysia eine integrierte Fabrik mit Fertigungskapazitäten von jeweils 300 MW. Die andere US-Waferproduktion in Salem/Oregon mit 70 MW soll aber weiter laufen.
Hier der Link dazu:
http://www.bloomberg.com/news/2012-02-06/...-wafer-factory-close.html
("Sanyo to Dismiss 140 Workers in California Solar Factory Closing")
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die SolarWorld AG (SolarWorld Aktie) hat die Schwelle von 95 Prozent der Stimmrechtsanteile an der Solarparc AG (Solarparc Aktie) überschritten und wird nun deren vollständige Integration in den Konzern umsetzen.
Wie der Solartechnikkonzern am Montag mitteilte, wird der Vorstand der nächsten Hauptversammlung vorschlagen, die verbliebenen Anteile der Minderheitsaktionäre zu übernehmen. Hierdurch soll das Projektgeschäft ausgebaut und international ausgeweitet werden.
Die Aktie von SolarWorld notiert aktuell mit einem Plus von 0,52 Prozent bei 4,05 Euro.
http://www.ariva.de/news/...elt-ueber-95-Prozent-an-Solarparc-3955903
14:45 06.02.12
In einem Interview des Magazins Sonnenseite.com hat sich Frank H. Asbeck, Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG (SolarWorld Aktie) zur Zukunft der Solarindustrie geäußert. 2012 und 2013 werden nach Ansicht von Asbeck "die entscheidenden Jahre" für die Zukunft der Branche. Allerdings werden einige Player auf der Strecke bleiben, so der SolarWorld-Chef weiter. "Nur wer in der Vergangenheit seinen Fokus auf Effizienz und Kostenreduktion gelegt hat, wird auch dann noch mitspielen können, wenn mit der Netzparität der endgültige Durchbruch für die Photovoltaik ansteht", so Asbeck, für den Photovoltaik nach wie vor die wichtigste Zukunftsbranche Europas ist, wörtlich.
http://www.ariva.de/news/...er-werden-auf-der-Strecke-bleiben-3955767
Die Bosch Solar Energy AG (vormals ErSol Solar Energy Aktiengesellschaft) mit Hauptsitz in Erfurt ist ein Unternehmen, das siliziumbasierte Photovoltaik-Produkte, insbesondere Wafer und Solarzellen, herstellt. Das Unternehmen besteht aus den Unternehmensbereichen Silicon, Wafers, Solar Cells und Modules.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bosch_Solar_Energy
An und für sich wäre eine solche Lösung inkl. der weiteren Senkung der Einspeisevergütung wie vorgesehen (also ab Juli weiter 15% Senkung) sehr vernüftig. Somit würde es zu einer deutlich breiteren geografischen Streuung kommen (in Bayern sind aktuell ca. 30% aller PV-Anlagen aufgebaut) und PV-Anlagen mit Ost-West-Ausrichtung würden dadurch attraktiver, was zur Folge hätte, dass mehr Flächen als bisher für den Solarzubau in Frage kommen würden. Nachteil dieser Lösung ist aber, dass effiziente PV-Anlagen in Deutschland die gleiche Rendite abwerfen würden wie qualitativ schlechtere PV-Anlagen. In Süddeutschland könnten dann sogar Dünnschichtmodule für kleinere und mittlere Aufdachanlagen sehr interessant werden. Für PV-Anlagen mit Ost-West-Ausrichtung würden großteils ohnehin Dünnschichtmodule in Frage kommen, da deren Schwachlichtverhalten besser ist wie die bei den herkömmlichen Siliziummodulen.
Ob es Einschränkungen bei den Vergütungen für Solarparks geben wird, hat Photon leider nicht erwähnt.
Hier der Link zu Photon:
http://www.photon.de/news_archiv/...Politik&pub=1&parent=4018
("Wirtschafts- und Umweltminister wollen Jahresvolllaststunden von Solarstromanlagen deckeln")
Danke Ulm für Deinen Link. Man kann nur hoffen, dass solch ein Blödsinn nicht durchgesetzt wird. Diese Änderung stünde ja nun mal in totalem Gegensatz zu Effienzsteierung und besseren Modulen.
"..Gleichzeitig wäre es jedoch eine Abkehr vom bisher im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gültigen Prinzip, dass effizientere Anlagen bessere Renditen erwirtschaften. Die Regelung würde nach Einschätzung der Fachleute von PHOTON daher Anbieter von qualitativ schlechteren Solarstromanlagen bevorzugen. Auch der deutsche Maschinen- und Anlagenbau würde unter der Neuregelung leiden: Produktionsanlagen für qualitativ hochwertige Module, die derzeit vor allem von deutschen Unternehmen angeboten werden, würden weniger attraktiv für die Produzenten.
"Einen besonderen Anreiz für Ost-West-Anlagen schaffen zu wollen und eine regionale Differenzierung der Einspeisevergütung einzuführen ist absolut sinnvoll und überfällig. Das gewählte Mittel der Begrenzung der Volllaststunden ist aber nicht zielgenau genug. Besonders schlimm ist die damit verbundene Bevorzugung qualitativ schlechter Anlagentechnologie", so die Einschätzung von PHOTON-Herausgeber Philippe Welter.."
Wer denkt sich denn so einen Blödsinn aus und erschafft damit am Ende vielleicht sogar noch eine Einingung?!
Hier der Link dazu:
http://www.freep.com/article/20120214/BUSINESS06/...y-ECD?odyssey=tab|topnews|text|FRONTPAGE
("Energy Conversion Devices files for bankruptcy as solar energy lags")
Wie heisst der Spruch: Zu jedem Tropf ein Deckel. (oder war das Topf?)
Damit fördert man den Solarausbau besonders dort, wo wenigSonne scheint.
Dumm dümmer FDP.
Sunpower erzielte in Q4 auf Non-GAAP-Basis einen Umsatz von 749 Mio. $ (- 20% gg. Q4 2010), davon rd. ein Drittel von großen Solarkraftwerken, 261 MW an Modulen wurden verkauft bzw. verbaut (Q4 2010: 159 MW), der operative Gewinn liet bei 6,8 Mio. $ (EBIT-Marge gerade mal 1% - EBITA-Marge: 4,3%) und der Nettogewinn bei 15,8 Mio. $. Berauschend ist die Gewinnseite sicher nicht ausgefallen, aber durch den Einstieg von Total und einen Free Cash Flow von satten 286 Mio. $ in Q4 hat Sunpower immer noch recht viel Geld in der Kasse (Liquidität von 658 Mio. $) und die Bilanz sieht recht gut aus, denn die Nettoverschuldung liegt nur bei 237,5 Mio. $, damit kann sich Sunpower gegenüber der Konkurrenz schon mehr als sehen lassen, zumal ja in 2011 die Fertigungskapazitäten von 600 auf 1.000 MW erhöht wurden, und die EK-Quote befindet sich mit 33% auf einem sehr soliden Niveau. Außerdem liegt der Goodwill mittlerweile nur noch bei 40 Mio. $ (Anfang 2011: 412 Mio. $), was die EK-Quote zusätzlich aufwertet.
Im Gesamtjahr 2011 generierte Sunpower auf Non-GAAP-Basis einen Umsatz von 2,5 Mrd. $, 922 MW an Modulen wurden verkauft bzw. verbaut (2010: 584 MW), ein operativer Gewinn von 30,6 Mio. $ (EBIT-Marge: 1,2% - EBITA-Marge: 5,5%) wurde erzielt und ein Nettogewinn von 26,8 Mio. $ ausgewiesen.
Warum Sunpower aufgrund dieser Zahlen, die nach Börsenschluß von der Wallstreet bekannt geben wurden, gleich um 12% gestiegen ist und heute an der deutschen Börse um 11% erschließt sich mir nicht so ganz. Jedoch waren der Q4-Modulabsatz mit 261 MW und auch der erzielte Q4 Free Cash Flow mit 286 Mio. $ schon sehr positiv. Die Q1-Prognose fällt aber nicht so gut aus, zumindest für mich, wie man eigentlich erwarten konnte mit einer Umsatzerwartung von 500 bis 570 Mo. $, einen Modulabsatz von um die 200 MW, einer Bruttomarge zwischen 9 bis 11% (Sunpower produziert mittlerweile auf einer Fertigungslinie mit 15% geringeren Produktionskosten, die aktuell im Schnitt bei 1,08 $/W liegen) und einem Nettoverlust von 5 bis 20 Mio. $.
Sunpower drosselt zudem seinen Fertigungskapazitätsausbau und wird in 2012 die philippinische Produktion um 30 MW und die neue malaysische Produktion um 170 MW ausbauen mit den Gen 3-Zellen, die einen Wirkungsgrad von 24% haben. Sunpower wird seine Fertigungskapazität damit in 2012 um 20% auf 1,2 GW ausbauen.
Hochinteressant bei den Zahlen ist, dass Supower in Nordamerika 68% seiner Q4-Umsätze machte und nach eigene Angaben in Kalifornien im privaten Aufdachanlagengeschäft den Marktanteil auf 25% ausbauen konnte (in Q1 2011 lag der bei 16%). Sunpower will die Marktanteile im Aufdachanlagengeschäft in den USA weiter erhöhen mit dem kürzlich eingeführten Modulleasinggeschäft. Mittlerweile hat Sunpower nach eigenen Angaben schon über 2.500 Leasingverträge abgeschlossen.
Hier ein Link zu den Q4-Zahlen:
http://www.yourrenewablenews.com/...scal+year+2011+results_74307.html
("SunPower Reports Fourth-Quarter and Fiscal Year 2011 Results")
Suntech hat in 2011 2,1 GW an Module ausgeliefert. Die Prognose lag bei 2 GW. Damit hat Suntech in Q4 satte 480 MW an Module verkauft (Q3 2011: 535 MW) und somit rd. 12% mehr wie prognostiziert. Der 2011er Jahresumsatz wird auch etwas höher als prognostiziert ausfallen (3,15 Mrd. $ anstatt 3,05 Mrd. $). Die Q4-Bruttomarge wird bei 10% liegen (Unternehmensprognose lag zwischen 9 bis 11%). Die Verschuldung konnte um 200 Mio. $ reduziert werden, damit dürfte die Nettoverschuldung bei ca. 1,15 Mrd. $ liegen, und somit konnte die Liquidität gegenüber Q3 um 130 Mio. $ auf 700 Mio. $ erhöht werden.
Mal sehen wie positiv die Solaris heute in den USA die Gudianceerhöhung von Suntech reagieren werden. Zumal ja die Sunpowerzahlen auch nicht, zumindestens in den Details (Ausliferung + Cash Flow + Kostenreduzierung), so schlecht waren wie man im Vorfeld befürchten konnte.
Suntech veröffentlicht die kompletten Q4-Zahlen am 8.März.
Hier der Link zur Guidanceerhöhung:
http://www.marketwatch.com/story/...ter-and-full-year-2011-2012-02-17
("Suntech Announces Preliminary Financial Results for the Fourth Quarter and Full Year 2011")
gibts schon was Neues von der Debatte wegen PV-Förderkürzung?
Sollte doch diese Woche eine Entscheidung fallen, oder?
Naja, vllt. wird Rösler ja neuer Bundespräsident und vergißt dahingehend alle Schweinereien bzgl. Kürzung.
Let's hope the second!
VG
PA
"...Auch der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer sei aus dem Rennen, hieß es in Koalitionskreisen. ..."
http://www.n-tv.de/politik/...und-Huber-im-Rennen-article5532806.html
Diese Atomlobbyisten-Regierung unter Merkel/Rösler möchte natürlich vermeiden, daß ein neuer Pro-EE-Bundespräsident denen ins (üble) Handwerk pfuscht.
Schade Schade, wäre nötig, daß mal einer dieses Atomnest ausräuchert...
VG
PA
Aus Sicht der großen China-Solars scheint sich die Lage etwas aufzuhellen.
Positiv
Der chinesiche Markt springt massiv an.
Andere asiatische Märkte wachsen auch ordentlich.
sinkende Kosten stehen steigenden Zellpreisen gegenüber was zwangsläufig auch zu steigenden Modulpreisen führen wird. Als Tier1 Produzent können die sogar nochmal 10% drauf schlagen. Denke mal ab Q3 verdient man da auch wieder geld.
Die Technologie wird immer effizienter. Wirkungsgrade von 18,7% gibts mittlerweile serienmäßig.
Im letzten Jahr wurden den bisher etablierten amerikanischen/deutschen Firmen ordentlich Marktanteile abgenommen.
Steigende Energiekosten bringen die Parität vermutlich noch schneller.
der deutsche markt ist in Q1 ungewöhnlich stark
negativ
Unsicherheiten über Strafzölle in US
Unsicherheiten über den deutschen Markt. Der wird vermutlich massiv beschnitten werden.
immernoch zuviele Mitbewerber.
Hier der Link dazu:
http://www.ariva.de/news/...Einigung-auf-Solarfoerderkuerzung-3970860
("Einigung auf Solarförderkürzung")
Der Run kann beginnen :-)
VG
PA
Offenbar wollen Samsung und LG ins Dünnschichtgeschäft einsteigen. Hyundai z.B. baut gerade mit der französischen Avencis in Südkorea eine 100 MW große CIS-Produktion.
Hier der Link zu Hyundai:
http://www.koreatimes.co.kr/www/news/tech/2012/02/133_105445.html
("Hyundai Heavy to reduce solar exposure")
Hier der Link zu Samsung:
http://www.greentechmedia.com/articles/read/...olar-domination-plans/
("Samsung Abandoning Its Solar Domination Plans?")
Man spürt regelrecht wie der Marktbereinigungssprozess der PV-Branche an Fahrt aufnimmt.
Wir haben ja schon Ende Februar. Und die Dinger müssen ja noch montiert werden. Und vorher will ein Angebot geschrieben sein, telefoniert, das Angebot abgeändert, usw.
Im Endeffekt grad noch knappe 5 Wochen.....vielleicht sollten wir zur Montage ein paar Griechen anwerben:-)
Gruß Theodor