Kurs-Massaker bei Solarwerten - wie lange ?
Da lagst Du, lieber ulm000, mit Deinen düsteren Prognosen, dass in 2012 für die Solaris alles noch schwieriger werden wird, vielleicht doch daneben? Zweckpessimus, um positiv überrascht zu werden??
Wenn nun doch nicht alles so schlimm ist, wie bislang an die Wand gemalt: massive Überkapazitäten, ins Bodenlose fallende Wafer-, Zell- und Modulpreise - und überhaupt: keine Zukunftsperspektive für PV, wenn die Förderung zurückgeht bzw. ganz eingestellt wird - und für deutsche Produzenten erst recht überhaupt keine Chance auf dem Weltmarkt - , wenn nun doch nicht alles so schlimm ist und nun ganz andere Töne in die Welt geblasen werden: wie erleben das jetzt die Mitarbeitenden und Aktionäre der Unternehmen wie z.B. Solon, die über diesem Gerede pleite gegangen sind. Man trägt mit seinem Gequatsche eine Verantwortung für die Realwirtschaft. Weil die Börse zu einer Zockerbude verkommen ist, in der manipuliert wird, muss man die Geschäfte, die da getätigt werden, zumindest besteuern - und zwar mit Prozent-Zahlen, die vorm Komma stehen.
Aber wenn der Markt erst einmal ne negative Wahrnehmung hat, dann wird eben weiter geshortet, bis es knack macht...
Was man nicht von der Hand weisen kann ist die Tatsache, dass die Modullagerbestände mittlerweile recht klein sind aufgrund der großen Nachfrage in Q4 und weil vorallem die Chinesen, aber auch einige Deutsche, ihre Produktionen deutlich runter gefahren haben. Diese beide Effekte zusammen mit der Spekulation, dass in China offenbar in diesem Jahr mit einem PV-Neuzubau von um die 5 GW zu rechnen ist, haben wir derzeit und genau deshalb hat auch der Polysiliziumpreis wieder angezogen, da ja Poly als erstes gebraucht wird und darum ist es auch nur logisch. dass die Polypreise als erstes wieder anspringen, dann die Wafer- und Zellpreise. So sieht es momentan aus.
Da die Modulpreise in 2011 so extrem gefallen schreitet die Diversifikation des Solarmarkts schneller voran als man vor einem halben Jahr vermutet/erhofft hat. Man kann jetzt nur hoffen, dass es bei PV nicht zu einem Protektionismus kommen wird (USA, Indien, Japan, Südkorea, EU), denn dann kann der Schuss ganz schnell nach hinten losgehen, weil dann zwangsläufig die Preise wieder nach oben gehen werden in diesen Märkten.
Das Problem das ich halt nach wie bei PV sehe sind die riesigen Überkapazitäten. Es ist halt so, dass einige PV-Unternehmen ihre Produktionen in Q3 mittlerweile deutlich gedrosselt haben, auch Solarworld mit dem Verkauf des koreanischen Werkes und Schließung der kalifornichen Modulproduktion, und die Fertigungskapazitäten können bei den Chinesen auch schnell wieder hochgefahren und schon ist das Thema hohe Lagerbestände bald wieder da, die dann für Preisdruck sorgen. Diese Gefahr ist nicht von der Hand zuweisen. Die Zell/Modulfertigungskapazitäten von 50 bis 55 GW sind ja nicht verschrottet. Die sind ja durchaus immer noch real. Wenn jetzt alle wieder ihre Produktion voll hochfahren würden, dann würden wir in ein paar Monaten sehr wahrscheinlich wieder im gleichen Dilemma stecken wie im letzten Jahr.
Das Problem von PV ist ja nicht unbedingt die Nachfrage (2010: + 136% bzw. + 10,2 GW / 2011e: + 43% bzw. 7,7 GW), sondern die riesigen Fertigungskapazitäten. In 2011 dürfte die Nachfrage bei 25 GW gelegen haben. Dagegen gibt es mittlerweile Zell/Modulfertigungskapazitäten von 50 bis 55 GW. Das heißt es gibt natürlich immer noch Überkapazitäten, wenn die Produktionen wieder voll laufen und der Ausbau der Fertigungskapazitäten geht ja weiter. Trina Solar, Panasonic, JA Solar (multikristalline Zellen aus Quasi-Mono Wafer mit einem Wirkungsgrad von 17,5% !!!) Canadian Solar (Metal-Wrap-Through multikristalline Zellen mit Wirkungsgrad von um die 18%) oder China Sunergy bauen ihre Zell/Modulfertigungskapazitäten im Schnitt um jeweils 500 MW weiter aus.
Was bei den neuen Fertingungskapazitäten hoch interessant ist, ist die Tatsache, dass sich gerade die Chinesen sich sehr stark mit der multikristallinen Technologie beschäftigen und hier müssen Bosch und Solarworld aufpassen, dass sie dabei den Technologiezug nicht verpassen. Die multikristalline Zellen stehen vor einer Renaissance, vorallem durch die Entwicklung des Quasi-Mono Wafers und den Zelltechniken Perc (Passivated Emitter and Rear Contact) und MWT. Das hatte vor einem Jahr noch keiner gedacht.
Mal sehen wie nahe die Deutsche Bank mit ihren Einschätzungen die Realität treffen wird. Eines darf man bei PV halt nie vergessen, die ganze Branche hängt am Subventionstropf und ist abhängig von der Politik und in Deutschland wirds wohl zu höheren Subventionskürzungen kommen wie die geplanten 15% und wenn die Republikaner in den USA an die Macht kommen sollten im November, dann wird das mal ganz sicher nicht positiv sein für PV. Auch aus Italien könnte in den nächsten Wochen eine ganz böse Überraschung kommen. Störfeuer wird es auch in diesem Jahr zu genüge für die gesamte PV-Branche geben.
Ich bin jedenfalls nah dran Solarworld zu Shorten. Meine Kursspanne, war ja bei 3,80 € um Solarworld zu shorten, ist ja jetzt erreicht.
Noch kurz zu Solon, denn diese Insolvenz muss man dann schon etwas genauer betrachten. Bei Solon lief zu Ende 2011 eine staatliche Bürgschaft von 148 Mio. € aus und genau deshalb haben die Banken wohl bei Solon noch vor Ende 2011 den Schlussstrich gezogen um in den Genuss dieser Bürgschaften überhaupt noch zu kommen. Daran sieht man, dass solche staatliche Bürgschaften durchaus auch negativ sein können. Zudem hat die ganze Kostenstruktur bei Solon von Vorne bis Hinten nicht gepasst. Die Verwaltung war für Solonverhältnsse viel zu groß. Änliches sieht man auch bei Conergy, denn die Holdingkosten von Conergy sind ganz einfach zu hoch. Nicht durch das pessimistische "Gerede" ist Solon in die Insolvenz gerauscht !!!
Lieber ulm000: es ehrt Dich, dass Du Dir wirklich Mühe mit Deinen Beiträgen machst und fleissig recherchierst! Den Dissens sehe ich zwischen uns darin, dass ich der Meinung bin, dass in allen Industriesparten schnell Überkapazitäten entstehen, nimm nur einmal die Autoindustrie. Würden alle so viel produzieren, wie die bestehenden Fabrikanlagen hergeben, wären die Halden noch voller - vielleicht auf Jahre hin ... Genau das passiert aber nicht: es geschehen Anpassungsprozesse. Diesbezüglich hat SolarWorld schnell und konsequent reagiert, und Philipp Koeke hat im Interview dazu ausgeführt, dass man da weiter lerne. Entscheidend ist doch, dass der Markt riesig ist und auf Jahrzehnte hin mit guten Produkten bedient werden kann. SolarWorld ist bestens aufgestellt, da die gesamte Wertschöpfungskette dargestellt wird, was noch mehr Flexibilität in diesen volatilen Zeiten ermöglicht. Von daher verstehe ich Dich nicht, "short" zu gehen. Ich wiederhole: mein "Kursziel" liegt im zweistelligen Bereich.
Hi, hab mir jetzt nach Monaten des sporadischen Mitlesens auch nen Account erstellt. Erstmal Danke Ulm für die ganzen funierten Infos.
Zum Thema Auslastung möchte ich auch mal was schreiben. Bei mir in der Gegend haben wir ein großes Automobil-Werk. Eine volle Auslastung ist, wenn alle Werke im normalen Schichtbetrieb voll laufen. Man kann aber auch zusätzliche Schichten darüber hinaus fahren. Dann werden Nacht- und Wochenendschichten eingelegt, und mit entsprechenden Zuschlägen vergütet.
Wenn aber bei Automobilfirmen ganze Werke oder Produktionsstätten geschlossen werden, dann kann ich nicht mehr davon sprechen, dass dies eine normale Auslastung wäre. Und genau dies ist doch bei den Solarfirmen der Fall. Insolvenzen hat es auch schon gegeben.
Ulm, hast Du eine Ahnung, wie die "Modulfertigungskapazitäten von 50 bis 55 GW" berechnet sind? Bei Vollast im normalen Betrieb? Oder incl. Sonderschichten? Bei Nachfrage von 25GW haben wir eine Auslastung von ca. 50%. Im Normalbetrieb ist das ja schon heavy. Da kann man die halbe Belegschaft auf die Straße setzen, b.z.w. man hat Abschreibungs-, Instandhaltungs- und Kapitalkosten für die Produktionsgüter ohne entsprechenden Return on Investment.
Hier mal ein Rückblick zu 2010: In 2010 gab es Fertigungskapazitäten von 36,6 GW und hergestellt wurden 27,3 GW, Somit hat die Auslastung 75% betragen. Angaben sind von Photon.
Wo investormc Recht hat, dass es natürlich zu Anpassungsprozessen kommt, so hat z.B. Solarworld ihre Waferproduktion im Herbst runtergefahren oder fast alle China-Solaris ihre Produktionen in Q4.
Es ist nun mal so, dass es weltweit Zell/Modulfertigungskapazitäten von 50 bis 55 GW gibt (laut Photon sogar 60 GW) und eigentlich nur die Großen (Tier-1) mit einer jährlichen Auslastung von um die 80% produzieren. Alle anderen liegen darunter und einige sogar deutlich. Das sollte man nicht ignorieren, gerade bei PV nicht. Zumal es in diesem Jahr weiter geht mit dem Kapazitätsaufbau. Siehe First Solar, Sunpower, Trina Solar, JA Solar, Canadian Solar, China Sunergy oder Foxconn, um nur mal ein Paar zu nennen von denen ich weiß, dass sie im Schnitt rd. 500 MW neue Fertigungskapazitäten in diesem Jahr in Betrieb nehmen. Das heißt, dass alleine diese 7 genannten Unternehmen ca. 3,5 bis 4 GW neue Fertigungskapazitäten auf den Markt bringen und das wäre in etwa die Hälfte des 2011er Nachfragewachstum, das bei rd. 7 GW liegt. Dann darf man nicht vergessen, dass es ja bei PV zu einem kontinuierlichen Technologiefortschritt kommt mit einer durchschnittlichen Erhöhung des Wirkungsgrades von 0,5%, was die Fertigungskapazitäten theoretisch um etwa 3% bzw. 1,5 GW automatisch erhöht. Wie gesagt so einfach wie sich das investormc vorstellt ist das mit den Fertigungskapazitäten sicher nicht. Das Problem der Überkapazitäten ist da und das sollte man auch sicher nicht ignorieren. Vorallem weil genau diese Überkapazitäten in 2011 zu diesen massiven Preisverfall, entlang der kompletten PV-Wertschöpfungskette, führte.
Jedoch scheint es derzeit so zu sein bei PV, wie die Deutsche Bank vorgestern geschrieben hat, dass die Nachfrageerwartungen vor allem im 1.Halbjahr gestiegen sind. Heute hat der große taiwanesische Zellhersteller Motech gemeldet, dass man die Zellproduktion wieder hochfahren wird, da neue Aufträge für Januar/Februar rein kamen.
Die Lager müssen wieder aufgefüllt werden und einige wollen sich wohl schon gut positionieren um vom erwarteten Boom in Deutschland ab Mai, vielleicht sogar schon ab April, profitieren zu können. Bin mal gespannt ob auch die Preise etwas anziehen werden, aber da ist der Motech-Chef Simon Tsuo noch nicht sehr optimistisch.
Was man jedenfalls sicher sagen, dass der große Pessmismus, den es noch vor 3 Monaten aufgrund der sehr hohen Lagerbestände und der Nachfrage gab, so sich nicht aufrechterhalten lässt. Jetzt muss man dann halt schauen ob die Solarwerte neu bewertet werden müssen oder nicht. Glaube ich aber nicht, denn das Modulpreisniveau ist so niedrig, dass man damit nicht allzu viel Geld verdienen kann. Jedoch haben sich die Unsicherheitenfaktoren mehr oder weniger deutlich verringert, zumindest für die nächsten Monate, und somit müssten auch die Risikoaufschläge reduziert werden.
Wie ich Dich verstehe, meinst Du mit den gesunkenen Risikofaktoren die des Solarmarktes selbst. Wie sieht es mit denen der Gesamtwirtschaft aus? In China scheint die Blase auf dem Häusermarkt langsam zu platzen. Sowas führt tendentiell zu einer Abschwächung der Konjunktur. www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...t-bricht-ein/5903422.html
Ein Konjunktureinbruch sollte die Nachfrageseite in irgendeiner Form schwächen. Das Geldgedrucke, dass dem Einbruch folgt, stärkt üblicherweise die Angebotsseite.
Welche Auswirkung hätte ein konjunktureller Abschwung auf den (chinesischen) Solarmarkt? Du schreibst, in China wird ein Neuzubau von 5 GW wird für dieses Jahr erwartet. Kannst Du mir sagen, ob das wie in den USA eher Großprojekte sind, oder Aufdachanlagen wie in DE? Verstehe ich das richtig, dass Chinesische Solaris mehr für Großprojekte produzieren? Wäre auch interessant zu wissen, wie flexibel chinesische Investoren bei Geldknappheit aus solchen Projekten aussteigen könnten.
Hier der Link dazu:
http://www.pv-magazine.com/news/details/archive/...is-cigs_100005481/
("Solar Frontier to supply world’s biggest CIS/CIGS")
Solar Frontier hat seine Auslieferungen aufgrund ihrer neuen 900 MW CIS-Fabrik (Ramp Up im April 2011) in 2011 um satte 507 MW auf 577 MW gesteigert. Damit ist Solar Frontier die Nr. 2 bei Dünnschicht hinter First Solar, die 1.500 MW in 2011 ausgeliefert hat (davon 400 MW in den USA, damit ein Marktanteil von 16%), noch vor der chinesischen Trony Solar (a-Si) mit Auslieferungen von rd. 220 MW und Sharp (a-Si) mit rd. 200 MW.
Bei CIS ist Solar Frontier die ganz klare Nr.1, vor der Q-Cells-Tochter Solibro (95 MW) und vor der amerikanischen MiaSole (60 MW).
Das Problem sind doch mittlerweile nicht mehr die PV-Subventionen von rd. 100 Mrd. €, die bis jetzt durch die EEG-Zulage aufgelaufen sind und die der deutsche Stromzahler in den nächsten 20 Jahren abstottern muss, sondern es sind die Kosten, die durch den massiven, ungebremsten PV-Ausbau enstehen bzw. entstehen werden.
Keiner geht auf diese zusätzlichen Kosten ein. Weder die Schwarzen, die Roten, die Grünen und natürlich auch nicht die Solarlobby. Jedoch ist diesen Herren wohl schon klar, dass gerade die Stromüberproduktion im Sommer, hervorgerufen von PV, zwangsläufig zu weiteren Kosten führen wird. Das war bei 18 GW wie im Sommer 2011 noch nicht das große Problem, sondern es wird jetzt im Sommer 2012 mit rd. 25 GW zu einem Problem werden und wenn nichts unternommen wird, dann wird das eine ganz teure Geschichte für uns Stromzahler.
Zu der Stromüberproduktion im Sommer gesellt sich dann ja noch dazu, dass man eine hohe Anzahl an schnell regelbare Schattenkraftwerke benötigt, denn von November bis März ist die Ausbeute von PV in unseren Breitengrade mickrig und solche nur zu 50% ausgelasteten Schattenkraftwerke kosten dann auch noch zusätzlich Geld.
Wie gesagt nicht die EEG-Zulage ist das Problem mittlerweile, sondern dieser ungebremste PV-Zubau. Hier ein Abschnitt des Artikel der "Zeit":
"
Nein, das Problem ist, dass unter dem obwaltenden Förderregime aller Voraussicht nach schon in Kürze in Deutschland so viele Solaranlagen installiert sein werden, dass allein sie mehr Strom erzeugen, als insgesamt verbraucht wird, jedenfalls an schönen Sommertagen. Und dann? Dann müssen die Anlagen, die gerade noch gefördert wurden, abgeregelt werden. Oder der Stromüberschuss muss billig ans Ausland verkauft werden. Oder er muss gebunkert werden. Auf jeden Fall entstehen Kosten, von denen bisher nicht die Rede ist – ganz zu schweigen davon, dass noch nicht ausgemacht ist, wie sich große Strommengen am besten speichern lassen.
Das ist das Dilemma der vermeintlich ergrünten Energiepolitik: Ihr fehlt es an Planungsintelligenz, vor allem an einer Idee davon, wie ein kosteneffizientes Gesamtsystem der klimaverträglichen Energieversorgung aussehen könnte – und welche Rolle die Solarenergie darin spielen könnte. Hätte sich Philipp Rösler dazu geäußert, hätte er sich um die Energiewende verdient gemacht. So hat er nur für einige Verwirrung gesorgt – und für ein bisschen Krawall.
"
Genau über dieses Thema muss diskutiert werden und nicht um die Höhe der Einspeisevergütung.
Hier der Link zum wirklich lesenswerten Artikel von der "Zeit", der ohne große Polemik und auch sehr ausgewogen geschrieben ist:
http://www.zeit.de/2012/04/Energie-Solar-Subvention/seite-2
Jede Energieform hat Kostemäßig betrachtet Vor- und Nachteile, aber PV hat DEN entscheidenden Vorteil und DAS schlagende Argument:
Gefahrlos, CO2 neutral und unerschöpflich ohne Entsorgungprobleme.
Und das ist in Euros nicht aufzuwiegen!
Schönen Abend
VG
PA
Solange es noch Atomstrom gibt, gibt es keine "Überproduktion" an PV - wie es auch keine Überproduktion an Nahrungsmitteln gibt, solange Menschen auf dieser Erde hungern. Es handelt sich um ein Verteilungsproblem. Verteilung vernünftig zu regeln setzt Intelligenz und guten Willen voraus. An beidem fehlt es in der Politik im Lande. Sonst wäre die Entwicklung von smart grid, Speichersystemen etc. schon weiter. Den schnellen Ausbau von PV setzt zum Sündenbock zu machen zeigt nur eines - mit Verlaub gesagt - : Beschränkheit!
Zeitpunkt: 23.01.12 12:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Pöbelei zu Beginn der Absätze.
Die Macht der Stadtwerke wird erstarken, die Umwandlung von überschüssigem PV Strom in Methangas und Rückumweandlung bei Bedarf in Strom ist problemlos möglich, es gibt keine Überkapazitäten! und wird Realität, die Spaltung des Atoms war der grösste Sündenfall des bornierten Menschen, sie hat ihr Ende gefunden und ist ein Auslaufmodell....
Fakt ist doch, drei gezielte Angriffe von Terroristen mit Pasagierflugzeugen auf 3 AKW in Deutschland , Süden, Mitte , Norden und es ist aus, für immer !!!
Also, was soll der ganze Unfug mit dem teuren Strom, manche merkens nicht mehr, was in dieser Welt abgeht!!