Kupfer - aes cyprium aut nominatus cuprum
Seite 38 von 61 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:22 | ||||
Eröffnet am: | 08.11.10 15:07 | von: Stockaddicte. | Anzahl Beiträge: | 2.503 |
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von Jens Lüders
Donnerstag 12.01.2012, 08:30 Uhr
New York (BoerseGo.de) – Die Preise für Kupfer könnten nach Einschätzung der Mizuho Corporate Bank in der zweiten Hälfte dieses Jahres aufgrund der robusten Nachfrage aus China um bis zu 25 Prozent steigen. Das Reich der Mitte ist der weltweit größte Verbraucher des Industriemetalls.
Das Metall, das unter anderem in Leitungen und Kabeln verwendet wird, soll nach einem Schlusskurs von rund 7.600 US-Dollar im Jahr 2011 dieses Jahr auf bis zu 9.500 US-Dollar pro Tonne steigen, sagte Yuka Kageyama, Analyst des Rohstoff-Teams der Bank gegenüber Bloomberg.
"Die europäische Schuldenkrise wird im weiteren Jahresverlauf eine entscheidende Rolle für die Preisbildung der meisten Rohstoffe spielen. Wir erwarten, dass China in der ersten Jahreshälfte eine expansivere Geldpolitik betreiben wird und die Probleme in Europa im Laufe des Jahres geringer werden, was den Weg für eine Rally bei den Basismetallen ebnen sollte“, so die Einschätzung.
der newsflow wird das seinige tun..
Alexander Mining surges after securing patent in Australia
10:04 am by Sergei Balashov Shares in Alexander Mining jumped 13.5 percent on today's news
Alexander Mining (LON:AXM) has been granted a patent for its copper containing ore leaching method, which the company called a significant step in protecting its AmmLeach technology.
The markets cheered the update as shares in the firm jumped 13.5 percent to 5.25 pence in early deals, giving it a market cap of £7.15 million.
The twenty year patent covers the leaching of copper from ore with a curing agent to produce a cured ore which is leached with an ammonium carbonate solution containing free ammonia.
“It is particularly noteworthy given Australia's robust patenting regime and status as having one of the world's biggest mining industries, and with significant potential for our AmmLeach technology,” said chief executive of Alexander Mining Martin Rosser.
“The new patent is core to our portfolio of patents and patent applications designed to protect the company's development of unique intellectual property and inventions.”
Broker Ambrian Capital welcomed the update, repeating its “speculative buy” rating for the stock.
Analyst Nick Mellor noted that the start-up of new copper projects is currently “very limited” with companies looking to get the most from their existing deposits, which bodes well for Alexander Mining.
The company is currently conducting three investigations into the use of this technology, specifically with copper containing ore with Anvil Mining, Tiger Resources and Altona Mining. According to Mellor, updates on these development projects will be the main news flow for the comany this year.
“Clearly, for liquidity reasons, Alexander as an investment opportunity is not for everyone, but one can not help but speculate that, in the event of a successful trial at one of its partners’ operations, the stock could rally hard,” said Mellor.
http://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/news/37729/alexander-mining-surges-after-securing-patent-in-australia-37729.html
http://www.ariva.de/forum/...s-WKN-A0CAJF-in-Produktion-445170?page=0
Inzwischen warten wir darauf, dass Alexander Mining mit einem funktionsfähigen und wirtschaftlichen Plan zu Potte kommt.
Das könnte bspw. dem Tiger etwas auf die Sprünge helfen, wenn nicht nur Kupfer sondern auch das in reichem Maße vorhandene Kobalt industriereif produziert werden könnte.
Weltweit gehen Analysten davon aus, dass sich die Preise für die wichtigsten Metalle im kommenden Jahr wieder erholen werden. Nach dem Preisschock von Kupfer in 2011, der Preis sank von rund 10.200 Dollar je Tonne im Februar auf 6.635 Dollar im Herbst, sollte der Rohstoff wieder an Fahrt gewinnen.
Bei BNP Paribas ist man gegenüber der gesamten Sparte positiv eingestellt Die Krise in der Eurozone sollte ein Ende finden, das kann die Preise nach oben bringen. Zudem sorgt das weltweite Wachstum von 3 Prozent für weitere Nachfrage. Wachstumstreiber ist dabei, so BNP Paribas, wieder einmal China.
Bei der Commerzbank sieht man die Perspektiven ähnlich. Viele negative Meldungen seien schon eingepreist. Das sollte den Preisen 2012 Auftrieb geben. Auch bei der Commerzbank wird der China-Faktor besonders erwähnt. Das Land sollte in den kommenden Monaten große Mengen der verschiedenen Rohstoffe einführen.
Die Experten von FC Stone verweisen zudem auf die günstigen Zinsen in vielen Ländern. Selbst in Schwellenländern sollten diese sinken, was den Konsum ankurbeln könnte. CPM zeigt sich ebenfalls davon überzeugt, dass die meisten Metalle 2012 im Preis nach oben gehen.
Demnach soll der durchschnittliche Kupferpreis 2012 zwischen 8.000 Dollar und 8.950 Dollar liegen, Ende 2011 kostete die Tonne 7.600 Dollar. Bei Zinn erwarten die Analysten einen Preis zwischen 21.600 Dollar und 24.680 Dollar, hier lag der Kurs am Jahresende bei 19.200 Dollar. Einzig bei Nickel geht man nicht unbedingt von Preissteigerungen aus. Der Durchschnittspreis wird zwischen 18.430 Dollar und 22.500 Dollar gesehen, Ende Dezember mussten 18.710 Dollar bezahlt werden. Grund für den Pessimismus beim Nickel ist der derzeitige Angebotsüberhang. Es wird zu viel Nickel gefördert, außerdem gehen einige neue Projekte bald an den Start.
Kupfer könnte dagegen ein Angebotsdefizit bekommen. Analysten erwarten, dass die Nachfrage um bis zu 125.000 Tonnen über dem Angebot liegen könnte. Obwohl derzeit mehr als 20 neue Projekte in den Startlöchern stehen, wird es dauern, bis diese auch die Förderung aufnehmen können. Das wird die Lage im laufenden Jahr noch kaum beeinflussen.
Die wahrscheinlich gute Performance von Zinn hängt auch mit den Produktionsstätten zusammen. Es gibt nur wenige Länder, die das Metall exportieren, das macht die Versorgung noch schwieriger. Zudem gehörte Zinn 2011 zu den schwächsten Metallen, hier gibt es Aufholpotenzial.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...pfer-zinn-metalle-jahres
Michael Vaupel in Traders Daily
vom 16. Januar 2012, 12:00 Uhr
Trader´s Daily-Leser Michael E. schrieb mir:
"Wie ist die Lage beim Kupfer? Ich habe mir was gekauft auf den fallenden Kupferpreis
(DZ3AB0 ) für 17,05 und 24,00 Euro. Sollte man zum heutigen Tag noch etwas zukaufen,
da der Chart für Kupfer eher steigend ist?"
Meine Antwort:
Thema Kupfer. Zunächst einmal finde ich es interessant, dass der Leser ein Short-Zertifikat zukaufen möchte, wenn er beim Basiswert eine steigende Tendenz beobachtet.
Geht es hier um verbilligen? Das finde ich bei Rohstoffen übrigens manchmal nicht verkehrt...aber bitte nicht bei einem Hebel-Zertifikat, in diesem Fall mit Hebel 7,3!
Nicht ohne Grund wird Kupfer auch "Dr. Copper" genannt - das Metall mit dem Doktortitel. Da es in der Industrie in soooo vielen Anwendungen benötigt wird, ist es sozusagen ein Indikator für den Zustand der realen Wirtschaft. Wenn die Nachfrage nach Kupfer steigt, dann geht es der Weltwirtschaft tendenziell besser. Und umgekehrt.
Gleichzeitig ist Kupfer ein Industriemetall, welches in SEHR großen Mengen angeboten und nachgefragt wird. Wir sprechen hier von einer Jahresproduktion von 16,2 Millionen Tonnen!
Knapp ist Kupfer (noch) keineswegs, derzeit sind Reserven in Höhe von ca. 630 Millionen Tonnen bekannt. Alleine in den USA werden in ca. 29 Minen Kupfererze gefördert.
Generell bin ich dieser Ansicht: Bei Kupfer wird der Preis von der Lage der Weltkonjunktur bestimmt und weniger von "Nischenentwicklungen". Bei den strategischen Metallen, welche z.B. für Display-Technik nachgefragt werden, muss die Weltkonjunktur nicht unbedingt boomen, damit sich deren Preis verdoppelt.
Kupfer hingegen ist kein Nischenprodukt.
Bei strategischen Metallen kann es sich lohnen, die Fördermengen der wenigen Anbieter im Blick zu behalten. Wenn eine Mine ausfällt, kann dies direkt starke Auswirkungen auf den Preis haben.
Bei Kupfer hingegen - was spielt es da für eine Rolle, wenn ich mich verrückt mache mit Meldungen wie der, dass die australische Anvil Mining ihre Kupferproduktion wegen Problemen senkt? Es gibt wie gesagt alleine in den USA 29 Kupfererz-Minen...
(Mit Abstand größter Produzent ist übrigens Chile - haben Sie vielleicht schon einmal im Fernsehen gesehen, die Bilder vom Übertageabbau, wo riesige LKW mittlerweile lange Strecken das Gestein hochfahren...)
Mein Fazit: Für eine Prognose des Kupferpreises müsste ich die Entwicklung der Weltkonjunktur prognostizieren. Und da sage ich Ihnen ganz ehrlich: Fragezeichen über Fragezeichen! Wer weiß schon, wie sich die weltweiten Schuldenkrisen weiter entwickeln werden? Was am Persischen Golf geschehen wird, Straße von Hormuz? Was die anstehenden Wahlen (USA, Russland, Frankreich..) bringen werden?
Eins kann ich dem Leser allerdings raten:
Mit Short-Engagements bei Kupfer wäre ich sehr, sehr vorsichtig.
Meine Warnung begründe ich mit der Entwicklung in China. Auch wenn wir da wahrscheinlich eine Blase am Immobilienmarkt haben - das Land boomt. Noch wächst es weiter, um mindestens 5% pro Jahr. Es gibt weiter Infrastrukturprogramme für die Entwicklung der westlichen Provinzen. Und dafür wird Kupfer benötigt. China verbraucht ca. zwei Fünftel der gesamten Kupfer-Produktion der Welt. Genau, zwei Fünftel!
Deshalb importierte China im letzten Jahr massiv Kupfer, und zwar 4,07 Mio. Tonnen, und auch 4,7 Mio. Tonnen Tonnen Kupferabfall. Kennen Sie ja vielleicht, wenn der Altmetallhändler mit schöner Musik oder Glocke vorbeikommt (vor kurzem bei Verwandten noch mit Pferdewagen).
Insgesamt ein Zuwachs der chinesischen Importe von 5,1% bzw. 7,4% (Kupferabfall), laut offiziellen Zahlen.
Und hier die Zahl, welche meine Warnung an den Leser begründet...+13%...:
Der Zuwachs beschleunigt sich noch. Die jüngsten Zahlen sind für Dezember 2011. Und da importierte China fast 509.000 Tonnen Kupfer - ein massiver Anstieg gegenüber dem Vormonat (+13%). Gegenüber dem Vorjahr war das sogar ein Zuwachs von 48%! Und die größte Menge, die jemals in einem Monat importiert wurde.
Wenn sich diese Entwicklung in 2012 fortsetzt, dann wäre ich lieber nicht in einem Kupfer Short-Zertifikat investiert.
http://www.investor-verlag.de/...haetzung-fuer-kupfer-2012/112121091/
Für Rohstoffinvestoren war 2011 kein gutes Jahr. Die Rohstoffpreise gaben nach, der Dow-Jones-UBS-Commodity-Index, der die Kursentwicklung von 19 Rohstoffen abbildet, fiel um rund 13 Prozent. Mit über 20 Prozent Minus gab es wegen der Konjunktursorge und einer Risikoscheu beim Industriemetall Kupfer den größten Preisrückgang im Rohstoffsektor.
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Nun scheint die Risikofreude zurückzukehren. „Mehr und mehr Menschen sagen: Vielleicht liegen die Dinge doch nicht so schlecht“, glaubt zumindest Investmentstratege James Paulsen von Wells Capital, der zunehmenden Optimismus bei den Investoren spürt. So stiegen in der letzten Dezember-Woche die Spekulationen der Hedgefonds und anderer Großinvestoren auf anziehende Rohstoffnotierungen auf ein 16-Monats-Hoch. Ihre über Optionen und Futures platzierten Wetten auf steigende Preise bei 18 in den USA gehandelten Rohstoffen übertrafen die Wetten auf fallende Kurse um 540.000 Kontrakte. Besonders hohes Potenzial sahen sie bei den Agrarrohstoffen Soja und Mais. Doch auch beim konjunktursensiblen Kupfer bauten Hedgefonds bestehende Wetten auf fallende Preise deutlich ab.
Risikofreudige Anleger können darauf setzen, dass die Hedgefonds richtig liegen und sich die Rohstoffnotierungen 2012 erholen.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...wieder-gefragt-1553631
Goldman Sachs gegen Morgan Stanley lautet das "Analystenmatch" an den Rohstoffmärkten. Während Erstere aufgrund sich aufhellender Konjunkturaussichten in den USA und Asien etwa für Kupfer oder Erdöl von deutlichen Preiszuwächsen ausgeht, geben sich die Morgan Stanley-Experten viel zurückhaltender: Sie empfehlen defensive Rohstoffe wie Getreide und gehen von fallenden Ölpreisen aus.
Die ersten Handelstage im neuen Jahr geben Goldman Sachs bisher recht. Seit Jahresbeginn legten an den Rohstoffmärkten die konjunktursensiblen Industriemetalle zu, während Weizen & Co. tendenziell talwärts glitten. Kupfer gewann bisher sieben Prozent. Den größten Zuwachs unter den Industriemetallen legte jedoch Zinn mit einem mehr als zehnprozentigen Anstieg aufs Parkett.
"Die Konjunkturdaten und der Ausblick in den USA und Asien haben sich deutlich verbessert", erklärt Goldman Sachs-Analyst Jeffrey Currie seine Zuversicht. Dieser Effekt überwiegt seiner Ansicht nach die Auswirkungen von einer Rezession in Europa. Auch Credit Suisse erwartet bei Industriemetallen heuer eine Erholung, weil die Preise ihrer Ansicht nach im Vorjahr zu stark gefallen sind.
Auch Edelmetall glänzt
Bei den Metallen hat Currie zwei Favoriten: "Wir sehen bei Kupfer und Gold die besten Gelegenheiten bezüglich unserer Erwartung hinsichtlich der Fundamentaldaten im Jahr 2012." Für Kupfer erwartet der Goldman Sachs-Analyst bis Jahresende einen Preisanstieg auf 9500 $pro Tonne. Das entspricht ebenso einem Kurspotenzial von rund 19 Prozent wie bei Gold, für welches das Kursziel auf 1950 $ je Feinunze lautet.
Abgesehen von den Metallen hat der Goldman Sachs-Analyst auch Erdöl im Visier. Zwar räumt er dem Nordseeöl Brent nur ein 16-prozentiges Kurspotenzial auf 127,50 $je Barrel ein, allerdings sieht er zusätzlichen Aufwärtsspielraum aufgrund der Streiks in Nigeria und dem andauernden Säbelrasseln im Konflikt mit dem Iran. "Ein signifikantes Risiko bleibt, dass die Spannungen eskalieren. Eine gewagte Politik im Persischen Golf könnte zu einer Sperre der Straße von Hormus führen", gibt Currie gegenüber Bloomberg zu bedenken. 2011 wurden täglich 17 Millionen Barrel Öl durch diese Meerenge transportiert.
Agrar durchwachsen
Im Gegensatz zu Morgan Stanley rät Currie bei Agrarrohstoffen heuer zur Zurückhaltung. Im Schnitt sollen diese auf Jahressicht drei Prozent an Wert einbüßen -sofern in Brasilien und Argentinien Wetterkapriolen ausbleiben. "Ein signifikanter Ausfall in Südamerika würde Risiken für unsere Untergewichtung bei Agrarrohstoffen schaffen", räumt Currie ein.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...index.do?_vl_pos=r.1.NT
03:00 CNY Mittel Chinesische Bauausgaben (YoY) 23.80% 24.20% 24.50%
03:00 CNY Hoch Chinesisches BIP (YoY) 8.90% 8.80% 9.10%
03:00 CNY Mittel Chinesische Industrieproduktion (YoY) 12.80% 12.30% 12.40%
03:00 CNY Mittel Chinesischer Einzelhandeslumsatz (YoY) 18.10% 17.20% 17.30%
ab jetzt einfach dem kupfer folgen....die produktion wird langsam so laufen wie sie soll..
der focus geht langsam auf stage 2....
mfg gouremet
Link: http://www.comdirect.de/inf/optionsscheine/detail/...OTATION=40327968
Die Rohstoffblase bläst (sich) wieder (auf)
Kupfer der Favorit unter den Basismetallen
Sudie von Goldmann Sachs
17. Januar 2012
http://www.goldinvest.de/index.php/...t-unter-den-basismetallen-23580
Hoffen wir, dass die Amis ihn wieder hoch päppeln.
von Jens Lüders
Donnerstag 19.01.2012, 08:53 Uhr
New York (BoerseGo.de) – Jüngst besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus den USA und China sowie die Spekulation, dass die chinesische Zentralbank die Mindestreserveanforderungen für die Kreditinstitute senken könnte, haben den Kupferkursen am Donnerstag positive Impulse verliehen.
Der Drei-Monatskontrakt zur Lieferung von Kupfer stieg an der London Metal Exchange um 1,6 Prozent auf 8.372 US-Dollar je Tonne. Damit stellte sich ein 4-Monatshoch ein. Zuletzt notierte der Kurs am 21. September 2011 etwas höher.
„Die Marktstimmung ist viel besser als noch vor ein paar Wochen. Weitere negative Überraschungen aus Europa sind zuletzt ausgeblieben. Chinas Bankenaufsicht könnte die Eigenkapitalanforderungen für die Kreditinstitute herabsetzen. Geringere Eigenkapitalquoten könnten die Kreditvergabe, insbesondere an die kleinen Unternehmen, verbessern“, sagte Lian Zheng, Analyst bei Xinhu Futures gegenüber Bloomberg.
Da auch die US-Daten jüngst recht gut ausfielen, könnte Kupfer jetzt Richtung 8.500 US-Dollar je Tonne steigen, so die Meinung des Experten.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...atshoch-Comex,a2738272.html
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-18/...obal-growth-forecast.html