Kupfer - aes cyprium aut nominatus cuprum

New York (BoerseGo.de) – Die von Bloomberg befragten Analysten und Händler sind für den Kupfermarkt erstmals seit sieben Wochen wieder bullisch gestimmt. Aufgrund der fallenden Lagerbestände (2-Jahrestief an der London Metal Exchange) rechnet die Mehrheit der Experten in der nächsten Woche mit einem Kursplus.

Dreizehn der 25 befragten Analysten erwarten, dass das Metall zulegen wird. Drei Experten sind neutral eingestellt. Neun haben dagegen eher Verluste auf der Rechnung.

"Kupfer ist immer ein guter Indikator für die zu erwartende Wirtschaftsentwicklung. Da es an den Finanzmärkten zuletzt überwiegend Kurssteigerungen gegeben hat, sind die Leute wieder optimistischer geworden“, sagte Dan Smith, Analyst bei Standard Chartered.

Kupfer hat seit Jahresbeginn an der London Metal Exchange um 14 Prozent auf 8.668,25 US-Dollar pro Tonne zugelegt, was der beste Jahresstart seit dem Jahr 2009 ist. Der Standard & Poor‘s GSCI Index, der die Entwicklung von 24 Rohstoffen abbildet, konnte im gleichen Zeitraum „nur“ um 5,3 Prozent zulegen.

http://www.godmode-trader.de//nachricht/...rungen-Comex,a2755841.html

Aber sie sind ja wohl nicht blind und verfolgen die hiesigen Kursverläufe.

Im Übrigen war das Verhältnis  Buy/Sell   1.497.335 / 734.892.

Nicht gerade ein schlechtes Zeichen. Darüber hinaus hat der ASX schließlich ebenfalls im Minus geschlossen.

http://www.theglobeandmail.com/report-on-business/.../article2333914/

New Telex
10.02.12 staatlichen Gecamines ist nicht mehr interessant, um loszuwerden, (Kongo-Forum)

CAPE TOWN - Gecamines, der Staat in der kongolesischen Bergbau, plant nicht, die Interessen der Hand zu tun, zu fördern. Das sagte Geschäftsführer Ahmed Kalej Nkand in Kapstadt. Seit zwanzig Jahren ist die Produktion nach unten. Gécamines hofft, durch einen Fünf-Jahres-Plan, ein weiterer wichtiger Akteur zu sein.

Der Staat hat Dutzende von Konzessionen im Süden des Kongo und hält Beteiligungen an mehr als 20 Bergbau-Unternehmens. Gecamines zuvor eine Reihe von Interessen, darunter 20 Prozent in Mutanda Mining verkauft.

Beobachter glaubten, dass Gecamines noch mehr Interesse würde zu veräußern, um zusätzliches Geld zu finden und so die Produktion zu steigern. Das Unternehmen erzielt derzeit eine jährliche Produktionskapazität von rund 20.000 Tonnen Kupfer.
Bis zum Jahr 2015 Gecamines 100.000 Tonnen Kupfer pro Jahr.

Gecamines hat geschätzt, dass etwa 630.000.000 $ an frischem Kapital. Aber nach Ahmed Kalej Nkand gibt es keine Pläne, weitere Interessen zu Bargeld. "Zumindest nicht für den Rest unseres Fünf-Jahres-Plan zu finanzieren", heißt es.

Nach Angaben der kongolesischen Minister für Bergbau, Martin Kabwelulu wird Gécamines nicht mehr akzeptieren Joint Ventures "nutzlos". Der Staat wird allerdings nur Joint Ventures, wo die Stangen hoch genug.

Gecamines hat eine Verschuldung von anderthalb Milliarden Dollar und müssen sensibel schrumpfen. Die Zahl der Mitarbeiter müssen noch mehr Taschen. Derzeit ist das Durchschnittsalter der Mitarbeiter 55 Jahre.

© CongoForum, 10.02.12

http://www.goldinvest.de/index.php/...itiv-fuer-kupfer-gestimmt-23907

 

http://www.recyclingmagazin.de/rm/...16010&SID=556509192168100100

 

Kupfer: Abschwächung des technischen Momentums erwartet

von Jens Lüders
Dienstag 14.02.2012, 09:20 Uhr

Zürich (BoerseGo.de) - Die Preise für die Industriemetalle haben sich am Montag verbilligt. Der Kupferkurs fiel dabei unter die Marke von 8.500 US-Dollar je Tonne zurück. Die Rohstoffanalysten der Credit Suisse (Research Daily) halten es für möglich, dass in den nächsten Tagen eine technische Korrektur des seit Jahresbeginn erfolgten Kursanstiegs anstehen könnte.

Die chinesischen Kupferimporte sind im Januar um 19 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken. Die Kupferbestände an der Shanghai Futures Exchange (SHFE) sind dagegen auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Zwar soll die Schwäche des chinesischen Konsums nach Meinung der Experten nur von kurzer Dauer sein, jedoch könnte der Lageraufbau die Kurse auf kurze Sicht belasten, so die Einschätzung. Das Risiko einer kurzen Abschwächung des technischen Momentums bei Kupfer habe sich daher erhöht.

Altona vom Explorer zum Produzenten - Erste Umsätze bereits im März

(Quelle: GoldInvest.de / 14-02-2012)

Hervorragende Neuigkeiten erreichen uns heute Morgen von der australischen Altona Mining (WKN A1C15Y). Das Unternehmen hat mit seinem Outokumpu-Projekt in Finnland erfolgreich den Schritt vom Explorer zum Produzenten vollzogen!

Denn wie Altona brandaktuell bekannt gibt, hat man auf Outokumpu das erste Kupferkonzentrat produziert. Das während der noch laufenden Kommissionierungsphase geförderte Erz konnte zudem schnell auf den geplanten Konzentratgehalt von 24% gebracht werden. Das ist eine sehr positive Entwicklung angesichts der geringen Metallgehalte des Materials, das zur Kommissionierung der Anlage verwendet wird. Wie erwartet enthält das Konzentrat keine Verunreinigungen durch andere Elemente und ist damit sauber. Die Kommissionierung der Produktionsanlage wird nun mit Material fortgesetzt, das höhere Gehalte von 1,0 bis 1,5% Kupfer enthält.

Altonas Managing Director, Dr. Alistair Cowden, ist verständlicherweise stolz, dass sein Team den Schritt zum Produzenten nur sieben Monate nach Beginn der Instandsetzung der Produktionsanlage vollziehen konnte. Dies sei nach der Aufnahme der Erzproduktion auf der Kylylahti-Mine schon der zweite wichtige Meilenstein, den das Unternehmen in diesem Jahr erreiche, so Cowden.

Altona Mining geht nun davon aus, gemäß dem bereits abgeschlossenen Abnahmeabkommen mit der schwedischen New Boliden noch diesen Monat die Lieferungen an das Harjavalta-Hüttenwerk des Unternehmens im Südwesdten Finnlands aufzunehmen. Das wird zu den ersten Umsätzen bereits im März führen. Die Konzentrate werden zur rund 400 Kilometer entfernten Harjavalta-Hütte geliefert.

Die Kommissionierung der Anlage wird fortgesetzt und die technische und Prozesskommissionierung sollte noch in diesem Quartal abgeschlossen werden.

Auch wir betrachten die Aufnahme der vorkommerziellen Produktion auf Outokumpu als wichtigen Meilenstein für Altona Mining. Unserer Ansicht nach sollte nun eine Neubewertung des Unternehmens einsetzen, die spätestens mit dem Erreichen der kommerziellen Produktion Schwung gewinnen sollte. Vor allem, wenn Altona Mining wie geplant bereits im zweiten Halbjahr 2012 positiven Cashflow generiert.

Das Unternehmen plant, auf Outokumpu bei einem Anlagendurchsatz von 550.000 Tonnen pro Jahr zunächst 8.000 Tonnen Kupfer, 8.400 Unzen Gold und 1.600 Tonnen Zink pro Jahr zu produzieren. Später dann soll die Produktionskapazität auf 750.000 Tonnen pro Jahr gesteigert werden, woraus ein Ausstoß von rund 10.000 Tonnen pro Jahr resultieren könnte.

Mit der Aufnahme der Produktion in Finnland sinken die – dennoch immer noch vorhandenen – Risiken in Bezug auf die Unternehmensentwicklung erheblich. Wir sind deshalb der Ansicht, dass Altona Mining – auch schon ohne das gigantische Roseby-Projekt einzubeziehen – auf dem aktuellen Niveau sehr attraktiv bewertet ist.  

der Durchbruch (nach unten) scheint wieder

geschafft zu sein.

Grüße
Vranziska  

Könnte daran liegen:

"...On Sunday a close business adviser to the president of the Democratic Republic of Congo Joseph Kabila was killed and the country’s finance minister seriously injured after their Gulfstream IV jet crashed after overshooting an airport runway in the east of the central African state...".

http://www.mining.com/2012/02/14/...reshape-countrys-resource-sector/


Diese "rechte Hand" Kabilas war zuvor der Gouverneur der Provinz Katanga und dann der wirtschaftliche Berater von Kabila und Bergbauminister (Rohstoffe/Cu).  

Minister für Bergbau und Minen war und ist aktuell Martin Kabwelolu.  Zum Beitrag 1009: Wer will, kann sich selbst ein Urteil über die Inhaltslosigkeit des Beitrages bilden. Welche der Linien ist nach unten durchbrochen?

 

Da wird doch tatsächlich ein Kurs für die Tonne Kupfer von 84 in Worten 84 USD angezeigt.

84,00
          §-8.308,00 -99,00 % 8.486,00 8.461,00

Inzwischen ist es den "Spezialisten" jedoch gelungen, normale Verhältnisse herzustellen.

8.471,00
          §+79,00 +0,94 % 8.486,00 8.461,00

http://www.godmode-trader.de/Kupfer/Kupferpreis

 

Kupfer: Weltgrößte Mine produziert 25 Prozent weniger
(shareribs.com) Santiago 16.02.12 - Die weltweit größte Kupfermine Escondida, die von BHP Billiton und Rio Tinto betrieben wird, hat im vergangenen Jahr einen Produktionsrückgang von 24,6 Prozent verzeichnet. Dies wird auf Streiks aber auch geringere Erzgrade zurückgeführt. Die Förderung in der Mine ist damit auf das geringste Niveau seit 2002 gesunken.

Die Minenbetreiber haben mit Kenntnis der geringeren Produktion beschlossen 4,5 Mrd. USD in den Ausbau der Mine zu investieren. Denn trotz höherer Rohstoffpreise im Jahr 2011 ist der Gewinn der Mine um 36 Prozent auf 2,775 Mrd. USD gesunken, der Umsatz ging um 19,5 Prozent auf 7,42 Mrd. USD zurück. Die Produktion belief sich auf 819.261 Tonnen.

Die Kupferpreise liegen heute in London unter massiven Druck. Der schwächere Euro belastet die Notierungen, dieser kostet derzeit nur noch 1,2999 USD.

Kupfer gibt 1,7 Prozent auf 8.250 USD/Tonne ab. BHP Billiton verloren heute in Sydney 2,2 Prozent auf 35,30 AUD, Rio Tinto korrigierten um 2,3 Prozent auf 67,28 AUD.

http://www.shareribs.com/rohstoffe/...25_prozent_weniger_id97060.html

Seit dem Jahreswechsel entwickelte sich der Preis für Kupfer mit einer Steigerung von 11,5 Prozent ähnlich stark wie der Goldpreis und nähert sich mittlerweile dem höchsten Niveau seit Mitte September letzten Jahres. Welche Faktoren bestimmen aber nun die zukünftige Entwicklung des Kupferpreises?

Die Preisentwicklung ist von verschiedenen Faktoren abhängig - als Industriemetall erst einmal von der weltweiten Konjunktur und Nachfrageentwicklung. Zu großen Teilen verantwortlich für die Nachfrageentwicklung ist China, denn hier wächst der Kupfermarkt seit dem Jahr 2000 im Schnitt um ca. 15 Prozent jährlich. Benötigt wird das Kupfer in China neben dem Energie- und Automobilsektor vor allem für den Bausektor. Durch die gegenwärtigen Unsicherheiten auf dem chinesischen Immobilienmarkt ist jedoch genau die Entwicklung dieses Sektors entscheidend für den chinesischen Kupferverbrauch, kommen doch 55 Prozent der Nachfrage aus dem Bausektor. Es bleibt also abzuwarten, in wie fern der Ankündigung der chinesischen Notenbank, die Erstkäufer von bezahlbarem Wohnraum stärker zu fördern Rechnung zu tragen ist. Sollten die Maßnahmen der chinesischen Notenbank zu einer positiven Entwicklung beitragen ist eine weitere Nachfragezunahme aus China möglich. Die am Morgen veröffentlichten, mit 4,5 Prozent erheblich höher als erwartet ausgefallenen Inflationszahlen Chinas, könnten den Kupferpreis jedoch kurzfristig wieder ausbremsen. Die Chancen auf Lockerungsmaßnahmen haben sich nämlich dadurch signifikant reduziert.

Andererseits werden laut der International Copper Study Group (ICSG) die Kupfer-Minen in den kommenden drei Jahren ihre Kapazitäten ausweiten und ihre Jahresfördermenge bis 2015 um circa 6,6 Prozent pro Jahr erhöhen. Nach dieser Prognose werden im Jahre 2015 die weltweiten Kapazitäten dann bei 26,2 Millionen Tonnen liegen - eine Steigerung um 29 Prozent seit 2011. Mit den größten Kapazitätserweiterungen rechnet die ICSG in Brasilien, Chile, China, Kongo, Zambia, Mongolei, Peru und den USA. Diese Staaten stehen für weltweit ca. 70 Prozent des in Minen produzierten Kupfers. Allerdings sorgen die Auswirkungen der Finanzkrise einerseits und technische und finanzielle Probleme andererseits dafür, dass 74 Prozent des vorhergesagten Wachstums in der Kupferförderung in den Jahren 2014, 2015 erfolgen. In den Jahren 2012/2013 liegt die jährliche Wachstumsrate bei ca. 3,7 Prozent. Für die Jahre 2013 und 2014 erwarten die Analysten ein Wachstum von ca. 9,5 Prozent pro Jahr.

Entsprechend dieser Prognosen kann es jedoch schon im Jahre 2012 zu einem Engpass bei der Versorgung mit dem begehrten Rohstoff, und damit zu Preissprüngen kommen. Die Minenproduktion ist demnach nicht ausreichend um die Gesamtnachfrage abzudecken. Gründe dafür gibt es mehrere. Neben dem Umstand, dass in vielen Mienen nunmehr Gestein mit geringem Erzgehalt gefördert wird, sorgen auch die häufigen Streiks von Minenarbeitern und die verzögerte Fertigstellung neuer Förderungsprojekte für Unsicherheit in der Angebotsentwicklung von Kupfer.

Anleger, die von einem weiteren Anstieg des Kupferpreises ausgehen und auf eine physische Lieferung des Rohstoffes verzichten möchten, haben die Möglichkeit, mit dem Partizipations-Zertifikat auf Kupfer (WKN: SG9F31), die Wertentwicklung des Industriemetalls nahezu eins zu eins nachzuvollziehen. Weiterhin beinhaltet dieses Produkt eine Absicherung gegen eventuelle Wechselkursschwankungen. Diese Absicherung ist allerdings mit Kosten verbunden, der sogenannten Quantogebühr. Gegenwärtig beträgt diese pro Jahr 2,67 Prozent. Anleger, die auf eine Währungsabsicherung verzichten wollen, bietet die Société Générale das entsprechende Partizipations-Zertifikat (WKN: SG9F3V) auch ohne diese an. Erfahrene Anleger können auf den Open End Turbo Long mit dem Basiswert Kupfer (WKN: SG2JXK) setzen. Mit diesem Produktkann man von Kurssteigerungen des Basiswerts überproportional profitieren und durch die Hebelwirkung entweder den notwendigen Kapitaleinsatz reduzieren oder den erzielbaren Gewinn steigern. Anders als bei Zertifikaten mit Laufzeitende werden bei Open End Turbos die Refinanzierungskosten einmal monatlich auf den Basiswert und die Barriere aufgeschlagen, die sich daher während der Haltedauer verändern können. Bei einmaligem berühren der Knock-Out Schwelle durch den jeweiligen Basiswert wird der vorliegende Turbo Long ausgeknockt und vorzeitig zum Restwert zurückbezahlt.

http://www.godmode-trader.de//nachricht/...Kupfer-Comex,a2760439.html

UPDATE 2-China's Minmetals seals $1.3 bln Anvil takeover

 

 

Gewinnmitnahmen bei Kupfer(shareribs.com) London 17.02.12

Die Industriemetalle bewegen sich in London und New York zum Wochenschluss nach unten. Die guten Daten, die heute aus den USA kamen und der gleichzeitig schwächere US-Dollar schaffen es nicht, die Marktteilnehmer umzustimmen. Vielmehr ist davon auszugehen, dass man sich vor dem Wochenende absichern will, da in der Causa Griechenland das letzte Wort zur Rettung noch nicht gesprochen ist.

Medienberichten zufolge wird erwartet, dass die Euro-Finanzminister davon ausgehen, die Rettung  Griechenlands werde scheitern. Zuvor hatte die Troika von EU, EZB und IWF festgestellt, dass die bisher von Griechenland kommunizierten Konsolidierungsmaßnahmen und der Schuldenschnitt nicht zur gewünschten Verschuldung von 120 Prozent führen werden, sondern bei 129 Prozent im Jahr 2020 bleiben werde. Ursprünglich war geplant, dass die Gespräche am Montag die Überweisung weiterer 130 Mrd. Euro an Athen ermöglichen sollten. Angesichts der herrschenden Unsicherheit teilten die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der griechische Premier Papademos und der italienische Premier Monti mit, dass man am Montag mit zufriedenstellenden Ergebnissen rechne.

In den USA deutet eine Reihe von Wirtschaftsindikatoren auf eine weitere Erholung der US-Wirtschaft hin. Analysten gehen davon aus, dass die Konjunktur im Frühjahr oder Sommer weiter an Fahrt gewinnt. Diese Aussichten hatten die Preise für Industriemetalle zuletzt steigen lassen.

Nun erhalten die Notierungen jedoch einen leichten Dämpfer. Hier wirkt sich auch die anhaltend schwache Nachfrage Chinas aus, die nach den Neujahrsfeierlichkeiten im Januar noch nicht wesentlich angezogen, nicht zuletzt ob des hohen Preisniveaus bei Kupfer

In London verliert Kupfer aktuell 0,8 Prozent auf 8.313 USD/Tonne, Nickel gibt 1,5 Prozent auf 19.736 USD/Tonne ab und Aluminium verliert 0,5 Prozent auf 2.179 USD/Tonne. Blei notiert aktuell leicht im Plus bei 2.049 USD/Tonne.

http://www.shareribs.com/rohstoffe/...tnahmen_bei_kupfer_id97075.html

 

-1,11%

 das liest sich wie ein Faschingsscherz!

 

 

 

Zürich (BoerseGo.de) – Die Kupferkurse haben den Handel am Dienstag mit einem Kursgewinn beendet und damit die Verluste der Vorwoche wieder ausgeglichen. Auch die restlichen Industriemetalle vollzogen mehrheitlich eine Kursumkehr und verbuchten Gewinne. Nach Einschätzung der Rohstoffexperten der Credit Suisse (Research Daily) hat die neue griechische Rettungsvereinbarung die Risikobereitschaft am Markt wieder erhöht.

Die chinesischen Handelszahlen zeigten im Januar eine erhebliche Abschwächung der Importe, was teilweise auf das chinesische Neujahrsfest zurückgeführt werden kann. Jedoch würden erst die chinesischen Handelszahlen für Februar anzeigen, ob eine Nachfrageabschwächung vorliegt, so die Einschätzung. In den heute zur Bekanntgabe anstehenden Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone sehen die Experten den nächsten wichtigen Kurstreiber.

http://www.boerse-go.de/nachricht/...ausgeglichen-Comex,a2764237.html

Hier ist ja garnichts mehr los!!!!!!!!!!!!!  

Aber da:

http://www.ariva.de/forum/...esources-WKN-A0CAJF-in-Produktion-445170


:o)  

...schon nichts los ist, dann ist immer gut Zeit für einen Blick über den Gartenzaun. Das z. B. schreibt ein atavar "MBO77" heute bei w:o

"Hola Tigerfreunde,
also ich bin für die nächsten Tage sehr positiv gestimmt und habe heute nochmal für mich signifikant nachgelegt zu 0,339.
Mein Optimismus beruht nicht auf einer Übernahmephantasie, sondern auf der jetzt abgeschlossenen Übernahme von Anvil Mining durch Minmetals. Diese ist jüngst abgeschlossen und die Gelder gehen jetzt auf die Konten der Anvil Aktionäre (in Kanada ist schon Geld angekommen, ich persönlich als Kunde einer dt. Großbank warte noch drauf). Da die Übernahme zu 1,3 Mrd US$ erfolgte, ist es sehr viel Geld :-). Abzüglich der 40% des Anvil Anteils der dem Mgmt und dem Großaktionär Trafigura gehörte, sind das 780 Mio $. Geld, das in die gleiche Asset-klasse und mit gleichem Risiko investiert werden kann.
Wenn ich Anvil Aktionär wäre (was ich bin :)) würde ich zumindest einen Teil des Geldes in die gleiche Story wieder investieren... nach dem Motto was einmal funktioniert hat. Anvil stand vor der Übernahme wo Tiger nach den jetzigen Plänen Mitte 2014 stehen wird, kleiner Unterschied z.Zt. geplante 50 statt 60 tausend Tonnen SXEW-Kupferproduktion.
Da der Kaufpreis von 1,3 Mrd einen 30%igen Aufschlag auf den Durchschnittspreis der letzten Tage vor Übernahme hatte, war die Marktkapitalisierung ca. 1 Mrd $. Tiger hat gerade eine Market Cap von ca. 230 Mio€ als ca. 300 Mio$. Damit ergibt sich also noch ein Potential von 700 Mio in den nächsten 2-3 Jahren oder 333% oder anders ausgedrückt ca. 1€ pro Aktie.
Wenn ich an diese Story glaube und nur jeder 10 Anvil Aktionäre 20% seines Erlöses aus der Übernahme ein paar Kilometer weiter investiert, sind das etwas mehr als 15 Mio $ und damit ca. 37,5 Mio Stücke die gekauft werden können. Also ich freue mich auf größere Umsätze in den nächsten Tagen und würde empfehlen von Einzusteigen bevor der Zug losfährt ;-)
Nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung.

PS: Daneben gibt es ja noch die ganzen anderen Fundamentaldaten die für Tiger sprechen.

Grüße und einen schönen Abend."

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ten-auf#neuster_beitrag  

http://www.resourceinvestor.com/2012/02/29/...he-copper-thrust?ref=hp