Kupfer - aes cyprium aut nominatus cuprum
Seite 24 von 61 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:22 | ||||
Eröffnet am: | 08.11.10 15:07 | von: Stockaddicte. | Anzahl Beiträge: | 2.503 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:22 | von: Andreabssoa | Leser gesamt: | 344.046 |
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Gott Sei Dank!!!
Wird ja aber auch Zeit das diese Preissteigerungen von Rohstoffen endlich mal einen Halt erfahren. Wäre ja ziemlicher Irrsinn wenn die Preise so blieben.
Gruß
Letztendlich hat Kupfer ebenfalls schon relativ stark korrigiert.
satte 30 % korrigiert...und kupfer + / - eben nur 10-12 (die kurzen aussreisser nach oben und unten nicht berücksichtigt-
das ist nicht dasselbe - und ..silber wird vom indischen und umgebenden markt förmlich aufgesogen,..kupfer leidet unter der bekanntgebenen drosselung der einfuhr chinas !...da ist aktuell nichts was richtig dampf macht- leider-
Gleiches gilt für nahezu alle anderen Metalle und auch SoftCommodities, die Knappheit gibt es in Wirklichkeit nicht und ist rein durch Spekulationen begründet.
Diese Spekulationen lösen sich nun langsam auf und sollte die Wachstumsdynamik weiter nachlassen, so wird es hier weitere größere Korrekturen geben.
Mein Kursziel für Kupfer Ende des Jahres, Anfang nächsten Jahres lautet nach wir vor 5000$
Aus meiner Sicht werden die Kupferpreise eher teurer. Lagerbestände hin oder her, auch diese nehmen im Verlauf diesen Jahres ab und jedes Land wird versuchen schnellstmöglich die Bestände oben zu halten. Aus folgenden Gründen.
1.Zum einen wurde seit letztem Jahr Dezember Anlegern die Möglichkeit gegeben auch in Kupferzertifikate oder Kupfer-ETCs zu investieren. Ich meine das bei den ETCs das Metall auch physich hinterlegt sein muß.
2.Der nächste Punkt ist das die Wirtschaft weiter einen Aufschwung erlebt, gerade in der Maschinenbauindustrie (Prognosen wurden durch die Industrie selbst von 10 auf 14% Wachstum herauf gesetzt) welche einen hohen Kupferbedarf haben. China meldet ebenfals einen Mehrbedarf pro Kopf an Kupfer!
3.Als nächstes ist nicht zu vergessen, dass unsere Energiepolitik eine andere werden wird. Deutschland wird definitiv aus der Atomkraft aussteigen. Das bedeutet größere Produktionsmengen von Windkraftanlagen usw. ebenso müssen flächendeckend Stromleitungen verlegt werden um die Versorgung mit den neuen Energien zu gewährleisten und das nicht zu knapp. Wenn ich mich nicht irre kommt auch hier ein hoher Bedarf an Kupfer zu tragen.
4. Spätestens im nächstem Jahr wird Japan langsam mit dem Wiederaufbau beginnen und auch dort wird dann eine Menge an Kupfer benötigt. Für Elektrik, Bauindustrie und und und ...
wollte einzig und allein damit ausdrücken, dass der so ständig hochgelobte wert hier- tiger res. egal was geschieht- nur herumdümpelt !....ich enorm froh bin den hype bei indo mitbekommen zu haben,..und wünschte !!!..ich wäre komplett aus tiger draussen !!...dasding geht mir inzwischen so mordsmässig auf den senkel..mit seinem 1 cent vor und nächsten tag 2 zurück !
von Thomas Godt
Dienstag 31.05.2011, 10:31 Uhr
Frankfurt (BoerseGo.de) – Nach Ansicht von Petra Kühl Petra Kühl, Fondsmanagerin des AllianzRCM Rohstofffonds, dürfte sich der Preis für Kupfer an den Terminmärkten weiter erholen. Kühl sagte gegenüber Platow Rohstoffe:" die Lager in China scheinen sich zu leeren, gleichzeitig steig die Inlandsnachfrage prozentual zweistellig". Das könnte, so Kühl weiter, dazu führen, dass die Chinesen gezwungen seien könnten, ihr Kaufzurückhaltung aufzugeben. Am Dienstag zieht der Kupferpreis im frühen Handel an der LME an auf 9.253 US-Dollar je Tonne, ein Plus von mehr als 0,4 Prozent.
von Thomas Godt
Donnerstag 02.06.2011, 11:03 Uhr
London (BoerseGo.de) – Am Donnerstag setzt Kupfer die miese Vorstellung vom Vortag fort. Das Metall, das auch gerne als Dr. Konjunktur bezeichnet wird, leidet unter den schwachen US-Daten vom Vortag und der angespannten Lage in der Eurozone. Einige scheinen sich auch Sorgen ob des langsameren Wirtschaftswachstums in China zu machen. Dort zeigen Daten, dass die Wirtschaft zwar immer noch wächst aber eben langsamer. Damit scheinen die Maßnahmen der Verantwortlichen Wirkung zu zeigen. Ein Problem dürfte noch die Inflation sein. Viel wird davon abhängen, wie der Markt die Möglichkeit weiterer geldpolitische Maßnahmen einschätzt.
Ich gehe davon aus, dass wir in London bald neue 5-Jahres-Höchststände sehen werden und Kupfer aber auch die anderen Metalle weniger nachgefragt werden.
Auch in China mehren sich die Anzeichen, dass Chinas Wachstum evt. sogar in eine Stagnation oder gar Rezession übergehen könnte.
China machen vor allem die Inflationsprobleme zu schaffen, die dazu führen, dass den Menschen zunehmend das Geld für den Konsum fehlt und Banken wegen der sehr strengen Geldpolitik immer mehr das Geld fehlt um Unternehmen sowie Konsumenten mit Krediten versorgen zu können.
China hat zudem den Nachteil, dass es von den großen Exportüberschüssen sowie der Schwächung ihrer Währung lebt.
Doch was passiert, wenn die Produktionskosten jährlich zweistellig steigen?
U.a. steigen die Arbeiterlöhne in China seit Jahren um teils mehr als 15%, was wiederum notwendig ist, weil die Lebenshaltungskosten im gleichen Rahmen steigen.
Chinas Wachstum wird zumindest für eine gewisse Zeit abgewürgt werden, denn den Kampf mit der Inflation hat eigentlich bisher noch keine Wirtschaft gewonnen.
Neben China sieht es z.B. in Indien ebenfalls nicht gut aus.
Die Zeichen für eine weltweite Rezession in 2012 stehen ziemlich gut.
Die hohen Lagerbestände sowie Anleger die sich zunehmend aus China verabschieden deuten hartnäckig darauf.
Also mein Kursziel für dieses Jahr bzw. Anfang 2012 bleibt bei 5000$
Habe momentan leider nicht viel Zeit zum Posten.
Wie beim Lotto: Irgend wann tippt jeder mal einen Dreier, wenn es auch noch so lange dauert.
Zeitpunkt: 04.06.11 12:05
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Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl ... Wenn dir die user bzw. andere Meinungen nicht passen bzw. du dich nicht mit ihnen auf vernünftigen Niveau auseinandersetzen möchtest, dann wäre es tatsächlich besser, ein anderes Board aufzusuchen. Eine derartige Wortwahl duldet Ariva jedenfalls nicht.
10:40
#798
Goldman: Kupferpreis update
von Thomas Godt
Montag 06.06.2011, 09:21 Uhr
New York (BoerseGo.de) – Die Analysten von Goldman Sachs haben in einer Note vom Montag die Preiserwartung für Kupfer auf 12-Monats-Sicht überarbeitet. Nunmehr gehen die Experten davon aus, dass das Metall im Laufe der kommenden zwölf Monate auf bis zu 11.000 US-Dollar je Tonne ansteigt. Entsprechend attraktiv seien derzeit Rohstoffwerte bewertet. Der Sektor insgesamt habe sich bislang dürftig präsentiert.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...update-Kupfer,a2557513.html
Eine interessante Abhandlung über Preisentwicklung bei Verarbeitung und Verkauf von Kupferkonzentrat!
http://www.quadrafnx.com/s/Copper101-HowItSold.asp
By Yi Tian - Jun 8, 2011 6:46 PM GMT+0200
Copper prices will rise to a record $12,000 a metric ton by the end of the year as China’s imports rebound, said Nicholas Snowdon, an analyst at Barclays Capital in London.
“The Chinese market is awakening from the destocking cycle that lasted nine months,” Snowdon said today at a Metal Bulletin conference in New York. “Their backyard inventories have been completely depleted. By July, we will begin to see a steady increase in imports.”
Copper has almost tripled since the end of 2008, reaching an all-time high of $10,190 on Feb. 15 in London as mining companies struggled to keep pace with rising consumption. Inventories monitored by the Shanghai Futures Exchange have plunged 51 percent since mid-March. Stockpiles on the London Metal Exchange have jumped 37 percent from a 14-month low in December.
An increase in Chinese imports “should be enough to push down LME stocks on an aggressive basis,” Snowdon said. Global inventories will fall to “all-time low later this year” as mine output is projected to be “more or less flat,” he said.
On the LME, copper prices have dropped 11 percent from the record after manufacturing slowed in China, the world’s top consumer of industrial metals, and the U.S.
“The macro data really offers a false signal in terms of where we are headed in the next quarter,” Snowdon said. “Certainly, tighter credit is a very serious issue in China, and fabricators and manufacturers are operating in a very tepid hand-to-mouth fashion, but even that is enough to drive imports higher.”
Chinese imports in June may jump 25 percent from April as consumption and investment demand rise, Jesse Jiang, the manager of copper research at state-owned Beijing Antaike Information Development Co., said yesterday in an interview.
Copper for delivery in three months fell $84, or 0.9 percent, to $9,056 at 5:46 p.m. in London.
To contact the reporter on this story: Yi Tian in New York at ytian8@bloomberg.net
To contact the editor responsible for this story: Steve Stroth at sstroth@bloomberg.net.
http://www.bloomberg.com/news/2011-06-08/...demand-barclays-says.html
Tiger Resources - Kupfermineralisierung auf Kipoi größer als gedacht
Geschrieben von Redaktion • 14. Juni 2011 • Druckversion
Trotz großer Rohstoffvorkommen gilt der Bergbau des afrikanischen Kontinents in weiten Teilen als unterentwickelt. Viele Projekte stoßen daher auf Interesse bei ausländischen Investoren, die mit diesen Vorkommen die steigende Nachfrage nach Rohstoffen befriedigen wollen. Zu dieser Gruppe gehört auch das australische Rohstoffunternehmen Tiger Resources.
Die Kupferaufbereitungsanlage von Tiger Resources auf dem Kipoi-Projekt
Die Kupferaufbereitungsanlage von Tiger Resources auf dem Kipoi-Projekt
Die Company aus Perth in Western Australia ist vor allem in der Demokratischen Republik Kongo tätig und verfügt dort über interessante Liegenschaften. Diese befinden sich im Kupfergürtel des Landes, der in der Branche weltweit eine hohe Aufmerksamkeit genießt. Tiger Resources (WKN: A0CAJF) nennt vor allem Kipoi als Flaggschiffprojekt, dort fördert man Kupfer, hat eine Jahresproduktion von 35.000 Tonnen des vor allem in der Industrie benötigten Metalls als Ziel.
Von dort kommen auch die neuesten Nachrichten, die Tiger Resources am Dienstag vorlegt. Die Gesellschaft hat auf dem Kipoi-Projektabschnitt Judeira Explorationsbohrungen vorgenommen. Das Areal ist eine von mindestens fünf bekannten Kupfervorkommen auf Kipoi. Die Ergebnisse der Bohrungen wurden nun veröffentlicht und zeigen signifikante Funde bei allen sieben Bohrlöchern. Die Funde reichen von 13 Metern mit 5,17 Prozent Kupfer bei der Bohrung JUDRC026 über 56 Meter mit 2,2 Prozent Kupfer bei JUDRC024 bis hin zu 94 Metern mit 1,7 Prozent Kupfer, die man im Bohrloch JUDRC021 gefunden hat. Einen Spitzenwert hat JUDRC024 gebracht, wo Tiger Resources auf 11 Metern eine Kupfermineralisierung von 5,7 Prozent vorgefunden hat. Das Management des Unternehmens zeigt sich in einem Statement sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Der Erzkörper vor Ort ist in seiner Ausdehnung damit noch größer als das, was man bisher angenommen hat, soviel steht fest. Aufgrund eines nur begrenzt vorhandenen Bohrmaterials konnte man die Mineralisierung in der Tiefe nicht bis zur Grenze verfolgen, geht aus der Meldung der Australier hervor. Die Bohrung JUDRC021, die mit 94 Meter die Mineralisierung mit der größten Tiefenausdehnung bei den Bohrarbeiten hervor gebracht hat, musste bei 150 Metern abgebrochen werden, dehnt sich in die Tiefe hin aber weiter aus.
Ohnehin ist die Company dabei, weitere Explorationsarbeiten vor Ort durchzuführen. Man geht davon aus, dass die zweite Phase der Bohrarbeiten im August beendet werden kann, sodass weitere Erkenntnisse zu den Kupfermineralisierungen auf Judeira zutage gefördert werden. Im Jahresverlauf sollen dann weitere Bohrungen und eine Ressourcenschätzung folgen.
An der australischen Börse hat die Aktie von Tiger Resources am Dienstag einen volatilen Handel zwischen 0,44 Australischen Dollar (AUD) und 0,475 AUD verzeichnet. Die Aktie hält sich damit unverändert im Bereich oberhalb einer Unterstützung bei 0,42 AUD auf und verpasst heute den Sprung über die 20-Tage-Linie, die bei 0,477 AUD notiert. Ein Anstieg hierüber könnte dem Tiger-Aktienkurs neuen Schwung nach oben geben, nachdem dieser zuletzt zurück gefallen war.
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http://www.goldinvest.de/index.php/...ipoi-groesser-als-gedacht-21150
Zumindest bläht sich die Geldblase weiter auf ;-)
einfache klare ansage...9500 bis 10000....dann runter
wohltuend mal was zu lesen ohne fakten und quellen die manche benutzen um ihre meinung zu untermauern....
an dem erhöhten chinesischem bedarf oder den dort gesunkenen vorräten machst du
das wohl nicht fest....
auch die wieder aufkommende bautätigkeit in den usa wirds wohl nicht sein...
das von allen experten erwartete angebotsdefizit wirds wohl auch nicht sein...
bleibt wohl nur die gefühlte temperatur....
viel glück mit deinen gefühlen und der entsprechenden korrelation mit der
kupferentwicklung...
mfg gouremet
Solche Verknappungstheorien gab es schon 2007/2008 und dennoch folgte einer der kräftigsten Kursverluste an den Rohstoffmärkten.
Könnte man Kurse anhand Verknappung oder realer Nachfrage ausmachen, dann denke ich wäre ich heute deutlich reicher.
Man kann die Faktenlage aber auch mal "relativ" lesen ;-)
Z.B. dass mit Rohstoffen Heute deutlich mehr spekuliert wird als Beispielsweise noch vor 5 Jahren.
Wo die Spekulanten nicht weit sind, ist auch ein Crash nicht weit und auch das Unmögliche wird plötzlich möglich, z.B. das China in eine Rezession bzw. Stagnation driftet und der Wachstumsmotor ins Stocken gerät.
Auch hier kann man eine relative Betrachtung anstellen, indem man die Inflationsraten, Preissteigerungsraten mit dem von vor einigen Jahren vergleicht und erkennt, dass diese Kurve exponentiell nach oben weg läuft.
Wieder ein Indiz für eine bevorstehende Rezession bzw. Krise, die die letzte Krise wohl noch in den Schatten stellen wird.
Dazu passt auch, dass die großen Schwellenländer wie Indien und China massiv Geld aus den Märkten ziehen und hohe Zinsen einfordern.
Auch hier ein klarer Indiz für eine bevorstehende "harte" Landung, denn die Wirtschaft reagiert auf die Geldmengenverknappung mit einiger Zeitverzögerung, indem eben z.B. neue Kreditlinien nicht mehr vergeben und neue Projekte initiiert werden können.
Die hohen Zinsen führen zudem dazu, dass die Margen aufgefressen werden und Unternehmen ihre operativen Umsätze bei gleichbleibenden Kosten um mind. 10% steigern müssen, damit am Ende noch was übrig bleibt.
Wir stehen wie 2008 vor einer gigantischen Finanzkrise, bei der es eine Neuordnung der Finanzbranche sowie viele Pleiten geben wird, weil man politisch alle Rahmen ausgeschöpft hat und auch die Völker diese Geldmengenausweitung nicht mehr mit tragen werden.
In Griechenland könnte dies den Anfang nehmen, in Irland und Portugal wird es weiter gehen und auch Großbritannien, Spanien, Italien könnte arg ins Wanken kommen.
Ja und selbst die übermächtigen USA stehen mittlerweile vor ihrer hohen Verschuldung und wissen nicht weiter.
Den einzigen Weg den Europa und die USA gehen könnten, wäre der Weg Japan, die die Zinsen durch eigentlich schon kommunistische Maßnahmen künstlich niedrig halten.
Doch wohin hat es Japan geführt? Das Wachstum ist seit Jahrzehnten flach, die Unternehmensgewinne entwickeln sich bis auf wenige Ausnahmen eher unterdurchschnittlich und Japan droht nach der AKW-Katastrophe evt. sogar den Anschluss an die Welt zu verlieren.
Die Zeichen stehen also ziemlich schlecht um Rohstoffe, Anleihen und Aktien.
Auch wenn ich dies nicht herbeischwören möchte, so bleibe ich weiterhin skeptisch und halte die 6000$ für deutlich realistischer als die 12000$.