Krieg in der Ukraine
Seite 1925 von 2197 Neuester Beitrag: 17.11.24 13:56 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 55.9 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 13:56 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 8.217.435 |
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Aber 33 Panzer in 24 Stunden zu verlieren ist auch nicht schlecht, was ist das eigentlich für ein Schrott, was da an der russischen Front auftaucht?
Soldaten: 341.500 (+850 zum Vortag)
Panzer: 5682 (+18)
Gepanzerte Fahrzeuge: 10.594 (+15)
Artilleriesysteme: 8076 (+3)
Mehrfachraketenwerfer: 919
Luftabwehrgeschütze: 605
Flugzeuge: 324
Hubschrauber: 324
Raketen/Marschflugkörper: 1596
Schiffe: 22
U-Boote: 1
Tanklastzüge und weitere Fahrzeuge: 10.662 (+12)
https://www.fr.de/politik/...-news-ticker-newsticker-zr-92721806.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab
Herr Merz-Krieg ist immer eine Notlage oder ist ein Kriegszustand für sie Normalität?
https://www.zeit.de/news/2023-12/12/...s%20der%20Schuldenbremse%20an.
Moderation
Zeitpunkt: 17.12.23 14:47
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Zeitpunkt: 17.12.23 14:47
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13.12.23 13:21
Falls er mit seiner Aussage nicht wieder einen Rückzieher macht."
Dann viel Spaß beim Merz wählen.
Für zukünftige, evt. Angriffe auf Deutschland wäre ich mal auf deine Reaktion gespannt wenn der Russe vor deiner Haustür steht , die Ressourcen der Bundeswehr verbraucht sind und uns weitere Hilfen verweigert werden.
Es sei denn, der Krieg geht noch weiter und die jetzt schon dezimierten Waffendepots des Westens können nicht schnell genug erneuert werden.
Naja was beim Einsatz von Nuklearwaffen geschieht kann man sich ja ausrechnen.
Dann brauchen wir uns über das Klimawandel-Thema keinen Kopp mehr zu machen.
-:))
Ich sehe, 13:21 bereits schon wieder gemeldet.
Spezifisch für diesen Thread!
Bisschen mehr Lockerheit wäre angebracht.
Es sei denn, der Krieg geht noch weiter und die jetzt schon dezimierten Waffendepots des Westens können nicht schnell genug erneuert werden."
Wie ist das zu verstehen? Eine NATO-Mitgliedschaft schützt vor russischen Angriffen, es sei denn, Putin sieht ein Gewinnchance?
Wir sind gedanklich gar nicht so weit voneinander entfernt.
Man sollte sich von den Gebietsgewinnen der russischen Seite nicht in die Irre leiten lassen und daraus fälschlicherweise annehmen, Russland würde die Material- und Personalschlacht gewinnen bzw. die Oberhand gewinnen.
Denn Russland erlitt in den vergangenen Tagen erneut horrende Verluste, welche weit über den Größenvorteil Russlands hinausgehen. Wir sprechen hier mittlerweile von einem Verlustverhältnis an Material von 1:10 aus Sicht der Ukraine. D.h. die Ukraine verliert aktuell 1 Equipment, während Russland 10 verliert. In einigen Gebieten müssen die Verluste sogar noch drastischer ausfallen und bei 1:20 liegen. Das ist nicht verwunderlich, wenn man von einem Mittelwert von 1:10 ausgeht.
Auch wenn man sich die Militärausgaben beider Länder anschaut, liegt der Unterschied bei höchstens 1:3, so dass auch auf Basis dieser Zahlen die Verlustzahlen an der Front gegen Russland und für die Ukraine sprechen.
Im Prinzip verliert die ukr. Armee fast kein Equipment, während sich Aufnahmen über horrende russische Verluste aneinanderreihen.
Wenn der Krieg auf diesem Niveau weitergeführt wird, geht eher den Russen das Material und Menschen aus als der Ukraine.
Meiner Meinung nach tut die Ukraine genau dass, was in der aktuellen Situation das Beste ist.
Sie bleibt weitestgehend in der Defensive und lässt der russischen Armee unter horrenden Verlusten kleinere Gebietsgewinne. Selbst wenn man Avdiivka verlieren sollte, wird es nicht kriegsentscheidend sein. Kriegsentscheidend könnte es aber für die Ukraine werden, wenn sie sparsam mit ihren Ressourcen umgeht. Das könnte taktisch auch deshalb klug sein, weil wenn der Eindruck entsteht, dass die Russen scheinbar mehr und mehr Überhand gewinnen, der Westen eher bereit zu weiteren Waffenlieferungen sein wird als wenn die Ukraine die Frontlinie halten oder unter in Kaufnahme von höheren Verlusten kleinere Gebietsgewinne anstrebt, die an der Gesamtsituation nichts ändern.
Interessant wird auch sein, inwieweit Russland mit seinen vermutlich angesparten Raketen, die Energieinfrastruktur der Ukraine wie im letzten Jahr schädigen kann. Einige erste Wellen gab es bereits, die jedoch kaum Erfolge brachten. Es würde mich nicht wundern, wenn die Ukraine diesen Winter besser über die Runden kommt als im vergangenen Winter, weil die erwarteten Großangriffe nur punktuell zum Erfolg führen und ansonsten hinter den Befürchtungen zurückbleiben.
Auch die Ukraine wird sich auf ein solches Szenario bereits vorbereitet und Munition angespart haben.
Beleg:
https://github.com/leedrake5/Russia-Ukraine/blob/...2023_offensive.md
Auch der russische Ölpreis droht auf den tiefsten Stand seit Kriegsbeginn zu fallen. Für Gas, Kohle und Weizen trifft das mehr oder weniger bereits zu. D.h. auch auf der finanziellen Seite trübt sich die Situation mehr und mehr ein. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch ein Kommentar der russischen Zentralbank, welches die Stabilisierungspläne der Regierung kritisierte, weil sie viele Milliarden kosten und die Vorräte schneller als notwendig, schrumpfen lassen.
Die Zeit spielt meiner Meinung nach nicht gegen, sondern mit der Ukraine.
https://tradingeconomics.com/commodity/urals-oil
Moderation
Zeitpunkt: 17.12.23 14:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 17.12.23 14:47
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Genialer Einstieg des FDP-Abgeordneten , der nach Chrupalla das Wort hatte:
........." Nach dieser Rede des verlängerten Arms Putins hier in Deutschland"
Gut analysiert!
https://www.youtube.com/watch?v=xbZiVAsmKfs
Und dem Kriegsverbrecher in Moskau ist es anscheinend egal, dass seine Soldaten im 67 Sekunden Takt in sein Massengrab sinken.
Die russische Industrie scheint nur noch Kriegsgeräte herzustellen, anders kann man es nicht erklären, das weiterhin Panzer, Artilleriesysteme und Versorgungsfahrzeuge im großem Stiel von den Ukrainern vernichtet wird.
Ich frage mich gerade, wird den für die Bevölkerung auch etwas produziert?
Soldaten: 342.800 (+1300 zum Vortag)
Panzer: 5692 (+10)
Gepanzerte Fahrzeuge: 10.616 (+22)
Artilleriesysteme: 8088 (+12)
Mehrfachraketenwerfer: 920 (+1)
Luftabwehrgeschütze: 605
Flugzeuge: 324
Hubschrauber: 324
Raketen/Marschflugkörper: 1606 (+10)
Schiffe: 22
U-Boote: 1
Tanklastzüge und weitere Fahrzeuge: 10,675 (+13)
https://www.fr.de/politik/...and-militaer-newsticker-zr-92727922.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab
Hackerangriff
Totale Zerstörung der Infrastruktur!
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...t-russische-steuerbehorde.html
Es wird erst Frieden einkehren, wenn die Krim wieder in ukrainischer Hand ist.
Awdijiwka wird dass gleiche Massengrab für die Russen, wie Bachmut!
Russland wäre wohl besser beraten, wenn sie die Krim sichern würden, denn dies ist dass erklärte Ziel der Ukrainer!
Jetzt sprechen die Clowns schon von:
„Aktiver Verteidigung“
Schoigu und Putin wollen Situation in Awdijiwka offenbar schönreden.
Durch und durch korrupte Länder!
Ist doch lustig, wenn einem das Rohr um die Ohren fliegt! ;-)
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...ion-aus-nordkorea.html
Allein im Gebiet Tawrija !!!!!
im Einsatzgebiet Tawrija 637 russische Besatzer getötet und 19 Stück Kriegsgerät des Feindes zerstört.
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/...-und-19-stuck-kriegsgerat.html
Putin hat vorhin ungewollt mutmaßliche große Verluste Russlands verraten. Er erwähnte die Zahl der Soldaten an der Front, es seien 617.000. Den Krieg hat Russland nach unterschiedlichen Einschätzungen mit etwa 250.000 Soldaten angefangen.
Nach Putins Angaben sind an der Front jetzt 244.000 Soldaten und 486.000 Freiwillige, 41.000 Menschen sind wieder zurück in der Heimat. Wenn, wie Putin sagte, derzeit 617.000 Soldaten an der Front sind, bedeutet dies auf Basis dieser Rechnung, dass etwa 322.000 Soldaten gestorben oder verletzt worden sein müssen.
Offiziell hat das Verteidigungsministerium Russlands zum letzten Mal über Verluste im September 2022 berichtet, damals hieß es, 5.937 Soldaten seien gefallen. Russische unabhängige Medien haben den Tod von 38.261 Soldaten bestätigt. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete zuletzt, die US-Geheimdienste bezifferten die russischen Verluste auf 315.000 Menschen."
https://tkr.ro/e/EQqOdyHLDzYTFKbQ