Krieg in der Ukraine
Seite 1171 von 2516 Neuester Beitrag: 02.09.25 20:53 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.89 |
Neuester Beitrag: | 02.09.25 20:53 | von: Bullish_Hope | Leser gesamt: | 10.857.297 |
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Doch es gibt eine ganze Serie von Beiträgen, in denen russische Infanteristen ohne Begleitschutz teils übers freie Feld laufen und von ukrainischen Drohnen erfasst, teils von Selbigen attackiert oder mit Artillerie beschossen.
So würde keine US-Armee oder NATO Truppe vorgehen, da würde man Infanteristen niemals ohne mechanisierte Unterstützung übers freie Feld schicken, wenn man weiß, dass der Gegner über gute Mittel der Aufklärung verfügt.
Ferner wie ich bereits schrieb, wenn die Verluste auf ukrainischer Seite vergleichbar hoch wären, hätte die russische Armee längst die Oberhand gewinnen müssen.
Ferner läuft es für die Ukraine doch bislang relativ gut. Die Waffenlieferungen aus dem Westen werden die ukrainische Armee mehr und mehr aufrüsten und verstärken, während die russische Armee immer weiter ausblutet.
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 13:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 10.03.23 13:19
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
#29253 "Warum sollte die Ukraine verhandeln?"
Damit weniger Menschen sterben.
Die nachlassende Bereitschaft zu Verhandlungen seitens RU verurteile ich genau so.
Aber ok. Wir haben das Thema schon ausführlich besprochen. Wir vertreten unterschiedliche Meinungen, können die aber miteinander erwachsen diskutieren. Das schätze ich sehr.
Ja, ich war auch nicht immer höflich.
Schau bitte Yotube Beitrag in meinem Kommentar #29242.
Da spricht General Kujat von 8 Mobilisierungswellen in der UA.
Widersprüchlich zu der Annahme, dass die Verluste gering sind?
Wo ich auch Widerspruch sehe: so schrecklich zerstörte Ortschaften in der UA und da soll man viele Chancen haben zu überleben?
Auch deine Thesen über Bachmut, dass die UA Soldaten mehr Chancen zu Überleben haben, wenn sie in Häusern sich unterbringen stimmt zwar aber die Mengen an verschossenen Artilleriegeschossen relativiert auch diese These.
russland den russen
&
ukraine den ukrainer
Du bist zurecht schon in meiner Ignorliste. Deine Kommentare sind meistens nicht interessant. Aber manchmal.
Dennoch bleibe ich dabei, die russische Armee ist die überwiegende Zeit des Krieges in der Offensive und da verliert man im Regelfall immer mehr Soldaten als der Verteidiger. Verhältnisse von 1:3 dürften realistisch sein.
Hinzu kommt, dass die russische Armee etwa 8x so viel Angriffe fährt wie die ukrainische Armee. Da stellt sich mir die Frage, warum die russische Armee dann nur so schleppend vorankommt und über den gesamten Kriegsverlauf am Ende immer wieder Großoffensiven der ukrainischen Armee einkassieren musste?
Ich sehe schlichtweg die russische Übermacht nicht. Ich sehe stattdessen eine russische Armee, welche sich aufreibt.
Natürlich wird auch die ukrainische Seite nennenswerte Verluste erlitten haben und erleiden. Aber angesichts der Vielzahl von Angriffen seitens der Russen bleibt auf russischer Seite viel zu wenig hängen als dass die ukrainische Seite aufgerieben werden würde.
Allein die erfolgreiche Unterbindung der Einkesselung von Bachmut zeigt, dass die ukrainische Armee noch nennenswerte Reserven haben muss und nicht bereits auf dem letzten Loch pfeift.
Aber ich kann mich natürlich auch irren und wir erleben in den kommenden Wochen einen fulminanten Eroberungsfeldzug der russischen Armee.
Fahrt mal alle dort hin, danach schreibt ihr alle nichts mehr.
Denn diese Elend welches dort herrscht wird euch die Sprache verschlagen.
Es werden immer Fahrer gesucht welche Hilfstransporte fahren.
Das wäre mal was sinnvolles.
Vielleicht wegen 8 Mobilisierungwellen?
"Großoffensiven der ukrainischen Armee einkassieren musste": Zuerst war die RU-Armee nur auf Offensive ausgerichtet, deswegen die UA-Erfolge im Herbst. Weil RU Armee auf Defensive nicht ausgerichtet war.
Ok, unsere beiden Fragen sind Spekulationen.
Zu den 8 Mobilisierungwellen kann ich selbst eine Antithese in Diskussionsraum stellen. Es kann auch sein, dass die Meisten Mobilisierten ausgebildet werden und noch in Reserve stehen.
Da gibt es aber verschiedene Expertisen, die das bestätigen und verwerfen können.
Schade, dass wir dieses Thema miteinander diskutieren müssen. Schade, dass ich eher Expertisen von führenden Militärs glauben und anhören soll. Schade, dass man wirklich sehr kritisch mit allen Medien umgehen soll. Ich darf auch schreiben, dass sogar manche Familien schon Risse bekommen haben wegen diesem schrecklichen Krieg.
zu sehen ist das Video nur durch Anklicken von Youtube...
...irgendwann werden die Raketen das AKW in Zaporishija so treffen, daß die Bude hochgeht...
Und wieder haben die dreckigen Orks massiv Zivlisten getötet.
Wir Zeit das die NATO einschreitet und die Orks aus der UA vertreibt.
P.S. Und Tony-du sagtest selber mal das man auf die Russen und Putin Freunde hier nicht eingehen soll.
Ignoriert sie-besser mach ein neues Forum auf nicht zum aushalten wie die hier dem Morden an den UA'nern zujubeln.
Widerlicher Typ! Dafür lasse ich mich gerne sperren.
Windrichtung Russland/Moskau aktuell.
Ist das nicht eine Milchmädchenrechnung, die man da macht?
Denn rückblickend betrachtet ist diese Rechnung nach 2015 eben nicht aufgegangen. Im Gegenteil, der Konflikt konnte nie beigelegt werden und ist 2022 erneut in wesentlich größerer Härte ausgefallen.
Hätte man bereits damals die russische Armee auf dem Schlachtfeld geschlagen, so hätte es die heutigen Angriffe wahrscheinlich nicht gegeben, weil Putin bewusst gewesen wäre, dass es keine Verhandlungslösung geben würde.
Doch indem man immer wieder Verhandlungslösung anbietet, dann spricht spieltheoretisch viel für einen Angriffskrieg, denn am Ende wird man aus diesem Angriffskrieg über eine Verhandlungslösung immer mit einem Gewinn herausgehen.
Verhandlungen in der aktuellen Situation würde die russische Armee lediglich dazu nutzen um sich neu in Stellung zu bringen und ihre Vorräte aufzufüllen, mit denen sie dann nach Verhandlungen, welche sie zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl einfach scheitern lassen, dann mit noch größerer Härte und Intensität angreifen, dann noch mehr Opfer fordern.
Deshalb bin ich anderer Meinung, nämlich dass eine Verhandlungslösung nur dann Menschenleben rettet, wenn der Angreifer glaubhaft eine Kehrtwende hinlegt. Andernfalls wird man Angreifer immer wieder damit ermuntern, Kriege zu führen, schlichtweg weil es sich spieltheoretisch lohnt.
Wenn wir Menschenleben retten wollen, dann sollten wie die Ukraine maximal aufrüsten und zum Sieg verhelfen, welche der russischen Armee eine verheerende Niederlage beibringt, so wie wir in Dtl. diese Niederlage im 2.WK kassieren mussten. Erst dann wird sich die Grundeinstellung zum Krieg in Russland verändern und man die Kriegstreiber in führenden Positionen absägen, schlichtweg weil der Krieg den Russen nur Verluste eingebracht hat.
Wie gehen wir dann mit der Tatsache um, dass RU eine Atommacht ist?
"Ende dieses Krieges nur in einer eindeutigen Niederlage von RU" es kann auch sein, dass ich mich irre. Aber sinngemäß etwas anderes hast du auch nicht geschrieben.
"Würden denn wirklich weniger Menschen sterben, wenn verhandelt wird?": ich bin auch nicht naiv und verstehe, dass in der Situation von heute auf morgen kein sofortiges Frieden kommt. Man beginnt zuerst mit Waffenstillstand. Es werden mit Sicherheit Verletzungen geben, aber die Schritte selbst sind sehr wichtig. Dann werden Diplomaten sehr viel Geschick zeigen müssen um diesen Krieg zuerst mal zu "erfrieren".
Dann Schritt für Schritt auf einander zugehen. Hört sich leichter an als es tatsächlich sein wird. Unmöglich ist es aber nicht. In so einem Prozess werden eindeutig weniger Menschen sterben als jetzt.
Moderation
Zeitpunkt: 10.03.23 13:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 10.03.23 13:34
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Befremdlich