Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Seite 56 von 974 Neuester Beitrag: 28.08.24 18:14 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.13 19:44 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 25.33 |
Neuester Beitrag: | 28.08.24 18:14 | von: Geldmaschin. | Leser gesamt: | 4.592.171 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.009 | |
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Hab heute mal kleine posi silver Call Zertis geordert zu 1,75 : DX6XAG
Gegen 16.00 Uhr wissen wir mehr
www.kostolany-analyse.de
Ich gehe nun von einem weiter steigenden Markt aus,ATH danach letzte Rallye auf 10500 Punkte mit einer heftigen Korrektur entweder im Juni aber eventuell doch erst zu den Crashmonaten September/Oktober!
Wie hier schon mitgeteilt besitze ich so gut wie keine shorts momentan.
Behalte jedoch die Dax 6fach short für das oben genannte Szenario im Auge sollte der Dax nochmals einen Sprint hinlegen werde ich wieder in short einsteigen.
Früher oder später wird die nächste Korrektur eingeläutet momentan ist es nach meiner Meinung noch zu früh.
März-Mai meist gute Börsenmonate.
Sollte der Ami über seine Moodys und Co die Bonität der Russen angreifen, wird auch Putin gezwungen sein zu reagieren.
Dennoch ist in den letzten 2 Jahren der April stark volatil gewesen und der Mai . Sell in Mai etc. sag ich nur....................
Hab allerdings meine Puts zu früh aufgestockt und die Calls zu früh verkauft :- (
Daher hoffe ich auf kleinen Rücksetzter unter 9200
aber auch Silber und Gold Zertis sind heute gefragt. ( hab welche im Börsenspiel )
Bin invvestiert und stocke aktuell erst auf, wenn
die situation klarer ist.
Für Put ist aktuell saure Gurken Zeit, zumindest bei meinen.
Wie sehe ich gut aus ohne den Russen zu zanken.
Der Eiertanz scheint auf die Börse keinen Eindruck zu machen, der Dax wieder auf dem Weg zu neuem ATH.
Hätte Geldmaschine das erste Forum mit seinem Lieblingsschein DX6SRT gestartet, wäre der Verlust heute wohl ähnlich wie mit den Aktien einiger Solarfirmen gewesen.
Weiterhin keinerlei Konso in Sicht. n.m.M.
Wie gesagt Crash nur verschoben nicht aufgehoben,ich rechne mit Endspurt und eventueller Übertreibung der Schein wird bei 0,70€ bis 0,80€ hochinteressant.
dürfte der Dax nun ans ATH hochlaufen gelingt im dies könnte eine erneute Rallye
bis in den Bereich um die 10500 Punkte starten.
Sollte dies kommen würden shorts wieder interessant werden momentan auf Eis gelegt.
Hab beim letzten Absacker den SL vom Call zu knapp gesetzt und stze nun auf einigen Put Zertis vom DX8SRT it reichlich Buchminus.
Bis 10.000 wäre der Kurs vermutlich ähnlich wie der vom DX6SRT
um Puts ab zu beauen und Calls ein zu lagern :- )
Ein Schelm wer da eigennutz vermutet. :- ))
Die Trends in den richtungsweisenden, übergeordneten Tages- und Wochencharts weisen somit klar aufwärts und wirken positiv auf die kurzfristige Entwicklung. Dennoch wachsen natürlich auch an der Börse die Bäume nicht in den Himmel. Wie bereits am Montag scheiterte der DAX auch am Dienstag im Bereich der 9630er-Marke. Hier verläuft die im Stundenchart eingezeichnete, seit Jahresbeginn bestehende Abwärtstrendlinie.
Mittwoch,
02.04.2014
DAX-Chartanalyse
DAX in der Déjà-vu-Falle
Franz-Georg Wenner und Andreas Büchler - bekannt aus Börse Online, n-tv und DAF arbeiten mit weltweit einzigartigen Methoden aus der Mathematik und Statistik. Mit System zu wissenschaftlich bewiesenem Erfolg in der Geldanlage.
Wie erwartet erweist sich die nun erreichte Kurszone zunächst als Bremsklotz für den Markt. Diese Hürde muss der DAX aber nehmen, um in neue Regionen vorzustoßen.
naja 4 Pünktchen-halleluja...
Ich denke weiterhin, dass wir in einer Topbildungsphase sind-dieses Jahr bis jetzt: Dax +/- 0. Wann es endlich berechtigterweise nach unten durchscheppert, wann kann ich Dir leider auch nicht vorhersagen. Bis jetzt ziehen die Adressen mit den vollen Taschen mal hier und da auf Seiten des Atlantiks-aber ich finde man merkt, dass die Kraft nachlässt...
Tja Duftpapst: Ich denke, dass wir die 8.800 dieses Jahr in jedem Fall noch von unten sehen werden-m.E. wird es viel tiefer gehen (vielleicht in Richtung 7.000?). Wenn die 9.000 nachhaltig fällt, fällt auch die 200er (die steigt auch noch und ist dann beim nächsten Test vielleicht genau bei 9.000, wir werden sehen). Und wenn das passiert, sind noch viele Gaps seit up 7.500 zu schließen. Und wenn dann die 8.150 fällt, dann wissen wir, dass die ganze Aufwärsbewegung über 8.150 ein Fehlausbruch war. Die richtigen "Bretter" liegen zwischen 7.000-7.500, was gleichzeitig meine Zielmarke (zumindest zeitweilig) für dieses Jahr ist. Aber was wollt ihr eigentlich mit den Faktorzertifikaten? Es ist doch total beknackt, dass der Hebel immer gleich bleibt. Wenn ihr nicht sofort nach dem Kauf richtig liegt, habt ihr schon verloren, das holt man nie wieder raus-ich halte nichts von diesen Dingern!
@Maschine: Was heißt hier eigentlich 3. Bärenfalle???Weder Bullen-, noch Bärenfalle bisher!
@Stefan: Die klassische Distributionsphase wie in 1999/2000 wird es diesmal (dieses Jahr) nicht geben...
Mein 2. NK heute: US4CPW (Put Amazon-Stichwort: die fette Mastgans; ganz billiges KGV von rd. 80 für 2015 udn 200er gerissen)
Sturz ahoi, & BG vom Duke
Dennoch wäre ein leichtes Rückschaukeln auf 9100 ein Grund für mich zusätzlich Call Zertis ins Depot zu nehmen und einige nachgekaufte Put Zertis zu versilbern.
Bei IFX hab ich ebenfalls mit EK um 8,10 zu früh auf Put gesetzt.
Also abwarten und gelegentlich mit Zukauf den EK verbilligen.
Aktuell hoffe ich auf ein heftiges Sekk in May and go away
Hab aktuell nur Put Scheine in Depot.
Franz-Georg Wenner und Andreas Büchler - bekannt aus Börse Online, n-tv und DAF arbeiten mit weltweit einzigartigen Methoden aus der Mathematik und Statistik. Mit System zu wissenschaftlich bewiesenem Erfolg in der Geldanlage.
Wie erwartet erweist sich die nun erreichte Kurszone zunächst als Bremsklotz für den Markt. Diese Hürde muss der DAX aber nehmen, um in neue Regionen vorzustoßen.
Index-Radar Chart
Um knapp vier Punkte legte der DAX in den ersten drei Monaten zu und verzeichnete damit das siebte Quartal in Folge Kursgewinne. Eine beeindruckende Leitung. Denn aktuell erleben wir die längste Gewinnserie seit den 1990er-Jahren, als der DAX 13 Quartale hintereinander Richtung Norden strebte.
Die Trends in den richtungsweisenden, übergeordneten Tages- und Wochencharts weisen somit klar aufwärts und wirken positiv auf die kurzfristige Entwicklung. Dennoch wachsen natürlich auch an der Börse die Bäume nicht in den Himmel. Wie bereits am Montag scheiterte der DAX auch am Dienstag im Bereich der 9630er-Marke. Hier verläuft die im Stundenchart eingezeichnete, seit Jahresbeginn bestehende Abwärtstrendlinie.
§
Index-Radar Chart
Eigentlich sollte die Gerade keine besondere Herausforderung darstellen. Die missglückten Versuche der vergangenen beiden Tage zeigen aber, dass einige Marktteilnehmer nun bereits an schwachen Hürden ihre Schäfchen ins Trockene bringen und Buchgewinne realisieren. Die Reaktion des Marktes auf das erhöhte Angebot wird schon bald viel über die allgemeine Verfassung aussagen.
Zudem steht der DAX unmittelbar unter der Widerstandszone um 9650 bis 9720. Im Februar scheiterten die Käufer rund zwei Wochen lang an dieser Hürde. Auch jetzt dürften einige Investoren, die damals nicht verkauften und den Rücksetzer bis unter die 9000er-Marke mitmachten, froh sein, ohne größere Verluste aus ihren Positionen aussteigen zu können. Von dieser Seite strömt somit ebenfalls Angebot auf den Markt und dämpft die Dynamik.
§
Index-Radar Chart
Grundsätzlich ändert dies aber nichts an den positiven Aussichten. Wer die jüngste Rally mitgemacht hat, sollte die Gewinne ebenfalls realisieren. Ein Neueinstieg bietet sich ab Kursen oberhalb von 9720 an. Bleibt der Ausbruch vorerst aus, sollten Kursrücksetzer clever genutzt werden. Mögliche Wendepunkte liegen um 9550, 9510 und 9460. Einen wesentlich zuverlässigeren Eindruck erweckt der Bereich um 9370 / 9400.
( Ausschnitt aus Index Radar )
Und genau so etwas kritisiere ich immer wieder bei Charttechnikern und deren Analysen.
Eigentlich hat das Fazit fast keine Aussagekraft. Alles kann passieren und die Folgen sind dann auch noch gering.
Erst soll man verkaufen, ab 9720 aber wieder kaufen. Wenn es runtergeht kann man bei 9.500 kaufen, vielleicht aber auch besser erst bei 9.300.
Ich glaube immer noch, dass Buy and Hold unter Vermeidung von extremen Übertreibungen bessere Ergebnisse erzielt als solche Charttechnik. Bei übrigens gleichzeitig geringem Risiko.
www.kostolany-analyse.de
Und wer viele Tips abgibt, liegt auch gelegentlich richtig.
Ähnlich wie die Bauernregel: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert Wetter oder es bleibt wie es ist.
ATH!??
Denke eigentlich vor dem WE nicht
aber in den nächsten Tagen und Wochen!!
Da könnte es fett ab gehen wenn Putin sich zu Sanktionen hinreissen lässt.
Die Tatsache, dass der DAX derzeit ohne wesentliche Rückschläge steigt und steigt, mag manch einen Börsianer umtreiben. Natürlich konnte man mittlerweile in jedem Kommentar nachlesen, dass der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland von den Akteuren längst verarbeitet worden sei. Aber dennoch erkennen momentan viele Marktteilnehmer für den DAX mehr Risiken als Chancen. Von Euphorie kann angesichts eines DAX-Standes, der zu Berichtsschluss nicht einmal 1,5 Prozent von seinem Allzeithoch entfernt lag, dennoch keine Rede sein. Dies geht auch aus der jüngsten Stimmungserhebung der Börse Frankfurt hervor, die nach Überschreiten der 9.400er Marke beim DAX sowohl bei den institutionellen als auch bei den Privatanlegern kein allzu großes Kaufinteresse ergab. Bleibt also die Frage, wer das deutsche Börsenbarometer auch noch während dieser Woche weiter nach oben getrieben hat. Einerseits kommen dafür naturgemäß langfristig orientierte Kapitalströme in Betracht, die meist nicht von Sentiment-Umfragen erfasst werden können, möglicherweise sogar vornehmlich aus dem Ausland stammen. Vielleicht mag darin auch der Grund dafür liegen, dass der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar zuletzt nicht stärker unter die Räder gekommen ist. Denn trotz des Beschlusses der EZB, die Zinsen vorerst unverändert zu lassen, bleibt natürlich für die Devisenhändler allein die Aussicht auf spätere (un)konventionelle Maßnahmen der Zentralbank (etwa quantitative Lockerungen) als klares Verkaufsargument für den Euro bestehen.
Andererseits wurde von einem Kommentator unlängst eine Studie der OECD aus dem Jahre 2013 angeführt, die langfristige Investoren zum Untersuchungsgegenstand hatte. Die Rede ist von den Pensionskassen und deren Investmentaktivitäten in den verschiedenen Anlageklassen. Während in den USA 49 Prozent der verwalteten Vermögen in Aktien angelegt wurden, spielten diese Wertpapiere für deutsche Pensionskassen so gut wie keine Rolle. Gerade einmal 4 Prozent der Gelder flossen seinerzeit in den Aktienmarkt, während der Rest anderweitig angelegt wurde. Auch wenn diese Daten mehr als ein Jahr alt sind, zeigen sie dennoch einen gewissen Nachholbedarf bei diesen Investoren, denn im Vergleich zur internationalen Konkurrenz hinkt man hierzulande weit hinterher.
Unterdessen hat der DAX sein Minimalkursziel von 9.690 Punkten erreicht und hat jetzt Platz bis 9.815/20 Zähler. Korrekturen dürfen nunmehr für das positive Szenario nicht tiefer als 9.385/90 führen
Aktien nicht überraschen.
Wie so oft dürften solche Schwächephasen zum Kauf genutzt werden.
Vor allem vor dem Sommerloch und der div. Phase!
SL Marken und starke Kursschwankungen etc.
Die größe war wohl seinerzeit die Fehlbuchung in Amiland mit 1000 P. übers WE
Noch ein wenig tiefer und ich kann die Nachkäufe der Puts bereits mit SL versehen :- ))
Bin gespannt wann die großen beginnen Ihre Gewinne zu sichern und verkaufen. :- )
Der beste Kurzfristzock wäre jedoch von letzte Woche bis jetzt auf IFX Put gewesen.