Potential ohne ENDE?
Seite 1779 von 1786 Neuester Beitrag: 29.12.24 15:15 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.631 |
Neuester Beitrag: | 29.12.24 15:15 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 9.792.693 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3.631 | |
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Aber im Nachhinein betrachtet hätte man es zumindest zur US-Wahl vielleicht schon im größeren Stil wagen können. Und heute! Der Drop! Ja, es scheint ein übliches Up- und Down zu sein. Auch für mich nicht weiter schlimm. Nur ein wenig regt es mich auf, dass ich keine neue Kauf-Order um 1,99 Euro platziert habe, was ich eigentlich vor gehabt hatte. Aber warten wir mal ab, vielleicht geht es ja die nächsten Tage noch ein wenig weiter herunter. Wenn ich den steilen Anstieg im Chart anschaue, dann ist es doch eigentlich logisch dass es ohne News erstmal wieder nach unten gehen sollte. Jedenfalls bleibe ich auch mit allem drin und wenn ich dann bei größeren Steigerungen ein wenig verkaufe, dann ist es kaum der Rede wert :-)
Ein realisierter Gewinn sind Euros auf dem Konto oder Dollars im Sparschwein.
Ein Buchgewinn ist Schall und Rauch, wenn der Kurs der Stämme auf 10 Cents fallen sollte (im Falle einer SPS-in-Stämme-Umwandlung).
Momentan haben wir 1.158.087.567 Stammaktien. Das Eigenkapital ist $90,5Mrd. Somit wäre der Buchwert $78,15.
Annahme das KBV=1 somit wäre der Kurs $78,15.
Das Nettoeinkommen pro Jahr ist momentan $16Mrd. Das Einkommen ist pro Aktie $13,81 .
Das ergibt ein P/E=5,65 ($78,15/13,81) Dann wäre die Aktie aber ziemlich günstig.
Was passiert, wenn die USA 79,9% der Aktien kaufen wollen.
Im letzten und allen anderen 10-Q steht was einzig und alleine passieren kann: „..warrant to purchase shares equal to 79.9% of our common stock, on a fully diluted basis, for a nominal price...”
PDF-Seite 73 (Doku S.70): https://www.fanniemae.com/media/53651/display
…Optionsschein zum Kauf von Aktien im Wert von 79,9 % unserer Stammaktien auf vollständig verwässerter Basis zu einem Nominalpreis …
Die USA muss einen Preis bezahlen.
Aktienanzahl=1.158.087.567/20,1%*79,9%= 4.603.542.119
Wir nehmen an, der aktuelle Kurs (nominal price) wäre $78,15
Verwässerter Preis je Aktie= $78,15* 1.158.087.567 /(1.158.087.567+4.603.542.119)= $78,15*0,201=$15,70
Das Eigenkapital erhöht sich um: 4.603.542.119 x $15,70 = $72,267Mrd.
Das Eigenkapital wäre auf $162,76Mrd gestiegen.
Der Buchwert der Aktie wäre jetzt:
Buchwert=$162,76Mrd//(5.761.629.686) = $28,25
Somit würde der Kurs auf 36,15% (28,25/78,15) fallen, bei einem KBV=1
Wenn das Nettoeinkommen $16Mrd ist, würde pro Aktie $2,77 eingenommen werden und dass wäre ein P/E= 10,19.
Wenn jedoch P/E=5,65 weiterhin sein sollte müsste der Kurs auf 54,51% fallen = $15,70.
Dann müssen wir mal hoffen, dass FNMA zuerst freigegeben wird und nicht gleichzeitig die USA die Option zum Kaufen ausübt. Zeit haben sie bis 2028.
d.h. Der neue Kurs wäre der Kaufpreis der neuen 79,9% Aktien.
Jedes Quartal erhöht sich das Eigenkapital kräftig weiter und somit auch der Buchwert.
Irgendwann steigt Black Rock kräftig ein und die anderen auch. Ein KBV= 1 ist dann immer drin.
"Ich hätte gestern fast bei 2 USD verkauft"
Wenn du auf mich gehört hättest, dann hättest du vor zwei Wochen bei 3,57 $ verkauft.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/310522/...96/w67133exv4w3.htm
Wie Du es hier unter Exercise Price“ finden kannst, kosten den Finanzminister alle rund 4,7 Milliarden Aktien bei Ausübung des Warrants rund 47 000 USD. Der nominale Ausübungspreis pro Aktie beträgt 0,0001 USD.
Laut dem Gesetz HERA darf der Finanzminister nur bis Ende 2008 Wertpapiere von Fannie kaufen. Also darf er den Warrant gar nicht einlösen, denn selbst die 47 000 Dollar wären schon zu viel.
Aber - und Fully regt sich nicht mehr auf - hier wurde auch vorgesorgt:
Unter 2.1(b) steht explizit geschrieben, dass der Ausübungspreis in bar oder per Scheck gezahlt werden muss, oder aber mit Schulden verrechnet werden kann. Hurra, der Finanzminister darf ja seit 2009 kein Geld mehr für solche Zwecke in die Hand nehmen. Und Schulden, auf die er zurückgreifen könnte, gibt es auch nicht. Good bye Warrant!
Pustekuchen: In 2.2 steht geschrieben, dass der Halter des Warrants auch einfach den Warrant ins Büro von Fannie bringen kann, dann muss er garnichts zahlen.
Fühlt sich hier auch irgendjemand verarscht? Erst alles schön formal korrekt niederschreiben - ich meine, man kann den Warrant nicht einfach verschenken - um dann unten zu schreiben, das man das alles nicht braucht…
Ich tippe 3. Du?
In der Theorie sind die F&F eher wie eine „Lizenz zum Gelddrucken“, da das Risiko überschaubar bleibt. Die Gewinne haben eine hohe dauerhafte Wahrscheinlichkeit. Es ist deshalb plausibel, dass der Wert der Aktien in einem solchen Fall deutlich steigt, möglicherweise sogar bis zum Doppelten des genannten Buchwerts.
Der zeitliche Ablauf ist in diesem Zusammenhang entscheidend. Wie du bereits angemerkt hast, könnte es Sinn ergeben, dass die Regierung oder eine Trump-Administration zunächst beide erstmal freigibt, bevor sie ihre Optionen (Warrants und SPS) ausübt. Diese Herangehensweise könnte maximalen Wertl generieren, was strategisch äußerst sinnvoll wäre, insbesondere wenn bis 2028 noch Handlungsspielraum besteht.
Sollte die Inflation weiter nachgeben und die FED in diesem Szenario die Zinsen senken, könnte dies einen Börsenboom auslösen, ähnlich wie es bereits in der Vergangenheit bei Zinssenkungszyklen der Fall war. Eine solche wirtschaftliche Entwicklung würde nicht nur FNMA begünstigen, sondern auch die strategische Option eröffnen, den Wert der Aktien durch klare Aussagen zu den Warrants und SPS gezielt zu steigern. Der Markt ist nicht dumm :-) und wird genau den Status zu den Warrants und SPS im Preis abbilden. Deswegen stehen wir aktuell bei ca. 3 $ im Schnitt der letzten Wochen.
@Fully
Die Reihenfolge, wie genau vorgegangen wird, spielt dabei eine zentrale Rolle, und ein geschickter Ansatz könnte die Aktienkurse in die Höhe treiben. Dadurch profitiert der Staat und die Aktionäre.
Welche Reigenfolge siehst Du Fully?
Ganz klar: Fannie wird zuerst entlassen und eröffnet damit den Reigen. (-;
2 Stunden später wird dann Freddie entlassen. Ein echter Doppel-Wumms!
Eine sinnvolle Reihenfolge kann ich Dir nicht auf die Schnelle nennen. Da gibt es wirklich viel zu beachten. Aber hier ein paar Anregungen:
- Consent Decree. Dann können die 2 Firmen selber entscheiden, ob sie die Dividenden solange aussetzen, bis sie die Kapitalanforderungen erfüllen, oder ob sie eine Kapitalerhöhung durchführen wollen. Vielleicht erinnerst Du Dich noch daran, dass Fannie, Freddie und sogar die FHFA sauteure und hoch renommierte Beraterfirmen zu genau diesem Zwecke angeheuert haben - unter dem ach so „bösen“ Calabria.
- Kapitalanforderungen nochmals überarbeiten? Ich denke schon…
- warrant ausüben?
- SPS loswerden
- den sekundären Häusermarkt beruhigen. Man könnte die SPSPAs, die man dann eh abändern müßte, so gestalten, dass der noch verbliebene und vom Kongress bewilligte Rettungsschirm als „explizite Garantie“ auf die MBS dient. Dafür und darauf dann 0,5% Vergütung pro Jahr zu zahlen von Fannie und Freddie an das Finanzministerium. Vielleicht temporär beschränkt, bis die Kapitalanforderungen erreicht sind.
- die Charter anpassen. Kongress nötig. Der kommt aber erst in die Gänge, wenn die Firmen entlassen sind, oder?! Denkbar wäre eine dauerhafte „explizite Staatsgarantie“.
Das wären die wichtigsten Punkte, die mir gerade einfallen. Und die Auswirkungen der einzelnen Punkte auf die jeweils anderen geben die Reihenfolge vor. Wie ein Puzzle. Beispielsweise können die Firmen keine Kapitalerhöhung durchführen, wenn nicht gekannt ist, was mit dem SPS passiert . Es wäre auch gut zu wissen, wie hoch die Kapitalanforderungen ausfallen, wenn sie nochmals überarbeitet werden. Aber man könnte ja mehrere Kapitalerhöhungen durchführen.
Eine Entlassung per Consent Decree mit festgeschriebenen Verpflichtungen wäre ein sinnvoller erster Schritt. Dann ist das Thema durch. Das würde sämtlichen Gegnern den Wind aus den Segeln nehmen und man könnte konstruktiv an den Feinheiten arbeiten. Mit einer wie oben beschriebenen Garantie wäre das absolut kein Problem. Wenn Trump es mit dem Beenden der Conservatorships ernst meint, würde ich ihm zu diesem Schritt noch in 2025 raten. Das macht wirklich am meisten Sinn.
So, und jetzt erst mal Guten Morgen!!
Bezüglich Trump-Administration und dem NWS, ich müsste genauer recherchieren, um dir ein präzises Datum oder den Zeitpunkt zu nennen, an dem die Regierung betont hat, dass alle Kredite zurückgezahlt wurden. Dies war damals ein zentraler Punkt in der Debatte um Fannie Mae und Freddie Mac. Die Trump-Regierung hat die Umleitung der Gewinne über den NWS stark kritisiert, da sie argumentierten, dass diese Gelder den Aktionären und damit auch Bürger die Ihr Geld verloren haben 2008 gehörten, statt zur Finanzierung von Programmen wie Obamacare verwendet zu werden.
Nach diesem Grundsatz können hier nicht ein paar Cent das Ergebnis sein. War das Mitte 2018?
Ich habe es noch einmal genauer durchgelesen.
Zur Info: Wenn eine Firme eine AG gründen will oder neue Aktien für eine Neuemission erzeugen will muss er für jede Aktie einen Obulus an den Staat zahlen. Dieser Betrag ist $0,00001. Vorzugsaktien kosten z.B. $0,0001.
In Kap.2.1 Wird beschrieben, dass der Optionscheinbesitzer (bis 07.09.2028) folgendes machen muss, wenn er die Option ausführen will:
a. an executed Notice of Exercise in the form attached hereto
(eine unterzeichnete Ausübungsmitteilung in der beigefügten Form muss zu Fannie Mae)
(b) payment of the Exercise Price (Zahlung des Ausübungspreises zu Fannie Mae)
( 4.603.542.119 * $0,00001= $46035,42 per Scheck oder bar…)
(c) diesen Optionsschein senden zu Fannie Mae.
Jetzt bekommt der Optionsscheinbesitzer ein Zertifikat oder mehrere Zertifikate, sofern er die Steuer (Ausübungspreis) bezahlt hat.
In Kapitel 2.2 wird ausgerechnet, wie viele Aktien an den Zertifikatbesitzer ausgegeben werden.
Sobald er ein Zertifikat einreicht, wird der Marktpreis ermittelt. Wenn der Marktpreis höher ist wie der Ausübungspreis, wird die Anzahl X der herauszugebenden Aktien neu berechnet.
Und jetzt zur Formel: X= Y (A-B)/A
Y = 79,9% der Aktien = 4.603.542.119
A = $78,15 (KBV=1 heute)
B = $0,00001
X = 4.603.541.530 (Ergebnis der Berechnung)
Die Differenz sind 589 Aktien, die dem Ausübungspreis entsprechen.
Berechnung: 589 Aktien * $79,15 = $46035,42
Ich weis nicht, warum 589 Aktien nicht rausgegeben werden oder hat er die automatisch schon erhalten? Ist halt so.
Der Verwässerter Preis je Aktie= $78,15* 1.158.087.567 /(1.158.087.567+4.603.541.530)= $78,15*0,201=$15,70
Die Berechnung ändert sich hinter der 6.ten Nachkommastelle ohne diese 589 Aktien.
Im 10-Q steht, dass Zum 30. September 2024 hielt Treasury eine Investition in unsere vorrangigen Vorzugsaktien mit einer Gesamtliquidationspräferenz von 208,0 Milliarden US-Dollar.
(As of September 30, 2024, Treasury held an investment in our senior preferred stock with an aggregate liquidation preference of $208.0 billion.)
Jetzt stelle ich mir die Frage, wie hoch der Kurs sein müsste, dass die SPS (Vorrangigen Vorzugsaktien) soviel kosten würden wie die 79,9% neuen Stammaktien.
Berechnung: Kurs= $208Mrd/4.603.541.530 Aktien = $45,19
d.h. Der Kurs müsste vorher nicht $78,15(KBV=1) sondern $45,19 *79,9%/20,1% = $179,60 KBV=179,6/78,15=2,25 (Ist eigentlich ok)
Zunächst möchte ich Dir erklären, was ein Warrant ist. Das hilft enorm, die Sachlage zu verstehen.
Anschließend gehe ich noch auf Deine Fehleinschätzungen ein, damit Du verstehst, wo der Hund begraben liegt. Wenn Dir das irgendwie unangenehm ist, gib mir kurz Bescheid, dann unterlasse ich das in Zukunft. Soll mir recht sein.
Kurz gesagt handelt es sich bei einem Warrant um eine Kaufoption, die dessen Halter berechtigt, in einem festgelegten Zeitraum eine bestimmte Anzahl an Aktien zu einem festgeschriebenen Preis, dem Ausübungspreis, zu erwerben. In aller Regel werden solche Warrants für einen festgelegten Betrag verkauft und sind nicht gratis, weil sie dem Halter die Chance bieten, Gewinne einzufahren, sollte der aktuelle Marktwert der Aktie höher sein als sein im Warrant festgeschriebener Ausübungspreis. Denn dann kann dieser seinen Warrant in Aktien umwandeln und diese dann zu einem höheren Preis auf dem Markt verkaufen. Sollte der Ausübungspreis ständig höher als der Marktpreis sein, muss der Halter den Warrant ja nicht einlösen und kann ihn dann einfach auslaufen lassen. Sein einziger Verlust in diesem Fall wäre der Kaufpreis des Warrants.
Warrants werden auch als Vergütung von Kooperationen oder als Entschädigung für geleistete Hilfen kostenlos vergeben, insbesondere, wenn das ausgebende Unternehmen gerade nicht liquide ist. So auch in unserem Fall.
Du schreibst, dass „der aktuelle Kurs (nominal price)“ $78,15 wäre. Aber der aktuelle Kurs wird Market Value genannt. Der nominal price wiederum ist der Nennwert, der dem Ausübungspreis, dem exercise price, zu Grunde liegt. In unserem Fall sind das 0,00001 $ pro zu erhaltener Aktie.
Wäre der nominal price gleich dem Marktpreis, wäre der Warrant sinnentfremdet und eine Ausübung wäre für den Halter nutzlos.
Das Eigenkapital érhöht sich somit nur um rund 46 000 $. Deine weiteren Berechnungen sind somit leider hinfällig.
Streng genommen sind es sogar 4,7 Milliarden Aktien, die bei einer Ausübung des Warrants ans Finanzministerium übergehen. Denn „outstanding common shares“ umfasst auch die convertible 2004-01 Juniorvorzugsaktien, da diese vom Halter in Stammaktien umgewandelt werden können. Das geht jetzt aber zu weit und ist nicht so wichtig.
Im SEC-Dokument wird unter 2.2 eine Formel angebracht, in der A wie folgt definiert wird:
„A = the Market Price of one share of the Common Stock (at the date of such calculation)“
A ist also der aktuelle Marktwert einer Aktie. SK heute wären das: 2,73 $. Mit dem von Dir angebrachten Buchwert hat das überhaupt nichts zutun.
Ich kann Dir auch genau sagen, warum laut Deiner Rechnung 589 Aktien nicht ausgegeben werden. Wie Du selbst berechnet hast, entsprechen diese 589 Aktien bei den von Dir verwendeten Zahlen genau 46 000 $. Das kommt übrigens immer unter der Verwendung dieser Formel dabei heraus, egal, welchen Marktwert pro Aktie Du einsetzt, wenn man 4,6 Milliarden Aktien durch Ausübung des Warrants in die Formel einsetzt. Denn das entspricht dem Ausübungspreis des Warrants, der dann mit der Einbehaltung dementsprechend vieler Aktien beglichen wird, nämlich 0,0001 $ pro Aktie. Sprich: Der Finanzminister, der ja laut HERA kein Geld mehr für den Erwerb von Fannies Aktien in die Hand nehmen darf, kann den Warrant trotzdem ausüben, indem er die Ausübung des Warrants mit Aktien bezahlt, die gleich bei der Ausübung einfach einbehalten werden.
Hier ist der Brief - einfach großartig. An diesen Worten wird Trump nun gemessen:
https://assets.realclear.com/files/2021/11/...letter_to_rand_paul.pdf
The Honorable Rand Paul
United States Senate
Washington, D.C.
Dear Senator Paul,
Thank you for talking to me about the need to privatize Fannie Mae and Freddie Mac, two great
American companies, and about the question the Supreme Court has raised about what I would
have been able to accomplish if I had been able to fire the incompetent Mel Watt from day one of
my Administration.
Another Obama/Biden scam in legal trouble was when they allowed the Federal Housing Finance
Agency (FHFA) to steal the retirement savings of hardworking Americans who had invested in
Fannie Mae and Freddie Mac. In a recent ruling, the Supreme Court has recognized that my
Administration was denied the ability to oversee the work of FHFA in violation of the Constitution.
The Supreme Court's decision asks what I would have done had I controlled FHFA from the
beginning of my Administration, as the Constitution required. From the start, I would have fired
former Democrat Congressman and political hack Mel Watt from his position as Director and
would have ordered FHFA to release these companies from conservatorship. My Administration
would have also sold the government's common stock in these companies at a huge profit and
fully privatized the companies. The idea that the government can steal money from its citizens is
socialism and is a travesty brought to you by the Obama/Biden ad ministration. My Administration
was denied the time it needed to fix this problem because of the unconstitutional restriction on
firing Mel Watt. It has to come to an end and courts must protect our citizens.
Deutsch:
Der ehrenwerte Rand Paul
Senat der Vereinigten Staaten
Washington, D.C.
Sehr geehrter Senator Paul,
vielen Dank für das Gespräch mit mir über die Notwendigkeit der Privatisierung von Fannie Mae und Freddie Mac, zwei großartigen amerikanischen Unternehmen, und über die Frage, die der Oberste Gerichtshof aufgeworfen hat, was ich hätte erreichen können, wenn ich in der Lage gewesen wäre, den inkompetenten Mel Watt vom ersten Tag meiner meiner Regierung zu entlassen.
Ein weiterer Betrug von Obama/Biden, der rechtliche Probleme mit sich brachte, war die Erlaubnis der Federal Housing Finance Agency (FHFA), die Altersvorsorge hart arbeitender Amerikaner zu stehlen, die in Fannie Mae und Freddie Mac investiert hatten. In einer aktuellen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof anerkannt, dass meiner Regierung die Möglichkeit verweigert wurde, die Arbeit der FHFA zu überwachen, was gegen die Verfassung verstößt.
Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wirft die Frage auf, was ich getan hätte, wenn ich die FHFA von Anfang meiner Amtszeit an kontrolliert hätte, wie es die Verfassung vorschreibt. Von Anfang an hätte ich den ehemaligen demokratischen Kongressabgeordneten und politischen Schreiberling Mel Watt von seinem Posten als Direktor gefeuert und hätte der FHFA befohlen, diese Unternehmen aus den Conservatorships zu entlassen. Meine Administration hätte auch die Stammaktien der Regierung an diesen Unternehmen mit einem riesigen Gewinn verkauft und die Unternehmen vollständig privatisiert. Die Idee, dass die Regierung ihren Bürgern Geld stehlen kann, ist Sozialismus und ist eine Travestie, die von der Obama/Biden-Administration ins Leben gerufen wurde. Meiner Verwaltung wurde die Zeit verweigert, die sie brauchte, um dieses Problem zu lösen, weil Mel Watt verfassungswidrig nicht entlassen werden durfte. Das muss ein Ende haben, und die Gerichte müssen unsere Bürger schützen.
Es gibt nur 1.158.087.567registrierte Stammaktien.
Bei der SEC "UNITED STATE SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION" muss ein "FORM S-3" (REGISTRATION STATEMENT UNDER THE SECURITIES ACT OF 1933) beantragt werden, in dem
die 4.603.542.119 Aktien registriert werden und dabei ein "Amount of Registration Fee" („Höhe der Anmeldegebühr“) von $46054,21 bezahlt werden muss.
Form S-1: Erstregistrierung für neue Wertpapiere (Vor Börsengang…nur zur Info)
Form S-3: Registrierung für neue Wertpapiere (common stock or preferred stock)
Das wird im Kap.2.1 beschrieben.
https://www.fhfa.gov/sites/default/files/2023-03/...e-mae-warrant.pdf
Du: „Es tut mir ja leid, dass Du mit Deiner Annahme, der Finanzminister müsse bei der Ausübung des Warrants den aktuellen Marktpreis pro Aktie zahlen, die er erhalten will, nicht Recht hast. Das wäre mir auch recht, ist aber nicht so.“
Es ist nicht mein Annahme, ich zitiere das aus dem „Warrant“
Im Kap.2.2 steht: „… if the Market Price of one share of the Common Stock is greater than the Exercise Price..“…. „Wenn der Marktpreis einer Stammaktie höher ist als der Ausübungspreis…“ und dann wird die Berechnung mit der Formel X= Y (A-B)/A durchgeführt.
Die Aktie kostet jetzt $2,60. Die Einnahmen pro Aktie sind momentan $13,81 ($16Mrd/1,15..Mrd Aktien)
KGV=2,6/13,81=0,1883.
Selbst wenn die USA beim heutigen Kurs $2,60* 1.158.087.567(1.158.087.567+ 4.603.542.119) =$0,5226 bezahlen würde, würde pro Aktie immer noch $13,81 * 1.158.087.567(1.158.087.567+ 4.603.542.119) =$2,77851 einnahmen haben.
Das KGV ist immer noch KGV= $0,52../$2,77..=0,1883
Was für ein KGV hat z.B. JPM? KGV=13,62 (Google)
d.h. 13,62/0,1883=72,33
Wenn FNMA danach frei wäre, was meinst du wie lange es dauert, bis FNMA auch ein KGV von 13,62 hat? Der Kurst würde von $0,5226 um das 72,33-fache steigern auf $37,80.
Ich glaube, dass die Aktie bald eine deutliche Steigerung erfahren wird.
Außerdem nehme ich an, dass Fond den Kurs hochtreiben werden, was auch im Sinne von FNMA ist um das Eigenkapital zu erhöhen.
Das KGV ist heute 0,1883. Unglaublich.
Ich habe allen hier empfohlen, die JPS (Vorzugsaktien) zu kaufen und dafür die Stämme zu verkaufen. Diejenigen, die sich daran gehalten haben, z. B. s1893, haben mir dafür kürzlich sogar gedankt. In #44435 schrieb s1893: "Ich habe exakt das umgesetzt, was Frieda beschrieben hat – aus drei Gründen...."
Besonders stark war meine Empfehlung für die JPS, als die Stämme kurz nach Scotus bei 1,25$ und die JPS bei 1,50$ notierten. Da war das Kursverhältnis besonders günstig.
Wer sich daran gehalten hat, hat heute 10$ pro Aktie (JPS). wer sich nicht daran gehalten hat, hat heute 2,70$ (FNMA) pro Aktie.
ich selber habe mit den JPS gutes Geld verdient, sie aber zu früh verkauft, weil ich keine Wette auf den Ausgang der US-Wahlen eingehen wollte. Das hab ich hier auch zig mal geschrieben.
Und wie du sicherlich weißt, ist noch niemand von Gewinnmitnahmen arm geworden ;-)
Bei einer SPS-Umwandlung enden die Stammaktien bei schätzungsweise 10 Cents. Werden zusätzlich die Warrants ausgeübt, enden sie bei 2 Cents.
Vor der Kapitalerhöhung, die nach der SPS-Umwandlung erfolgt, dürfte die Regierung einen Reverse Split vornehmen, z. B. 250 zu 1. D.h. die neuen Aktien (die den alten nach RS gleichgestellt sind), werden den Zeichnern in diesem Beispiel zu 25 Dollar angeboten.
Wer heute 10.000 Stammaktien zu 2,70$ hat (Wert 27.000$), hat nach dem RS nur noch 40 neue Aktien zum Kurs von 25$ (Gesamtwert 1.000$).
Wer stur seine 10.000 Stämme hält, dürfte daher 26.000$ verlieren.
Wer meine bisherigen Empfehlungen Glauben geschenkt hat, darf dies als Warnung lesen. Bitte Ausschneiden und über's Bett hängen ;-)
Die JPS sind vertraglich vor Verwässerung geschützt. Sie müssen aber vermutlich einen Haircut akzeptieren (anderenfalls gibt es keine Freilassung...), weil auch die Regierung auf ihre Liquidation Preference (die mit jedem Dollar, den FnF verdienen, weiter wächst...) einen Haircut vornehmen muss. Grund: Der Börsenwert nach Freilassung (gesamte MK) dürfte deutlich niedrig sein als der Wert der Liquidation Preference. Das hatten Mnuchin und Calabria gemäß Calabrias Buch bereits im Sommer 2020 festgestellt.
Die Briefvereinbarung von Jan. 2021, die Mnuchin als Grabgeschenk servierte, war somit eine doppelte Ohrfeige an die JPS-Halter: Erstens verloren sie vor Scotus (Collins-Prozess), weil Scotus sich dumm stellte und behauptete, der NWS sei mit der Briefvereinbarung von Jan. 2021 beendet. Zweitens weil mit der dritten Briefvereinbarung eine Art "Stealth NWS" (Schattenfortsetzung des NWS bei der Liquidation Preference) festgeschrieben wurde - und genau das ist der Grund, warum die JPS nun mit 50% Haircut rechnen müssen.
Deshalb ist es jetzt, bei Kursen um 10$ für die JPS, nicht sonderlich aussichtsreich, weiter auf Freilassung zu warten, weil das die Kurs der JPS wahrscheinlich nur noch um ca. 25% hebt. Es bleibt aber die Unsicherheit, dass Trump die Sache erneut schleifen lässt, und falls in vier Jahren die Demokraten gewinnen, könnten die JPS erneut abstürzen. Kurz: Das CRV für weiterhin halten ist schlecht.
Wer auf meinen Tipp hin die JPS für 1,50$ gekauft hat, der ist mit 10$ jetzt ja auch wunderbar bedient. Man soll an der Börse niemals gierig werden ;-)
Es gibt ca. 40 unterschiedliche JPS, die o.g. ist in D. handelbar.
Hier die US-Ticker aller JPS:
https://finance.yahoo.com/quotes/...ai,fnmaj,fnmas,fnmat,fnmfm,fnmfn/