Potential ohne ENDE?
Seite 1786 von 1786 Neuester Beitrag: 29.12.24 15:15 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 45.631 |
Neuester Beitrag: | 29.12.24 15:15 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 9.792.541 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3.479 | |
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Um sich hierbei eine Meinung bilden zu können, ist diesmal kein Fannie-Fachwissen erforderlich. Außer vielleicht, dass der CBO-Report den Wert der SPS mit 190 Milliarden Dollar beziffert - von Direktor Swagel unterschrieben. Hier nochmal der Link, der von pawpatrl bereits gepostet wurde, #44542:
https://www.cbo.gov/system/files/2024-12/60810-GSEs.pdf
Auf Seite 9 und 10 werden mögliche Szenarien dargestellt, in denen die SPS im Zuge einer Kapitalerhöhung zu ihrem Nennwert von 190B getilgt werden.
Frieda hat schon des Öfteren geschrieben, dass die SPS mit 190 Milliarden Dollar zu Buche stehen. Nur mal so…
Fakt bleibt: Calabria hat die SPS als bezahlt gesehen, und auch Trump hat mehrfach betont, dass er sich nicht an den Aktionären bereichern will. 2008 haben viele Amerikaner ihre komplette Altersvorsorge verloren.
Dass du so tust, als ob du die Aussage von Calabria 2019 noch nie gelesen hast und nur mit einem Link überzeugt werden kannst, ist doch kindisch. Es wurden durch den NWS sogar 100 Mrd mehr zurückgezahlt. Und ob Du das von Calabria so aktzeptierst oder nicht ist wurscht, das bleibt ein Fakt diese mehr als 100 Mrd. Zinsen.
Um das Spiel einfach zu gestalten und einen Deal zu treffen ala Trump. Was spricht rechtlich dagegen die Commons abzufinden mit einem Betrag X oder Anteilen X und dann die F&F komplett neu auszurollen ohne Historie evtl. nur mit JPS im Schlepptau neu an den Markt zu bringen?
Strittig - und ziemlich sicher falsch - hingegen ist deine Behauptung, dass diese 190 Mrd.$ zusätzlich von der Zeichnern der neuen Aktien aufgebracht werden könnten. Dies soll deine erfundene Ergänzung zum Swagel-Zitat ("Für die SPS reicht es zudem auch") offenbar suggerieren.
Dazu müssten die Zeichner der neuen Aktien ca. 340 Mrd.$ in die Kasse bringen (Berechnung in #44610).
Das ist in mehrfacher Hinsicht absurd:
1. Die Marktkapitalisierung von FnF nach Freilassung dürfte bei nur 250 bis 300 Mrd. $ liegen. Wie können die Zeichner mehr Geld einschießen, als die Firmen an der Börse überhaupt wert sind? Sind die von der Heilsarmee?
2. Gemäß 4. Briefvereinbarung (BV) vom Jan. 2021 ist für die Kapitalerhöhung ein Höchstbetrag von maximal 2 x 70 Mrd. $ vorgesehen. Das sind 140 Mrd.$, passt also auch nicht (es fehlen noch schlappe 200 Mrd.$).
3. Beim bislang größten Börsengängen der Welt (Saudi-Aramco in 2023) wurden "nur" 50 Mrd. $ von den Zeichnern aufgenommen. Schon die 140 Mrd. aus der 2. BV sind herausfordernd. 340 Mrd. $ sind ein Witz.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...tienpakets-aller-zeiten/
... geschrieben von Frieda , ... # wenn mehr als 3x Informativ kommt , halte ich mich hier mit zukünftigen Postings stark zurück.
Ich denke , jeder kennt das Risiko seinens Investments.
Aber es interessiert Frieda nicht , ist es schon die Richtung Rechthaberei/ Sie hält wie besessen an ihrer Meinung fest , auch wenn andere Forumteilnehmer Argumente vorbringen. Solche Menschen ignorieren oft Fakten oder andere Meinungen. Sie wollen, dass nur ihre Sichtweise zählt.
Ein wichtiger Punkt ist, dass sie nicht bereit ist , andere Meinungen zu akzeptieren.
Ständig neue Postings, um die eigene Meinung zu betonen.
Ignorieren oder Herabsetzen der Ansichten anderer,
Übermäßiges Bedürfnis, in Diskussionen als Gewinner hervorzugehen
Wiederholtes Beharren darauf, das letzte Wort zu haben.
Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2025
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Weiterhin bitte ich dich, mir fachgerecht vorzutragen, was an meinen in den letzten Tagen vorgetragen Argumenten falsch sein soll.
Persönliche Angriffe und Diffamierungen ersetzen fachliche Argumente nicht. Auch geht es hier nicht um Meinungen (wie du glaubst), sondern um teils juristische Fakten.
Ich gebe dir mal ein Beispiel:
Natürlich kann man immer noch 'die Meinung vertreten', dass die Collins-Kläger vor Scotus gewonnen hätten. Nur ist diese Meinung leider faktenwidrig, denn sie haben krachend verloren.
Die Collins-Kläger wollten, das Scotus die von FnF im Zuge des Net Worth Sweep geleisteten Zahlungen an die Regierung als "Rückkauf" der SPS anerkennt. Dafür gab es von Scotus eine schallende Ohrfeige. Damit ist dieses Argument mausetot. Scotus wird den Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch einmal aufrollen.
Wer jetzt aber bei Ariva immer noch 'die Meinung vertritt', die "SPS seien längst abgezahlt", der hat entweder den Scotus-Schuss nicht gehört, lügt sich die Welt passend zu seiner Positionierung zurecht oder versucht schlimmstenfalls, hiesige Mitleser für dumm zu verkaufen.
Mit dem Scotus-Urteil, dass die Marschrichtung der Regierung unterstreicht, ist eine aktionärsfeindliche SPS-in-Stammaktien-Umwandlung sehr viel wahrscheinlicher geworden. Das kann man natürlich als "falsche Meinung" abtun, aber ich möchte nicht die Gesichter sehen, wenn die Stämme nach Freilassung tatsächlich bei umgerechnet 10 Cents enden.