Kaufsignal bei Gagfah
ETFL04 | ETFLAB STOXX EUROPE STRONG VALUE 20 | 5,08% |
ETFL05 | ETFLAB STOXX EUROPE STRONG STYLE COMPOSITE 40 | 2,48% |
849143 | HWG-FONDS | 1,16% |
A0NC62 | GOLDPORT STABILITAETSFONDS I | 0,59% |
A0M67Q | GOLDPORT STABILITAETSFONDS P | 0,59% |
A0MYGT | D&J BETA UI | 0,49% |
A0Q4G5 | GLOBAL ALLOCATION PLUS | 0,34% |
A1C0UT | MC 1 UNIVERSAL V | 0,24% |
A0Q4G3 | MC 1 UNIVERSAL R | 0,24% |
DBX1AU | DB X-TRACKERS MSCI EUROPE SMALL CAP TRN INDEX ETF | 0,11% |
A0D8M3 | JPM EUROPE STRATEGIC DIVIDEND A (ACC) - EUR | 0,10% |
A0ML1T | JPM EUROPE STRATEGIC DIVIDEND A (INC) EUR | 0,10% |
A0LEW8 | ISHARES FTSE EPRA/NAREIT DEVELOPED MARKETS PROPERTY YIELD FUND | 0,10% |
A0D8M6 | JPM EUROPE STRATEGIC DIVIDEND D (ACC) - EUR | 0,10% |
A0LGQL | ISHARES FTSE EPRA/NAREIT DEVELOPED MARKETS PROPERTY YIELD FUND | 0,10% |
A0JJ5S | JPM EUROPE STRATEGIC DIVIDEND FUND A (DIS) - EUR | 0,10% |
Seit den 10.12. sind also 2 dazugekommen. Und zwar der D&J BETA UI und ein weiterer MC 1 Universal Fonds.
Die Fonds-Holdings sind immer noch erfreulich niedrig. Also kein potentieller Verkaufsdruck von dieser Seite.
dort wo ich weile, haengen unter den Palmen Netze, um mich vor fallenden Kokusnuessen zu bewahren. Ich trinke aber jeden Tag Eine.
Hallo Zahlen: In Sachen rauchen sage ich nur: Piri-Piri.
Bitte lasst die Gaggi fallen, dass ich nach meiner Rueckkehr wieder kaufen kann und den Urlaub raus bekomme.
Ansonsten, bis Ende der Woche, dann von Sri Lanka.
Es gruesst Euch Alle und es ist schoen zu lesen, dass Ihr Euch vertragt.
HPX Index für Eigentumswohnungspreise steigt im November weiter an
Der Index ist mit 101,46 im Jahresvergleich um 3,35% gestiegen (November 2009: 98,17).
Im Vormonat stand der Index bei 100,80.
www.hypoport.de/hpx-hedonic.html
Die Hypoport AG berechnet ihren Index auf Basis tatsächlicher Transaktionsdaten. Knapp 10% aller Transaktionen für Privatkunden werden über die Hypoport-Plattform abgewickelt. Unterschiede in den regionalen, größe-, lage- und ausstattungsmäßigen Eigenschaften der der in den jeweiligen Monaten gehandelten Wohnungen werden mit der hedonischen Methode berücksichtigt. Der HPX apartment Index berücksichtigt neue und gebrauchte Eigentumswohnungen.
FMC kaufen?
Seit dem hält sich der Kurs über diesem Niveau.
Lieber Zahlen,
ich bin Deinem Link gefolgt und habe mir den Beitrag angeschaut. Du hättest ruhig darauf hinweisen können, dass die Bemerkungen zu China erst in den letzten 30 Sekunden erfolgen, dann hättest Du mir 11 Minuten Kaffeesatzlesen-Gerede erspart :-)
Es ist allerdings nicht so, wie von Dir behauptet. Der Herr Volkswirt antwortet auf die Bemerkung des Moderators, dass in China einiges heißlaufen könnte. Damit ist gemeint, dass durch lockere Geldpolitik Chinas und hohes Wachstum (was i.d.R. schon alleine höhere Inflation nach sich zieht) die Inflation in China bedenklich ansteigen könnte.
Hierauf antwortet der Volkswirt, dass China mit über 2 Billionen an Devisenreserven ja einige Löcher stopfen könne. Damit ist gemeint, dass China kein Problem hat, seine Währung zu stützen, indem sie Dollar gegen Yuan verkaufen und damit a) den Aussenwert des Yuan erhöhen, was gegen Inflation durch hohe Importgüterpreise schützt und b) die Preisentwicklung im Binnenmarkt durch die Verknappung der Geldmenge zu bremsen.
Da Du wirklich sehr stur der Meinung bist, dass man bei den Grundlagen der Volkswirtschaftslehre verschiedene Ansichten vertreten könne (stell Dir mal vor, ich würde das von Algebra behaupten), muss ich mich wohl ein bisserl offenbahren:
Ich bin ein "richtiger" Volkswirt und sitze jeden Tag mit einem knappen Dutzend anderer richtiger Volkswirte in einem Büro.
Man kann meinen Aussagen also ruhig etwas mehr Vertrauen schenken.
Nun aber Du: Welcher Tätigkeit gehst Du denn so im Alltag nach?
IMX Index für Angebotspreise gebrauchter Eigentumswohnungen steigt im Dezember
Nach einem Hoch im Juni ist er bis November stetig gefallen. Im Dezember ist nun zum ersten Mal wieder ein Anstieg zu verzeichnen.
Der Index ist mit 92,2 im Jahresvergleich um 6,5% gefallen (Dezember 2009: 98,6).
Im Vormonat stand der Index bei 91,9.
www.static-immobilienscout24.de/MungoBlobs/...3144351_Januar_2011.pdf
Der IMX Bestandswohnungen ist ein Angebotsindex ermittelt von ImmobilienScout24.
Für die Erstellung des Indexwertes werden sämtliche Rohdaten nach der hedonischen Wertermittlungsmethode normiert.
Lieber Zahlendreher,
"Der Herr Volkswirt antwortet auf die Bemerkung des Moderators, dass in China einiges heißlaufen könnte. Damit ist gemeint, dass durch lockere Geldpolitik Chinas und hohes Wachstum (was i.d.R. schon alleine höhere Inflation nach sich zieht) die Inflation in China bedenklich ansteigen könnte."
Woher willst Du wissen, daß der Moderator Bedenken über die hohe Inflation China's hat?
Gesagt hat er etwas völlig anderes:
"So, jetzt haben wir fast keinen Risikofaktor mehr, aber noch einen - äh - beispielsweise könnten wir über China reden. Also daß vielleicht in China doch ein bißchen 'was heiß läuft und zu heiß läuft, daß da jetzt wohl schon gebremst wird und nochmehr gebremst werden muß, und zuviel gebremst wird, und daß dann also emerging markets nicht mehr so ganz gut laufen wie sie bisher gelaufen sind."
www.daf.fm/video/...2011---zinsen-werden-weiter-steigen-50141012.html
Vor den Folgen einer Überbremsung für die emerging markets hat er Angst, wie er selber ausdrücklich sagt.
"Hierauf antwortet der Volkswirt, dass China mit über 2 Billionen an Devisenreserven ja einige Löcher stopfen könne. Damit ist gemeint, dass China kein Problem hat, seine Währung zu stützen..."
Auch hier ist Deine Interpretation der Bedeutung der Antwort auf absolut garnichts gegründet.
Was Dr. Pfister tatsächlich gesagt hat, ist:
"Ja das Risiko wird oft diskutiert, ich halte es aber für doch überschaubar, denn erstens gibt es wenig Anzeichen dafür - für ernste Verspannungen was China angeht, zweitens hat China natürlich mit zwei-einhalb Billionen Dollar Devisenreserven die Möglichkeit viele Löcher zu stopfen, und drittens - was nicht immer positiv ist - es ist keine freie Marktwirtschaft sondern letztlich eine Kommandowirtschaft, in der der Staat auch durch entsprechend Eingriffe stabilisieren kann. Also ich denke, wenn wir Probleme bekommen, dann werden sie eher aus USA kommen als aus China."
Kein Wort von "Währungsstützung". Die Stopfung der Löcher mit Devisenreserven ist offensichtlich eine Antwort auf die Annahme des Moderators daß durch "Überbremsung" in der chinesichen Notenbankpolitik die Konjuktur Chinas leiden könnte.
Abgesehen davon ist die Idee, daß China "seine Währung stützen" müßte, sowieso aus dem Wolkenkuckucksheim. Der Yuan ist eher überbewertet als unterbewertet, was man dem Handelsbilanzüberschuß China's leicht entnehmen kann.
"Da Du wirklich sehr stur der Meinung bist, dass man bei den Grundlagen der Volkswirtschaftslehre verschiedene Ansichten vertreten könne"
Und was sind die "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" bitte?
Wieder 'mal eine der bei Dir so beliebten nichtssagenden Phrasen.
Deine wirre "Geldtheorie", in der aufgrund Deiner Defintionen die chinesiche Staatsbank mit ihren Devisenreserven nicht machen kann was sie will, gehört jedenfalls nicht dazu.
Wenn es überhaupt "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" gibt, dann sind die außervolkswirtschaftlich, nämlich Mathematik und Logik.
"Ich bin ein "richtiger" Volkswirt und sitze jeden Tag mit einem knappen Dutzend anderer richtiger Volkswirte in einem Büro."
Dann paß 'mal auf daß Dir Dein Arbeitgeber nicht auf die Schliche kommt was Du so alles in Deiner Arbeitszeit machst.
"Nun aber Du: Welcher Tätigkeit gehst Du denn so im Alltag nach?"
Ich vermehre mein Vermögen.
"Man kann meinen Aussagen also ruhig etwas mehr Vertrauen schenken."
Wenn ich das tun würde - und in den letzten sieben Jahren getan hätte - dann müßte ich wahrscheinlich auch den ganzen Tag in einem Großraumbüro hocken.
Nein - danke.
14.01.2011 | 09:51 LONDON (dpa-AFX Analyser)
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Gagfah von "Buy" auf "Conviction Buy" hochgestuft und das Kursziel von 7,00 auf 9,10 Euro angehoben. Die Ausgabenfreude der deutschen Konsumenten gehe mit einem stärkeren Wachstum des deutschen Marktes für Wohnimmobilien einher, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Sorgen um Finanzierungsrisiken erschienen mit einem übertrieben Abschlag im Aktienkurs reflektiert.
Dem schließen wir uns an. Auch wenn das Kursziel recht vorsichtig gewählt ist.
Muß es natürlich heißen: "Der Yuan ist eher unterbewertet als überbewertet"
Also genau umgekehrt. :)
Diese Unterbewertung wird von der chinesischen Politik - bis jetzt jedenfalls - gewollt.
Ein Interesse an irgendeiner "Stützung" des Yuan hat in China niemand.
Eine Exportnation kann sich nämlich durch die steigende Wettbewerbsfähigkeit bei unterbewerteter Währung nach Belieben wieder diejenigen Devisen beschaffen die notwendig sind für den Import von Rohstoffen oder deutschen Maschinen.
Keine voreiligen Schlüsse, mein lieber Zahlen,
weder sitze ich in einem Großraumbüro, noch muss ich überhaupt regelmäßig in einem Büro sitzen oder sonst irgendwo anwesend sein :-) Trotzdem danke für Deine netten Äußerungen dazu. Ich habe keinen Arbeitgeber und kann mir den ganzen Tag Wortgefechte mit Dir liefern, wenn mir danach ist. Allerdings habe ich zunehmend das Gefühl, dass Du gerne Deine Meinung verbreitest, aber ungerne von Anderen dazulernst. (Nein, das liegt nicht daran, dass die Anderen Unrecht haben - genau diese Wahrnehmung ist ein Symptom des Problems.) Das ist sehr schade und da mir meine Zeit hier zunehmend schlecht investiert vorkommt, werde ich mich ab jetzt wohl zurücknehmen.
Ich verstehe allerdings nicht, warum Du glaubst, aus dem allgemeinen Wortlaut des Herrn Sowieso könnte man keine Interpretation meiner Lesart herausziehen. Du redest leider Unfug und verstehst offenkundig nicht viel von VWL. Nur, weil der Herr im Fernsehen herumstottert, heißt das nicht, dass es nicht eine eindeutige Lesart für das gibt, was er sagt. das liegt einfach daran, dass es nur EINE Lesart gibt. Aber weißt Du was: Ist kein Problem, Du kannst gerne weiter auf Deiner Meinung beharren und dann im Laufe der Zeit einsehen, dass meine "wirre Geldtheorie" leider die offensichtliche und jedem Volkswirt bekannte Art ist, wie ein Wirtschaftssystem mit Zahlungsmitteln funktioniert. Übrigens nicht nur in der Realität, sondern auch in jeder Praxis, die Du Dir auf unserem Planeten anschauen kannst. Selbst in allerschlimmsten Situationen wie einigen Ländern Südamerikas, wo der Präsident schonmal ein paar Devisen von der Notenbank überweist, gibt es kein Entrinnen. Hier geht es nicht um Meinungen oder "wirre Theorien", sondern darum, dass die Ökonomik im Laufe der Zeit doch ein paar grundsätzliche Funktionen der Wirtschaft begriffen und zutreffend in Theorien abgefasst hat. Nur darum haben Länder ja überhaupt eine unabhängige Notenbank, weil dass eben gut funktioniert.
Falls die Devisenreserven (man frage sich mal, warum das so heißt, oder schlage es nach) frei verfügbar wären und tatsächliches Kapital darstellen würden, warum hat der chinesische Staat dann noch so einen lächerlichen 200Mrd.$ Staatsfond? Ist ja Taschengeld, oder?
Das Lehrbuch zu Aussenwirtschaft habe ich Dir nicht empfohlen, weil ich so gerne darin herumlese, sondern weil Du es Dir mal zu Gemüte führen solltest, um etwas informierter zu reden, als jetzt. Auch wenn Du in der Mathematik verhaftet scheinst (da kann die Psychologie übrigens einen wertvollen Erklärungsbeitrag zu Deinem Verhalten beisteuern), so gibt es noch andere "harte" Gesetze, als die der mathematischen Logik.
Mit Grundlagen der VWL meinte ich hier einfache makroökonomische Modelle, die einfache, grundlegende Dinge erklären, wie Funktionsweise der Güterwirtschaft mit und ohne Ausland, Grundlagen der Geldtheorie (das ist ein Fachgebiet, keine einzelne Theorie, schon gar keine "wirre")., die sich damit befasst, wie eine Wirtschaft funktioniert, in der es ein universelles Tauschmittel gibt, welches die zentralen Geldfunktionen erfüllt.
Ich sage es noch einmal: Wenn man kein Volkswirt ist (das mit dem "richtigen" Volkswirt war übrigens auf Deinen vorangegangenen Post bezogen), kann man sich das nicht unbedingt logisch erschließen. Sonst würden auch keine Volkswirte in der EZB sitzen, sondern nur Mathematiker. Solche Modelle muss man sich leider anschauen, verstehen und dann hat man das Werkzeug, um aus Vorgängen in der Realität seine Schlüsse zu ziehen.
Mit Deiner, glücklicherweise noch korrigierten, Aussage zur Über- oder Unterbewertung des Yuan bist Du ja nur haarscharf an der offensichtlichen Totalblamage vorbeigeschrammt. Ich hoffe, Dir ist klar, dass Du mit der Korrektur Deiner Aussage nunmehr genau meine Aussage bestätigt hast.
Allerdings hast Du dann sofort knüppeldick nachgelegt, indem Du behauptet hast, dass in China niemand ein Interesse an einer Aufwertung hätte. Zu den Fakten: Die Regierung hat den Yuan ca. 10% gegenüber dem Dollar aufwerten lassen (in 2010) und das wird weitergehen. Hohe Preise im Binnenmarkt sind genauso schlecht für die Wettbewerbsfähigkeit, wie ein hoher Aussenwert der Währung.
Es ist außerdem offenkundiger Unsinn, dass niemand innerhalb Chinas daran Interesse hätte. Ich habe mal ausführlich versucht, das in einem vorangegangenen Post darzulegen, als ich noch dachte, Du wolltest wirklich etwas über Geldtheorie erfahren. Liest Du meine Posts nicht richtig oder ignorierst Du sie einfach? China steckt in einem Spannungsfeld zwischen Inflation im Binnenmarkt und Wettbewerbsfähigkeit (und Arbeitsplatzerhalt) im Ausland - siehe mein vorangegangener Post dazu.
Vielleicht hast Du hier in der Vergangenheit einfach zu wenig guten Gegenwind bekommen? "Big fish little pond effect" nennt sich das in der Psychologie.
Keineswegs. Ich lerne gerne von anderen dazu.
"Du redest leider Unfug und verstehst offenkundig nicht viel von VWL. "
"Nur, weil der Herr im Fernsehen herumstottert,"
"Vielleicht hast Du hier in der Vergangenheit einfach zu wenig guten Gegenwind bekommen? "Big fish little pond effect" nennt sich das in der Psychologie"
Einbildung ist auch eine Bildung sagt der Volksmund.
"Das ist sehr schade und da mir meine Zeit hier zunehmend schlecht investiert vorkommt, werde ich mich ab jetzt wohl zurücknehmen"
Das ist dann wohl auch besser so.
"Ich bin ein "richtiger" Volkswirt und sitze jeden Tag mit einem knappen Dutzend anderer richtiger Volkswirte in einem Büro."
Posting 1536:
"weder sitze ich in einem Großraumbüro, noch muss ich überhaupt regelmäßig in einem Büro sitzen oder sonst irgendwo anwesend sein ... Ich habe keinen Arbeitgeber ..."
Offensichtlich besteht das "knappe Dutzend anderer richtiger Volkswirte" mit denen unser Zahlendreher "jeden Tag in einem Büro" sitzt aus besonders kleinen Exemplaren der Gattung 'richtiger Volkswirt'. Sonst würden sie doch wohl nur in ein Großraumbüro passen.
Und das jemand freiwillig und ohne Bezahlung "jeden Tag mit einem knappen Dutzend anderer richtiger Volkswirte in einem Büro" sitzt erscheint mir nicht sonderlich glaubwürdig.
Als nächstes Posting schlage ich vor: "Mein Name ist Warren Buffet".
... Give me a break!
Offenbar habe ich das den Finger in die Wunde gelegt :-)
Da es offenkundig ein Hobby von Dir ist, kleine unwichtige Formulierungsfehler anzuprangern (anstatt mal zu den sachlichen Themen Stellung zu nehmen), muss ich mich wohl korrigieren:
Ich sitze mit den "richtigen" Volkswirten (worunter ich Menschen verstehe, die in VWL diplomiert oder promoviert haben und sich als Volkswirt betätigen), auf einer Etage im selben Gebäude. Es ist allerdings kein Großraumbüro, sondern viele kleinere Büros.
Das Großraumbüro habe ich nur aufgegriffen, weil Du Dich so abfällig über Menschen geäußert hast, die Tag für Tag in einem solchen sitzen. Vermutlich lesen viele dieser Menschen hier sogar mit. Nach meiner Erfahrung muss man es in der freien Wirtschaft schon recht weit bringen, um ein eigenes Büro zu erhalten.
Dass Du zu den sachbezogenen Aussagen, die ich treffe, keinerlei Stellung nimmst, finde ich bemerkenswert. Dass Du nun mit einer Zusammenstellung von wenig netten Äußerungen meinerseits versuchst, mich als lächerlich und gemein hinzustellen, finde ich eine grobe Unverschämtheit.
Ich habe in vielen (vielen) Posts versucht, anfangs sehr nett darauf hinzuweisen, dass es häufig andere Meinungen gibt, die ebenfalls richtig sind (wie im Fall Bonität von Ländern) und Du schließlich auch Aussagen triffst, die falsch sind (wie im Fall China).
Natürlich, so schreibst Du, bist Du gerne bereit, dazuzulernen. Diese Bereitschaft erkenne ich allerdings nicht. Auch die Bereitschaft zum Eingeständnis eines Fehlers sehe ich nicht. Stattdessen spaltest Du Haare darüber, was wann wie gesagt wurde oder äußerst Dich ziemlich abfällig und arrogant über andere Teilnehmer, nicht nur über mich.
Aber das kann man eigentlich nicht verübeln, schließlich hast Du hier einen Ruf zu verteidigen.
Ich streite mich auch nicht gerne, aber mit der selben Art, mit der Du bereits gate4share und andere auf die Palme gebracht hast, hast Du mich leider auch angestachelt, Dir mal die Meinung zu sagen.
Wie auch immer, da man anscheinend gegen eine solide Mauer spricht, wenn es um Dinge geht, die Du schon zu wissen glaubst, können wir es ja einfach dabei belassen, dass die Zeit Dir zeigen möge, wie eine Zentralbank funktioniert.
Was einer gewissen Ironie nicht entbehrt: Einst habe ich mich angemeldet, um zu ruhigem und sachlichem Umgang miteinander zu gemahnen. Jetzt weiß ich, wie leicht man sich hier in die Haare bekommt.
da hätte ich beinahe die letzte Anfeindung vergessen :-)
Ich bin nicht Warren Buffet. Ich weiß auch nicht, wie man hier diese Zitationen einfügt, sonst würde ich vielleicht auch in Versuchung geraten, ein paar von Dir gemachte Aussagen so zusammenzustellen, dass man ihren Aussagehintergrund nicht mehr erkennt und sie schön dumm aussehen. Vielleicht könntest Du bei der Bild Zeitung tätig werden?
Trotzdem gibt es viele Menschen, die gerne freiwillig in Büros sitzen. Sicher ist nicht jeder jeden Tag anwesend, wenn er es nicht sein muss. Dass Du Dir das nicht vorstellen kannst, glaube ich nicht. Dass Du anderen diesen Luxus nur ungerne zugestehen möchtest, schon eher.
Es ist sehr entspannend, wenn man mal den Ort wechseln kann, über den Tag. Im Übrigen habe ich nicht die Unwahrheit gesagt. Alleine die Unterstellung ist schon frech, oder?
Ich habe tatsächlich keinen Arbeitgeber, sonst könnte ich wohl kaum ständig hier posten!? Das muss aber auch nicht besonders unfassbar sein. Vielleicht betreibe ich ja einen Hauswirtschaftsdienst, der arbeitslose Volkswirte anstellt? :-)
Die können ja scheinbar wenig...
ständig auf den "richtigen" Volkswirten rumzureiten! Diese Begrifflichkeit hast Du selbst eingeführt! Dass Du nun versuchst, sie mir als lächerliche Selbstbewußtseinsmangel-Formulierung unterzujubeln ist ja geradezu grotesk!
Und verspreche allen anderen, die inzwischen verständlicherweise etwas befremdet sind von diesem Dauerscharmützel über Spanien und China, mich wenigstens 4 Wochen lang nur noch zum Thema Gagfah zu äußern.
Wobei das Thema natürlich auch Dinge wie 'Wohnimmobilienmarkt', 'Finanzierungsumfeld', Fortress und 'Vergleiche mit peer group' einschließt.
Von nun an mögen die Reissäcke und Paellapfannen umfallen wie und wo sie wollen.
Long-Hebel auf Gagfah
25% Tradingchance für Risiko freudige
Walter Kozubek, Hebelprodukte.de
Bei einem Blick auf die Performanceliste der im MDAX-Index gelisteten Werte springt heute vor allem die Gagfah-Aktie mit einem Kurssprung von 2,23 Prozent auf 6,82 Euro ins Auge.
Gagfah 6,90
Die Aktie des in der Bewirtschaftung und dem Besitz von Wohnimmobilienportfolios in Deutschland tätigen Konzerns wird von den meisten Analysten mit Kurszielen von bis zu acht Euro zum Kauf empfohlen.
Wenn sich der kürzlich begonnen Höhenflug des Aktienkurses innerhalb des nächsten Monats auf angenommene 7,30 Euro fortsetzt, dann wird der Einsatz von Long-Hebelprodukten für ein überproportionales Veranlagungsergebnis sorgen.
Der BNP-Call Optionsschein auf die Gagfah-Aktie mit Strike bei 7,00 Euro, Laufzeit bis 17.6.11, BV 1, ISIN: DE000BN54DU5, wurde beim Aktienkurs von 6,82 Euro mit 0,56 – 0,61 Euro gehandelt.
Wenn der Gagfah-Aktienkurs innerhalb des nächsten Monats auf 7,30 Euro zulegt, dann wird sich der Wert dieses Kaufoptionsscheines etwa bei 0,76 Euro (+24,90 Prozent) befinden.
Beispiel Turbo-Call:
Der Commerzbank-Unlimited Turbo-Call mit Basispreis bei 4,988 Euro, SL-Marke bei 5,32 Euro, BV 1, ISIN: DE000CM5L785, wurde beim Aktienkurs von 6,82 Euro mit 1,91 – 1,96 Euro gehandelt.
Kann der Gagfah-Aktienkurs in absehbarer Zeit auf 7,30 Euro ansteigen, so wird sich der innere Wert des Turbos bei 2,31 Euro (+17,86 Prozent) befinden.
Dieser Beitrag stellt keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Gagfah-Aktie oder von Hebelprodukten auf die Gagfah-Aktie dar. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.
http://www.teleboerse.de/empfehlungen/...freudige-article2361281.html
Gruesse