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Seite 12 von 53 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.13 11:41 | von: deepdj011 | Anzahl Beiträge: | 2.32 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:02 | von: Ursulacstsa | Leser gesamt: | 197.292 |
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und
Indien den Indianern
Die " Institutionen " müssen nun liefern.
Ein Königreich für eine griechische Bank.
Tsiepras hat ein ( gutes ) Verhältnis mit Merkel.
Die Euro-Gruppe hat heute in Riga keine Einigung mit Griechenland erzielt. Euro-Gruppe-Chef Jeroen Dijsselbloem erklärte nach der Sitzung, es habe zwar in jüngster Zeit positive Zeichen gegeben. Doch seien die Differenzen, die es noch immer zu überbrücken gelte. „Wir sind uns im Klaren, dass die Zeit davonläuft“, so Dijsselbloem.
Die Länder der europäischen Währungsunion hatten das Hilfsprogramm für das vom Staatsbankrott bedrohte Land im Februar nochmals um vier Monate bis Ende Juni verlängert. Voraussetzung für die Auszahlung von Hilfen ist aber eine Liste mit belastbaren Reformen, welche die linksgeführte Regierung in Athen bisher jedoch nicht vorgelegt hat. Spätester Termin dafür war eigentlich Ende April.
Varoufakis war zuversichtlich
Auch der für den Euro zuständige EU-Kommissar Valdis Dombrovskis sagte, die Verhandlungen auf Expertenebene hätten „nicht ausgereicht, um zu irgendeiner Entscheidung während dieser Eurogruppe hier in Riga zu kommen“. EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici forderte, die Verhandlungen müssten dringend „beschleunigt“ werden.
Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis äußerte sich in Riga zunächst nicht. Auf seinem Blog hatte er sich aber zuversichtlich gezeigt, dass „die Differenzen überbrückt werden können“. Seine Regierung sei bereit, das Pensionssystem zu straffen und Teilprivatisierungen vorzunehmen, schrieb er mit Blick auf zwei Punkte, deren Tragweite zwischen Athen und den Gläubiger-Ländern umstritten sind. Weitere Streitthemen sind bestimmte ermäßigte Mehrwertsteuersätze und die Deregulierung des Arbeitsmarktes, die von der linksgeführten griechischen Regierung als „rote Linien“ in den Verhandlungen gesehen werden.
http://orf.at/stories/2275096/
Aber über Tradegate hat sie eins schönes WE eingeläutet.
Freuen wir uns auf Montag!
Warum ist um ca. 12 Uhr der Weg nach unten gang und gebe..??
Ist der Boden schon bei 0,82 erreicht gewesen..?
Welche Chancen seht ihr bei Eurobank;National Bank....?
Nutzt irgendjemand die großen Spreads zum Daytrading-?
Warum kann ich Aktien die ich in Athen gekauft habe, nur in Athen verkaufen..??(Elba)
Inmitten der Verhandlungen über weitere Finanzhilfen für Griechenland spricht sich eine deutliche Mehrheit der Griechen für eine Einigung mit den internationalen Kreditgebern aus. Auf die Frage nach der "besten Lösung für das Land" nannten knapp 72 Prozent der Befragten in einer Umfrage, die in der Zeitung "To Vima" erschien, ein Abkommen mit den Geldgebern von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF). .......................
Quelle:http://www.n-tv.de/politik/...ll-Einigung-mit-EU-article14984806.html
Tsipras tauscht Chefunterhändler in Verhandlungsgruppe aus
27.04.2015 13:06
Nikos Theocharakis (r.), der Vertraute des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis, wird als Chefunterhändler abgelöst. Foto: Valda Kalnina/Archiv
Griechenlands Präsident Prokopis Pavlopoulos verspricht die Rückzahlung aller Schulden. Foto: Khaled Elfiqi
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras zieht aus den schleppenden Verhandlungen mit den internationalen Geldgebern personelle Konsequenzen. Nach Angaben aus Regierungskreisen wird der Chefunterhändler der griechischen Delegation bei den Geldgebern ausgetauscht.
Der erfahrene frühere Unterhändler Giorgos Chouliarakis ersetzt demnach Nikos Theocharakis, den Vertrauten des griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis. Chouliarakis war bereits während der vorigen Regierung als Fachmann bei den Verhandlungen dabei und soll das Vertrauen der Geldgeber-Experten haben.
Zudem sei eine Regierungs-Arbeitsgruppe für die politischen Verhandlungen mit den Geldgebern einberufen worden. Dieser gehöre auch Varoufakis an. Die Koordination werde aber der stellvertretende Außenminister Euklides Tsakalotos haben, hieß es aus Kreisen der Regierung weiter.
Tsipras sprach seinem Finanzminister Varoufakis gleichzeitig das Vertrauen aus. Wie es aus Regierungskreisen hieß, sei Varoufakis zur «Zielscheibe der internationalen Presse» geworden. Er bewege sich aber im Rahmen der kollektiven Entscheidungen der Regierung und werde weiterhin «für eine nachhaltige Lösung arbeiten», hieß es.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/...rer;art8511,5723375